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Schamgefühl in Pubertät

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Re: Schamgefühl in Pubertät

Beitrag von ynda » Sa 13. Jan 2024, 02:01

Ach Eule, jetzt mal ehrlich? Willst du mit mir CL spielen???
Ab : "Und ob das alles Einfluss . . . . ." war scherzhaft gemeint, so schwer war es doch nun wirklich nicht zu erkenen!? :oops:

 
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Re: Schamgefühl in Pubertät

Beitrag von Eule » Sa 13. Jan 2024, 04:13

@ Ynda
Nein, wir sind ja gleicher Meinung. Ich will nur entsprechende Beiträge von CL verhindern.

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Re: Schamgefühl in Pubertät

Beitrag von ynda » Sa 13. Jan 2024, 11:33

Dann iss gut, du hast mich nämlich ganz schön erschreckt. ;) :D

 

Re: Schamgefühl in Pubertät

Beitrag von Hannes » Sa 13. Jan 2024, 17:04

Ich vermute mal, heute spielen bei der Paarfindung andere Dinge eine hervorragendere Rolle, als die Pheromone.
Obwohl ich mich manchmal schon frage, warum die Frau ausgerechnet DEN Mann für sich ausgesucht hat und umgekehrt...
Interessant wäre auch mal zu erfahren, ob das bei gleichgeschlechlichen Pheromon-Trägern auch funktioniert.
Aber ich schweife ab... ;)

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Re: Schamgefühl in Pubertät

Beitrag von Hans H. » Sa 13. Jan 2024, 19:45

Da hat Ynda mal wieder einen der ganz wichtigen Gründe genannt. Auch wenn es schon mal geschrieben wurde, da es eine hier einfach nicht kapiert, muss das wohl manchmal wiederholt werden:
Wenn die Mehrheit der Kumpel nicht zum Nacktbaden geht, geht der einzelne ganz sicher nicht dahin. Und die meisten Freunde sind vor allem aus der Schule, nicht vom FKK Strand!
In dem Zusammenhang ist es ab einem gewissen Alter auch absolut nicht mehr In mit den Eltern abzuhängen!
Am besten weit weg, blos nicht bei der Elterngeneration oder gar noch älter.
Dabei ist auch zu bedenken, dass seit 30 Jahren der Anteil der jugendlichen Kumpel aus den Schulklassen, der Lehre, den Studienseminaren etc. aus geographischen Regionen stammt, in denen FKK völlig undenkbar ist. Hier im Ballungsgebiet sind es über 50%. Wenn auch bekanntermaßen manche von denen nur unter sich Cliquen bilden, sind es doch genügende, die soweit integriert sind, dass sie gemeinsam in Gruppen mit original Einheimischen abhängen. In den Gruppen ist jedes Gespräch über FKK tabu und wer nicht alleine losziehen will, verzichtet dann eben darauf.

Beim Thema "nicht mehr mit den Eltern" ist zu berücksichtigen, dass es bis Ende der 1960er Jahre undenkbar war, dass die Kinder unter 21 Jahren nicht mit den Eltern in die Ferien und Wochenenden gegangen sind. Die waren eben dabei, ob es ihnen gefiel oder nicht, weil nicht volljährige Jugendliche nicht ohne die Eltern loszogen, außer zum 17:00 Uhr-Tanztee für die Jugend (Ende um 19:00 Uhr - nichts mit Ausgehen in der Nacht)!

Nach 1968 wurde das alles ganz anders. Es wurde selbstverständlich, dass auch 15-jährige im Urlaub woanders hin gingen, als die Eltern. Wenn die kennengelernten Freunde nicht zum FKK-Strand gingen, blieben die Kinder auf einmal tagsüber auch weg. Damals war angezogen auf dem FKK-Strand noch undenkbar, auch in Südfrankreich. Wenn unser Nachwuchs Freunde kennengelernt hatte und mit denen etwas plante, was eine etwas längere Abwesenheit bis in den Abend bedingte, kamen sie natürlich, um uns zu informieren.

