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Umweltschutz vs. Kleidung

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Re: Umweltschutz vs. Kleidung

Beitrag von Eichbaum » Do 13. Jun 2024, 09:48

Du hast ihn nicht übersehen. Er ist nicht mehr hier angemeldet.

 
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Re: Umweltschutz vs. Kleidung

Beitrag von efkaka » Do 13. Jun 2024, 22:12

@ kuma
In diesem Forum kommt man von einem Thema zum anderen Thema, weil, es einfach so ist. Wenn es spannend wird und es ins Detail geht und es Meinungen gibt, die so nicht passen, was passiert ?? Das Thema wird gesperrt.

Die jeweiligen Meinungen bleiben doch bestehen und im Nachhinein vielleicht bestätigt? Als Beispiel Corona und das hat der "Arko" angesprochen. Der war da voll Feuer und Flamme, für mich damals total bekloppt. Mit einer Wonne und ohne Überlegung ist der da dieser SPRITZE hinterher gelaufen und wollte andere überzeugen.

@Ostfriesenpaar
Ich kenne solche Typ - Mensch aus der DDR oder aus der Geschichte Nazideutschland. Die folgen immer dem Mainstream und die gibt es immer, leider.
Darauf zu antworten ändert bei solchen Mutanten nichts . Bsp. Extrem! Die verraten ihre eigene Familie um "Linientreu" zu sein ( Der/Die sind ungeimpft gegen Corona) .....Denkpause?
Zwecklos!

Also Demokratie ist eine Anpassungsform in der jeweiligen Zeit mit einem Wahlrecht, denn die gewählten geben den Ton an. Was du da denkst, die machen Politik für den Wähler, egal. Muß man nicht erklären.

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Re: Umweltschutz vs. Kleidung

Beitrag von Arko » Do 13. Jun 2024, 22:23

Mit Verlaub: Ich war nicht Feuer und Flamme für die Corona-Impfung, weil ich Nadeln grundsätzlich nicht so mag. Ich habe mich lediglich damals informiert und unter Abwägung der gesammelten Informationen entschieden, dass in der damaligen besonderen Situation die Impfung sinnvoll war.

Ich bin mit sicher, Herr efkaka, sie haben ähnlich gehandelt, allerdings anderen Quellen Glauben geschenkt und sind daher zu einem anderen Ergebnis Ihrer Abwägung gelangt.
Nachgedacht werden Sie wohl auch haben.

Dass Sie andere Menschen als Mutanten bezeichnen, sagt mehr über Sie selbst aus als über die Mutanten.

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Re: Umweltschutz vs. Kleidung

Beitrag von Hannes 2.0 » Do 13. Jun 2024, 23:23

Wie sich die Zeiten ändern.
Das Wort "Impfung" hat heute einen viel höheren Reizpegel, als vor 2020.
Und der Ausdruck "Querdenker" war zu Goethes Zeiten ein Synonym für schlaue, kreative und innovative Köpfe.
Was sagt uns das: Alles ist im Fluss und wandelbar.
Das ist die gute Nachricht.

Solange sich die Fachleute darüber streiten, ob es Verunreinigungen bei den mRNA-Impfstoffen gegeben hat,
oder nicht, bin ich nach wie vor vorsichtig, zurückhaltend und froh darüber, das ich mich nicht habe impfen lassen.
Impfschäden gab es und gibt es auch weiterhin und jeder sollte selbstbestimmt das Risiko für sich abwägen dürfen.
Zu jeder Zeit und in jeder Situation! Nachteile dürfen in einer liberalen Gesellschaft dadurch nicht entstehen.
Das ist meine Meinung.

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Re: Umweltschutz vs. Kleidung

Beitrag von ostfriesenpaar » Fr 14. Jun 2024, 00:48

Hannes 2.0 hat geschrieben:Und der Ausdruck "Querdenker" war zu Goethes Zeiten ein Synonym für schlaue, kreative und innovative Köpfe.
ja, jeder der diesen Begriff "Querdenker" ein wenig analysieren würde, wird feststellen müssen, dass es immer noch so ist.
Es bedeutet ja schließlich, dass jemand, der als Solcher bezeichnet wird, mehrere Informationsquellen nutzt, um sich seine eigene Meinung zu bilden.

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Re: Umweltschutz vs. Kleidung

Beitrag von ynda » Fr 14. Jun 2024, 01:35

ostfriesenpaar hat geschrieben:Es bedeutet ja schließlich, dass jemand, der als Solcher bezeichnet wird, mehrere Informationsquellen nutzt, um sich seine eigene Meinung zu bilden.

