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Über den Nutzen von Schutzimpfungen

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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Friedjof » So 10. Jan 2016, 02:17

Eule hat geschrieben:
Und die muss in Finnland, Holland oder anderswo ja nicht schlechter sein, nur weil der Luxus oder die Überbehandlung nicht erfolgt, die z.B. die privat Versicherten in aller Regel genießen.
Deine Töchter sind doch auch Beamte. Dann solltest du, Nackidei, wirklich wissen, was du da für einen Stuss jetzt redest. :o

Warum? Weil meine Töchter verbeamtet und privat krankenversichert sind muss ich dass System doch nicht toll finden! Zudem sei dir gesagt (aber du weißt das), dass privat versichert nicht automatisch bestversichert heißt. Es kommt immer darauf an, welches Päckchen ich da bei Abschluss einer PKV schnüre. Nehme ich das kostengünstigste (Einsteiger)Angebot habe ich kaum oder sogar weniger Leistungen als ein gesetzlich Krankenversicherter.
Und die Kosten werden oft erst mit einer Verzögerung von mehreren Jahren übernommen, wenn überhaupt.

Das ist nun wirklich die Antwort eines vollkommen Unwissenden. Mache dich bitte erst einmal schlau, bevor du derartigen Unsinn von dir gibst, z.B. hier (2. Absatz):
http://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen ... nahme.html
oder hier:
https://www.krankenkassen.de/gesetzlich ... impfungen/
Du scheinst als wahrsch. privat Versicherter keine Ahnung zu haben, wie die Kostenregelung- bzw. Erstattung bei Kassenpatienten erfolgt. Der Patient geht zum Arzt, läßt sich impfen und gut isses. Bezahlen tut er gar nichts. Der Arzt rechnet die durch die Impfung entstandenen Kosten mit der Kasse direkt ab. Das gilt für alle von der Stiko empfohlenen und im Impfkalender genannten Schutzimpfungen (aktuell 14).
Nackidei und Mecki, ihr seid solche Strategen, die ihr Un- und Halbwissen hier öffentlich zur Schau stellen. Es wäre in der Tat besser, ihr hättet euch ein klein wenig vorher informiert.

Eule, hier hast du deine Unwissenheit ganz klar unter Beweis gestellt!
Dies hast du übrigens bereits häufiger getan aber es nie für sinnvoll erachtet, dein Unwissen auch einmal einzugestehen. Stattdessen bist du immer darüber hinweggegangen, wenn dich jemand auf eine unrichtige Aussage hinwies. Mal einen eigenen Fehler einzugestehen scheint nicht deine Stärke zu sein. Das würde an deinem Ego kratzen!

 
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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Eule » Mo 11. Jan 2016, 01:54

@ Mecki + Friedjof
Es ist ja schön, dass ihr beide wisst, wovon ich Ahnung habe und wovon nicht. Trotzdem oder gerade deswegen sehe ich m ich nicht veranlasst, euch auch nur ansatzweise vorzutragen, worin die Grundlagen meines Wissens allgemein und in eingen Teilfragen speziell sind. Außer euren plumpen Vorurteilen habt ihr sachlich nichts vorzutragen.

@ Friedjof
Weil meine Töchter verbeamtet und privat krankenversichert sind muss ich dass System doch nicht toll finden!
Nackidei, das ist und war nicht die Frage.
Zudem sei dir gesagt (aber du weißt das), dass privat versichert nicht automatisch bestversichert heißt.
Stimmt, den derartigen Blödsinn hast du von mir nicht vernommen.
Es kommt immer darauf an, welches Päckchen ich da bei Abschluss einer PKV schnüre.
Das ist korrekt so.
Nehme ich das kostengünstigste (Einsteiger)Angebot habe ich kaum oder sogar weniger Leistungen als ein gesetzlich Krankenversicherter.
Hierzu habe ich keinen jungen Kollegen geraten. Denn so eine Unterversicherung kann schwer "ins Auge" gehen.

Also glaube mir, bis auf ein paar Jahren war ich mein gesamtes Leben privat Krankenversichert. Meine Erfahrungen reichen wohl deutlich weiter, als deine Schriftquellen. Was die gesetzlichen Krankenkassen abrechnen und wie die Abrechnung erfolgt, ist mir ebenfalls lange, sehr lange bekannt. Wenn du mir also einen Fehler in meiner Argumentation nachweisen willst, dann nicht so allgemein.
Dies hast du übrigens bereits häufiger getan aber es nie für sinnvoll erachtet, dein Unwissen auch einmal einzugestehen.
Bislang war es dir noch nicht vergönnt, mich auf einen Fehler oder Unwissen berechtigt hinzuweisen. Sorry, du hast dich immer einer fachlich qualifizierten Auseinandersetzung entzogen oder du bist dann auf meine Argumentationsline eingeschwengt. Versuche also nicht, mir im medizinischen Kostenrecht ein Un- bzw. Fehlwissen zu unterstellen, wenn dir die entsprechenden Grundlagen hierzu nicht bekannt sind. Konzentriere dich also lieber auf das Thema dieses Threads, denn das ist wirklich sinnvoller.

