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FKK- eine westdeutsche Angelegenheit

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Re: FKK- eine westdeutsche Angelegenheit

Beitrag von Konrad R. » Di 19. Aug 2025, 18:20

Verstehe Deinen Beitrag nicht. Egal wo, wenn niemand etwas organisiert, passiert auch nichts.

 
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Re: FKK- eine westdeutsche Angelegenheit

Beitrag von sualk-50 » Di 19. Aug 2025, 18:32

Deiner Meinung kann ich überhaupt nicht zustimmen. Der Westen macht nur immer viel Palaber um jede Sache, die im Osten selbstverständlich ist.

 
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Re: FKK- eine westdeutsche Angelegenheit

Beitrag von Konrad R. » Di 19. Aug 2025, 20:39

HTJ und der Mann aus Ludwigslust, und die meine ich, haben offenbar aber noch nicht mitbekommen, was im Osten alles so selbstverständlich ist.
I.ü., was ist daran Palaver, wenn über organisierte Aktivitäten informiert wird?

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Re: FKK- eine westdeutsche Angelegenheit

Beitrag von Hannes 2.0 » Di 19. Aug 2025, 22:14

sualk-50 hat geschrieben:...Der Westen macht nur immer viel Palaber um jede Sache...


Blödsinn!
Es geht um Informationen, was, wann und wo stattfindet.
Was bitte ist daran "Palaba"?

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Re: FKK- eine westdeutsche Angelegenheit

Beitrag von Arko » Di 19. Aug 2025, 22:16

Soll wohl Palaver heißen. Deutsch ist schon schwer...

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Re: FKK- eine westdeutsche Angelegenheit

Beitrag von Hannes 2.0 » Mi 20. Aug 2025, 00:37

Oh, peinlich...
aber auch egal, weiß ja jeder, was gemeint ist.

In ein paar Jahren heißt es vllt. wirklich "Palaber"...wer weiß :lol:

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Re: FKK- eine westdeutsche Angelegenheit

Beitrag von JörgML » Mi 20. Aug 2025, 14:45

Arko hat geschrieben:Soll wohl Palaver heißen. Deutsch ist schon schwer...


Wenn schon Besserwisser, dann richtig: schwierig!

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Re: FKK- eine westdeutsche Angelegenheit

Beitrag von HTJ » Sa 23. Aug 2025, 08:52

Es ist zum heulen! Wenn mal in meiner Nähe was los ist, kann ich nicht daran teilnehmen. (FKK-Party Stotternheim bei Erfurt) Ich muss an dem Tag arbeiten.

Konrad R. hat geschrieben:Verstehe Deinen Beitrag nicht. Egal wo, wenn niemand etwas organisiert, passiert auch nichts.


Es nützt mir ja nichts in Thüringen, wenn man Beispiele in Ludwigslust oder Boltenhagen bringt. Genauso wenig nützt es mir, wenn im Raum Dresden oder in der Lausitz etwas los ist. Da liegt der Westen sogar noch näher bei mir.
Wie ich schon sagte, ich bin nicht abgeneigt, etwas zu organisieren. Ich kann das nur nicht alleine machen. Und da braucht es eine kritische Masse an Leuten, die da mitmachen. Und die gibt es in Thüringen nicht.

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Re: FKK- eine westdeutsche Angelegenheit

Beitrag von Seelöwe » Sa 23. Aug 2025, 18:18

Ist halt der Nachteil wenn man in dünnbesiedelten Gebieten wohnt. Warum ist bei euch die „Republikflucht“ immer noch im Gange?
Schöne Gegend, nur vielw modern und progressiv denkenden „Gutmenschen“ „machen rüber“?
Grüße vom Seelöwen

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Re: FKK- eine westdeutsche Angelegenheit

Beitrag von Zett » Sa 23. Aug 2025, 21:52

HTJ hat geschrieben:Wobei es eben nicht so einfach ist. Nebenbei bin ich noch Schichtarbeiter und muss oft Wochenende arbeiten. Wenn ich dann am Wochenende noch Dinge getrennt von meiner Frau unternehme, da kann man ja gleich ganz getrennte Wege gehen. Es ist eben nicht selbstverständlich wie bei anderen Leuten, die ganz selbstverständlich das ganze Wochenende zusammen sind.
Ich war auch jahrelang 3-Schicht-Arbeiter, auch eine Zeit lang Rollende Woche. Es gibt kein Arbeitszeitmodell, dass besser für das Paradieslaufen geeignet ist als 3-Schicht: Bei Frühschicht kommt man 14 Uhr aus dem Betrieb, kann gleich Laufen gehen, bei Spätschicht hat man den Vormittag Zeit und bei Nachtschicht habe ich 3 Stunden geschlafen, dann Laufen und Abends vor der Schicht nochmal auf Ohr gehauen. Und wenn es heiß ist, bin ich auch gleich mal nach der Nachtschicht los ohne schlafen. So hast du jeden Tag FKK, ganz problemlos.

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