Sie haben am Beginn des FKK-Strandes die Klamotten ausgezogen und sogar auch ihre mitgebrachten Freunde, die sonst mit FKK nichts am Hut hatten! Dort Nacktsein hatten sie als selbstverständlich akzeptiert, auch wenn sie sonst für den restlichen Tag andere Pläne hatten. Das war natürlich in der Pubertät und irgendwelche Schamgefühle oder Hemmungen, sich am Anfang des Strandes auszuziehen, habe ich da nie gesehen. Deshalb bin ich sicher, dass diese Schamgefühle gegenüber Nacktheit in den letzten 20-30 Jahre auch erst durch die Meinung des Umfeldes und der Freunde zu dem Thema zustande gekommen ist, aber nicht von Natur aus da ist.

@Boddenschieter: Zu deiner Aussage zu CL:
Das hatte ich dir vor einiger Zeit schon mal erklärt (offenbar verstehst du das Gelesene oft nicht oder liest es nicht).
Sie ignoriert es jedenfalls, wenn man Fakten bringt, die Ihre Aussagen nicht bestätigen und gegen die sie nicht so einfach etwas hervorbringen kann - s. z.B. meine Beiträge über IR in den 1970er und 1980er Jahren in Südfrankreich. Sie behauptet einfach das hätte es nicht gegeben und wenn ich dann schreibe, was ich mit eigenen Augen gesehen und mit eigenen Ohren gehört habe, dann antwortet sie nicht mehr.

Eule hat geschrieben:Nach meinem Wissensstand funktioniert dieses auch heute noch, da diese Aussonderung und die Wahrnehmung dieses Duftstoffes auf der Molekularebene genetisch festgelegt ist. Wir nehmen diesen Duftstoff jedoch nicht bewusst wahr.
Es gibt umfangreiche Untersuchungen, wie viele Menschen noch nachweisbar die Stoffe aussondern (<50%, überwiegend Männer) und wie viele Menschen darauf unbewusst im Gehirn mit messbaren Aktivitäten reagieren. Diese Messungen sind sehr aussagekräftig, denn sie zeigen z.B. auch schon messbare Gehirn-Aktivitäten beim Zeigen von sehr vereinfachten Strichzeichnungen von Menschen mit abstrahiert dargestellter Genitalregion. Die messbare Reaktion gibt es auch bei <50% und dabei überwiegend Frauen. Durch die Kleidung geht keine nachweisbare Menge der Stoffe in die Luft. Deshalb ist die Bedeutung heute völlig irrelevant. Anderseits, wenn man sich nahe ist, braucht es die Haare als Duftverteiler nicht, denn der Zweck lag in der Verteilung über den Luftzug über ein paar Meter Entfernung.

 

Re: Schamgefühl in Pubertät

Beitrag von Hannes » So 14. Jan 2024, 22:02

Scham entwickelt sich im zarten Kindesalter von zwei bis drei Jahren.
Erst wenn wir zwischen uns und den Anderen unterscheiden können, sind wir in der Lage, in bestimmten Situationen
Scham zu empfinden. Wobei wir nicht vergessen sollten, dass sie (die Scham) ein natürliches und wertvolles Gefühl ist,
das zum Erwachsenwerden unbedingt dazugehört.
Um Scham entwickeln und empfinden zu können, braucht es die Fähigkeit, soziale Regeln und Werte verinnerlicht
und akzeptiert zu haben. Diese können sich natürlich im Laufe der Zeit verändern.
Was uns früher die Schamesröte ins Gesicht getrieben hat, ist heute nur noch ein Lächeln wert...
Was bleibt: Das Schamgefühl ist ein wichtiges Instrument im Umgang mit den Mitmenschen.

 
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Re: Schamgefühl in Pubertät

Beitrag von Campingliesel » So 14. Jan 2024, 23:10

Hannes hat geschrieben:Scham entwickelt sich im zarten Kindesalter von zwei bis drei Jahren.
Erst wenn wir zwischen uns und den Anderen unterscheiden können, sind wir in der Lage, in bestimmten Situationen
Scham zu empfinden. Wobei wir nicht vergessen sollten, dass sie (die Scham) ein natürliches und wertvolles Gefühl ist,
das zum Erwachsenwerden unbedingt dazugehört.
Um Scham entwickeln und empfinden zu können, braucht es die Fähigkeit, soziale Regeln und Werte verinnerlicht
und akzeptiert zu haben. Diese können sich natürlich im Laufe der Zeit verändern.
Was uns früher die Schamesröte ins Gesicht getrieben hat, ist heute nur noch ein Lächeln wert...
Was bleibt: Das Schamgefühl ist ein wichtiges Instrument im Umgang mit den Mitmenschen.