 

Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Mecki » Mo 11. Jan 2016, 11:35

@ Eule
im Umkehrschluss heißt das, dass Du nicht wissen kannst, wo z. B. "die Grundlagen meines Wissens allgemein und in einigen Teilfragen speziell" liegen! Was Du für Dich in Anspruch nimmst, steht anderen Menschen auch zu. Jeder Mensch macht seine eigenen Erfahrungen, woher diese auch immer rühren mögen.

Und nun wieder zum Thema des Threads zurück..."Über den Nutzen von Schutzimpfungen"

 

Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Friedjof » Mo 11. Jan 2016, 12:52

Eule hat geschrieben:Meine Erfahrungen reichen wohl deutlich weiter, als deine Schriftquellen. Was die gesetzlichen Krankenkassen abrechnen und wie die Abrechnung erfolgt, ist mir ebenfalls lange, sehr lange bekannt. Wenn du mir also einen Fehler in meiner Argumentation nachweisen willst, dann nicht so allgemein.

Mein lieber Spatz, ich war es, der hinreichend nachgewiesen hat, dass alle von der Ständigen Impfkommission des Robert-Koch-Instituts empfohlenen Schutzimpfungen (aktuell 14) von allen gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden. Hierzu benannte ich zwei Links, u.a. vom RKI.
Wenn du selbst einmal gesetzlich krankenversichert warst solltest du wissen, dass kein Patient gesetzlich geregelte Kassenleistungen beim Arzt bezahlen bzw. verauslagen muss.
Hier noch einmal speziell für dich das Wichtigste aus dem besagten Link:
„Im Rahmen der Gesundheitsreform trat am 1.4.2007 das Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung in Kraft. Der §20d dieses Gesetzes regelt den Anspruch auf Leistungen für Schutzimpfungen. Damit werden Impfungen zu Pflichtleistungen der Krankenkassen. Voraussetzung, Art und Umfang der Leistungen der Krankenkassen bestimmt der „Gemeinsame Bundesausschuss“. Grundlage für die Festlegungen des Gemeinsamen Bundesausschusses sind die Empfehlungen der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut (STIKO).
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am 21. Juni 2007 erstmals eine Richtlinie über Schutzimpfungen nach § 20d Abs.1 SGB V (Schutzimpfungs-Richtlinie) beschlossen. Aus der Schutzimpfungs-Richtlinie ist im Einzelnen ersichtlich, welche Schutzimpfungen Pflichtleistung der gesetzlichen Krankenkassen sind. Impfungen, die von der STIKO empfohlen sind, werden üblicherweise von den Krankenkassen finanziert und sind beihilfefähig“


Bevor du nun weiterhin mich der Unwissenheit bezichtigst solltest du dich einmal eingehend informieren, im vorliegen den Fall über die Inhalte der Gesundheitsreform von 2007. Im Übrigen obliegt es dir, mir meine angebliche Unwissenheit zu belegen bzw. Falschaussage zu widerlegen.

 
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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Eule » Mo 11. Jan 2016, 19:49

@ Mecki
Ich habe die Grundlage deines Wissens nicht bezweifelt, jedoch nur festgestellt, dass das, was du sagst, nicht richtig ist. Ich orientiere mich streng an dem, was du hier sagst.

@ Nackidei
Mein lieber Spatz, ich war es, der hinreichend nachgewiesen hat, dass alle von der Ständigen Impfkommission des Robert-Koch-Instituts empfohlenen Schutzimpfungen (aktuell 14) von allen gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden.
Das war nicht das Thema. Thema war, ob für Privatpatienten die gleichen Voraussetzungen gelten.
Wenn du selbst einmal gesetzlich krankenversichert warst solltest du wissen, dass kein Patient gesetzlich geregelte Kassenleistungen beim Arzt bezahlen bzw. verauslagen muss.
Das ist mir bekannt und ich habe auch niemals was anderes gesagt, solange der Patient in einer gesetzlichen Krankenkasse oder Ersatkasse pflichtversichert ist.
Bevor du nun weiterhin mich der Unwissenheit bezichtigst solltest du dich einmal eingehend informieren, im vorliegen den Fall über die Inhalte der Gesundheitsreform von 2007. Im Übrigen obliegt es dir, mir meine angebliche Unwissenheit zu belegen bzw. Falschaussage zu widerlegen.
Du solltest bitteschön nicht vergessen, dass nicht die Pflichtversicherten im Fokus des Interesses standen, sondern die Privatversicherten. Du verlierst oft den Faden der Aussagen und vertiefst dich in Begleitaussagen, die nicht direkt zu angesprochenem Thema gehören und darum zu Falschargumentationen führen. Konzentriere dich auf das Thema und weiche nicht davon ab. Es kommt nicht nur darauf an, dass das, was du sagst so richtig ist. Es muss auch zur Fragestellung passen. Und da liegt bei dir "der Hund begraben".