Na ja, mag ja sein. :? Gelegentlich hatte ich aber den Eindruck, das manche Leute sich gezielt die Quellen gesucht
haben, welche ihre schon fertige Meinung bestätigt hat.
(Hast du bemerkt, ich hab offen gelassen ob ich eine Gruppe "Leute" meinte, oder alle Gruppen "Leute" gemeint sein könnten) ;)
Ich z.B. hab mir noch die Mühe gemacht, die Quelle zu hinterfragen! Ist diese kompetent, wer steckt dahinter usw.
Und da fielen schon viele ach so tolle Quellen mit ach so tollen Behauptungen durch.
Wie das andere gemacht haben weiß ich nicht, ist mir im Moment aber auch egal. Aber wenn ich eine "Gruppe" wie diese
gesteckt werde, reagiere ich, hmm, sagen wir mal verärgert:
efkaka hat geschrieben:ich kenne solche Typ - Mensch aus der DDR oder aus der Geschichte Nazideutschland. Die folgen immer dem Mainstream und die gibt es immer, leider.
Darauf zu antworten ändert bei solchen Mutanten nichts . Bsp. Extrem! Die verraten ihre eigene Familie um "Linientreu" zu sein ( Der/Die sind ungeimpft gegen Corona) .....Denkpause?
Zwecklos!

Auf so was gab und gibt es dann normalerweise auch keine freundliche Antwort mehr!
Nun, Corona hat seinen Schrecken gottlob weitgehend verloren und jeder muss für sich selber entscheiden wie er mit
so was umgehen soll.

 
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Re: Umweltschutz vs. Kleidung

Beitrag von PundV » Fr 14. Jun 2024, 07:05

Hannes 2.0 hat geschrieben:Wie sich die Zeiten ändern.
Das Wort "Impfung" hat heute einen viel höheren Reizpegel, als vor 2020.
Und der Ausdruck "Querdenker" war zu Goethes Zeiten ein Synonym für schlaue, kreative und innovative Köpfe.
Was sagt uns das: Alles ist im Fluss und wandelbar.
Das ist die gute Nachricht.

Solange sich die Fachleute darüber streiten, ob es Verunreinigungen bei den mRNA-Impfstoffen gegeben hat,
oder nicht, bin ich nach wie vor vorsichtig, zurückhaltend und froh darüber, das ich mich nicht habe impfen lassen.
Impfschäden gab es und gibt es auch weiterhin und jeder sollte selbstbestimmt das Risiko für sich abwägen dürfen.
Zu jeder Zeit und in jeder Situation! Nachteile dürfen in einer liberalen Gesellschaft dadurch nicht entstehen.
Das ist meine Meinung.


Jeder Impfgegner behauptet immer, dass es Impfschäden gibt. Ob das stimmt, ist eine andere Frage. Aber selbst wenn, die Zahl ist weit geringer als die der Leben, die gerettet worden sind.

Für sich selbst abwägen? Darum geht es hier nicht. Jeder darf Selbstmord begehen. Impfpflicht gibt es nur, wenn andere gefährdet werden können, hauptsächlich Leute, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können. Aber auch keine Impfung ist perfekt. Man kann die Krankheit nur eindǎmmen, wenn genug geimpft werden. Man kann also nicht behaupten, wenn andere sich impfen lassen, dann haben sie nichts zu befürchten. Deine Freiheit hört dort auf, wo die Freiheit anderer tangiert wird.

 
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Re: Umweltschutz vs. Kleidung

Beitrag von riedfritz » Fr 14. Jun 2024, 07:18

Es bedeutet ja schließlich, dass jemand, der als Solcher bezeichnet wird, mehrere Informationsquellen nutzt, um sich seine eigene Meinung zu bilden.
Das heißt es nicht, sondern lediglich, dass er aufgrund seiner Informationsquellen zu anderen Schlüssen gekommen ist, seien sie nun richtig oder falsch! Auch die Erdscheibengläubigen zählen zu den Querdenkern!

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Re: Umweltschutz vs. Kleidung

Beitrag von kuma » Fr 14. Jun 2024, 07:48

Vielleicht sollten diese ganzen 'Querdenker, Impf-Gegner und andere Alu-Hut tragende' eine eigene Partei gründen.
Ach nee, die gibt es doch schon.
Na, dann vielleicht eine eigene Kirche.
Denn diese Leute erinnern mich an die Eiferer der Kirchen, welcher Religion auch immer.
Nach dem Motto: "Willst du nicht mein Glaubensbruder sein, schlag ich dir den Schädel ein"
Ob Wohl, sich auch dabei die Methoden verfeinert haben....., aber auch nicht besser sind.

Es ist hier auch ein schönes Offenes Diskussionsforum, aber muss man sich darum diesen Schmarrn antun?
Gut das es hier Funktionen gibt, die, solche Meinungsbildner ausblenden können.

Noch habe ich nicht, irgend Jemand, Persönlich angegriffen...
Aber wem der Schuh passt, dem kann ich auch nicht helfen. :mrgreen:

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Re: Umweltschutz vs. Kleidung

Beitrag von ostfriesenpaar » Fr 14. Jun 2024, 08:50

PundV hat geschrieben:Jeder Impfgegner behauptet immer, dass es Impfschäden gibt.
...und fast jeder Geimpfte leugnet diese Tatsache....weil, die Impfung ja gerechtfertigt werden muss.
kuma hat geschrieben:Vielleicht sollten diese ganzen 'Querdenker, Impf-Gegner und andere Alu-Hut tragende'
Menschen mit solcher Wortwahl kann man nicht wirklich ernst nehmen.

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