Vollkommen richtig.
Bei der FKK überwindet man einfach nur die Scham, die die meisten Menchen davon abhält, sich nackt vor anderen Leuten zu zeigen. Sogar innerhalb der Familie ist das oft so. Deshalb ist ein FKKler nicht völlig schamlos und auch nicht asexuell. Die Nacktheit der FKK hat eben ihre Grenzen, die man aus Rücksicht auf die Nicht-FKKler einhalten sollte. Auch das ist ein Grundsatz der FKK. Ein FKKler geht eben nicht einfach nackt durch eine Stadt oder zum Einkaufen oder sonstwo (Arbeit etc) hin, wo eben jeder normalerweise angezogen ist. In Gruppen nackt zu wandern oder zu radeln wird zwar teilweise als eine FKK-Aktivität akzeptiert, aber als Einzelner kann das eben als eine Ordnungswidrigkeit verstanden werden. Sicher kennt man mittlerweile auch inoffizielle FKK-Strände, aber auch das wird nicht überall akzeptiert oder höchstens geduldet, solange sich niemand beschwert.

Wenn man in der Pubertät lernt, daß die Veränderungen völlig normal und keineswegs schlimm sind, dann gibts auch keinen Grund, sich deswegen zu schämen und sich verstecken zu müssen. Ebenso wenig wie ein älterer Mensch, der sich logischerweise auch verändert und sich vielleicht nicht mehr so schön vorkommt wie man als junger Mensch war.

 
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Re: Schamgefühl in Pubertät

Beitrag von Campingliesel » So 14. Jan 2024, 23:25

@ Ynda und Eule:
Ach Eule, jetzt mal ehrlich? Willst du mit mir CL spielen???

Nein, wir sind ja gleicher Meinung. Ich will nur entsprechende Beiträge von CL verhindern.


Was soll dieser Quatsch?

Ich möchte nur mal wissen, was IHR immer an meinen Beiträgen auszusetzen habt. Euch scheint es nur ums Prinzip zu gehen, an allem herumzumeckern. Und wer das tut, hat eben keine Ahnung oder versteht was falsch. Leute, die wissen und verstehen, wovon ich rede, meckern auch nicht herum.

Und verhindern könnt IHR meine Beiträge schon mal gar nicht. Auch wenn ich mal ein paar Tage nichts schreibe, lese ich es trotzdem. Aber wie ich sehe, ändert das an Eurem Quatsch nichts.

 
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Re: Schamgefühl in Pubertät

Beitrag von Campingliesel » So 14. Jan 2024, 23:41

Hannes hat geschrieben:Ich vermute mal, heute spielen bei der Paarfindung andere Dinge eine hervorragendere Rolle, als die Pheromone.
Obwohl ich mich manchmal schon frage, warum die Frau ausgerechnet DEN Mann für sich ausgesucht hat und umgekehrt...
Interessant wäre auch mal zu erfahren, ob das bei gleichgeschlechlichen Pheromon-Trägern auch funktioniert.
Aber ich schweife ab... ;)


Die Pheromone sind eben nicht sichtbar und nicht spürbar, aber sie existieren eben. In der Natur hat eben alles seinen Sinn und Grund und es hat sich sicher aus gutem Grund so entwickelt. Auch wenn wir nicht bewußt etwas davon merken. Gefühle sind auch vorhanden, auch wenn man sie nicht als Sache sehen oder greifen kann. Aber man spürt das eben. Und versteht es nicht immer richtig, was ein anderer Mensch zu senden versucht.

Diese Pheromone gibt es sicher auch in der Tierwelt. Nur so ist es zu erklären, warum sich in einem riesigen Schwarm von z.B. Flamingos oder Pinguine ganz genau 2 bestimmte Tiere sich finden und sich paaren. Auch wenn sie in unseren Augen alle gleich aussehen oder dieselben Tricks anwenden. Oder daß sich eben Männchen oder Weibchen ganz bestimmte Tricks einfallen lassen, um die Aufmerksamkeit gerade auf sich zu lenken. Dieses Balzverhalten gibt es eben auch beim Menschen. Nur hat der Mensch eben noch ganz andere Mittel und Wege gefunden als die Tiere.
Das Beeindruckenwollen mit tollen Autos, Schmuck, Geld, modische Kleidung etc. ist aber auch nichts anderes.
Nur der Mensch kann aber entscheiden, worauf er Wert legt und ob nicht innere Werte wichtiger sind als solche Äußerlichkeiten.