 

Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Friedjof » Di 12. Jan 2016, 00:39

Das lasse ich jetzt nicht mehr als Versehen durchgehen! Das ist reine Boshaftigkeit und eine Lüge! Begonnen hat das Thema Schutzimpfungen und Kostenübernahme mit diesem Beitrag:
Klaus_59 hat geschrieben:… Trotzdem möchte ich mal in den Raum stellen, dass die Impfempfehlungen der Kassen dennoch durch die Pharmaindustrie gesteuert sein könnte...

Darauf antwortest du:
Eule hat geschrieben:(Fettschreibung durch mich)
Glaubst du wirklich, dass die gesetzl. Krankenkassen die Beiträge ihrer Mitglieder der Pharmaindustrie in den Rachen werfen, damit diese hohe Gewinne erzielen?

Auch wenn im weiteren Mecki einmal einwarf, dass du als evtl. privat Versicherter sicherlich immer die teuerste Behandlung wünschst oder du meine Töchter als privat Versicherte in den Topf warfst ging es beim Thema Impfen und Kostenübernahme immer um die gesetzlichen Krankenkassen. Ich habe mich in meinen Beiträgen immer auf diese bezogen und die Kostenregelung von Schutzimpfungen bei privat Versicherten gar nicht thematisiert. Du selbst hast darauf Bezug genommen und diese auch in diesem Zusammenhang erwähnt. Die privaten Kassen waren ein Nebenschauplatz!

Im Übrigen empfehle ich dir, bei medizinischen Themen zurückhaltender zu sein. Du hast dich da bereits schon einmal blamiert als du uns weismachen wolltest, dass es sich bei einer Erkältung um keine Viruserkrankung handelt. Nachdem Aria und ich dir dein Unwissen nachgewiesen hatten hast du nicht etwa deinen Irrtum eingesehen! Du hast das Thema schlicht totgeschwiegen. Als du später dann erneut falsch argumentiertest, als ob über deinen Irrtum gar nicht gesprochen wurde sagst du, dass du meine Argumente gelesen hast aber dich nicht genötigt sahst, darauf zu reagieren. Du hättest meine Angaben noch nicht auf Richtigkeit überprüft (obwohl mehrere seriöse Quellen angegeben waren). Jeder der wissen wolle, was nun richtig ist könne dieses ja selbst überprüfen.

Ich überlasse es den hier mitlesenden Usern, dir gedanklich ein Zeugnis über deine menschlichen Züge auszustellen.

 

Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Mecki » Di 12. Jan 2016, 01:24

@ Friedjof

Es ist müßig, weiterhin auf etwas zu reagieren, was eher auf persönlicher Ebene beruht, als vielmehr auf sachbezogener Diskussion beruhen sollte. Sachbezogen gibt es keine Chance, auch nur annähernd eine zufriedenstellende Antwort Eule´s zu bekommen - für keinen User. So richtig deutlich wird das, so klar Argumente das belegen oder gar "bewiesen" haben. Die Diskussion, in die Du oder ich involviert sind, auf die persönliche Ebene runtergebrochen.

Zurück zum Thema Schutzimpfungen und dessen Nutzen!

 

Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Friedjof » Di 12. Jan 2016, 01:32

Genau so ist es Mecki. Und aus diesem Grund beende ich an dieser Stelle die Diskussion mit Eule zum Thema Schutzimpfungen und Kostenregelung mit den gesetzlichen Krankenkassen.
Wir sollten diesen Thread für eine sachliche Diskussion über die verschiedenen Schutzimpfungen und neuen Erkenntnissen zum Impfschutz nutzen. Dafür habe ich den aufgemacht.

 
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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Eule » Mi 13. Jan 2016, 02:54

Lass uns beim Thema direkt bleiben. Das Thema lautet: "Über den Nutzen von Schutzimpfungen".

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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Zett » Di 19. Jan 2016, 00:06

Friedjof hat geschrieben:Im Übrigen empfehle ich dir [Eule], bei medizinischen Themen zurückhaltender zu sein. Du hast dich da bereits schon einmal blamiert als du uns weismachen wolltest, dass es sich bei einer Erkältung um keine Viruserkrankung handelt.


Du stehst doch so auf Schulmedizin. Das ist das schulmedizinische Wissen unserer Generation: Eine Grippe, auch Virusgrippe genannt, hat Viren als Verursacher. Eine Erkältung Bakterien.
Ja, uns war das Wissen der Schulmedizin auch heilig, deshalb glauben wir auch heute noch daran.

So wie Du in 10 Jahren belächeln wirst, wie sich damals Menschen in dem Irrglauben, ein Pieks könne vor gefährlichen Krankheiten schützen, schädliche Impfungen zufügen ließen.

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