 
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Re: Schamgefühl in Pubertät

Beitrag von Campingliesel » So 14. Jan 2024, 23:52

Eule hat geschrieben:@ Campingliesel
Da CL bekannter Weise und wie sie selbst wiederholt hier im Forum geäußert hat, nichts von der Wissenschaft hält, kann sie dir diese Untersuchung nicht zugänglich machen, zumal es diese nicht gibt.
Blablabla. Ich brauche dazu weder eine Wissenschaft noch eine Umfrage.
Wieso sagst du zu einer Aussage von mir "Blablabla", wenn du diese anschließend vollumfänglich bestätigst? Diese Logik ist wohl für dich alleine verständlich.
Warum und wieso ist dann keine Frage einer Wissenschaft und auch die einzelnen Gründe können sein, wie sie wollen.
Ja aber du kennst den einzigen Grund hierfür, die IR. Und der ist in der Tat nicht wissenschaftlich belegt. Er entspringt nur deinem konservativen und etwas wirren Geist.
Da müssen ja dann alle plötzlich lauter Probleme gehabt haben, die es vorher nie gab oder höchstens so vereinzelt, daß das nicht aufgefallen ist.
In den 1970ger Jahren haben die Vorsitzenden einiger DKK-Vereine hierüber berichtet. Deine Aussage ist somit nicht stimmig. Ach ja, ich vergaß, diese Vorsitzenden der DSFK-Vereine haben ja keine Ahnung.
Da müssen ja dann alle plötzlich lauter Probleme gehabt haben, die es vorher nie gab oder höchstens so vereinzelt, daß das nicht aufgefallen ist. WEnn von 1000 Jugendlichen mal einer fehlt, ist ja wohl nicht relevant.
Kennst du einen FKK-Verein, dem 1.000 Jugendliche angehört haben? Der Verein, zu dem deine Eltern gehörten mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht.
Da braucht man keine Wissenschaft dazu, um das zu erkennen. Und natürlich gibts da keine Umfragen.
Schön dass du meine entsprechende Aussage bestätigst. Und natürlich gibts da keine Umfragen.
Der Rückgang der FKK unter den Jugendlichen und jungen Leuten war einfach überall zu sehen.
Ja, da wurde schon in den 1970ger Jahren darüber berichtet. Darauf habe ich dich schon mehrfach hingewiesen.
Glaubt Ihr wirklich, daß es schon immer so war, wie es dann auf den FKK-Plätzen aussah? Viele rasiert, kaum oder keine Jugendlichen, und wenn - dann auch noch angezogen, kaum Familien mit Kindern usw?
Ich habe hier keinen User gesehen, der dieses behauptet hätte.

Nun, ich war in den 1970ger Jahren auf vielen FKK-Plätzen und ich habe im Gegensatz zu dir die Berichte in den Publikationen des DFK gelesen. Und im Gegensatz zu dir habe ich dort durchaus Familien mit Kindern angetroffen. Was fehlte waren die Jugendlichen. Aber du hast ja 1977 den FKK-Verein verlassen und bist keinem neuen Verein beigetreten, weil die von deinem Wohnort zu weit entfernt waren bzw. deine Partner dieses nicht wollten. Obgleich du 1990 keinem Verein angehörst hast und auch keinen FKK-Vereinsplatz besuchtest weißt du sehr genau, was dort Sache war. Dieses dein Wissen entspringt genau deiner Phantasie, mit der du meinst meine Aktivitäten innerhalb der FKK beurteilen zu können.

Ich bin mir aber sicher, daß es auch hier im Forum etliche gibt, die meine Erfahrungen auch haben, die damals auch dabei waren, nur haben sie eben keine Lust, euch das alles zu schreiben, weil sie ja lesen können, wie IHR Euch dazu äußert.
Nun, es ist als ein Fortschritt anzuerkennen, dass du dir nur sicher bist, dass dem so ist, wie du es beschreibst. Alle, die zu dieser Zeit auf den FKK-Geländen waren und es anders erlebten, haben ja keine Ahnung.
Und keiner hat Bock darauf, sich mit Euch herumzustreiten, nur weil es das nicht geben konnte, was IHR nicht kennt. Einige haben das auch schon längst bestätigt, aber sowas geht eben nicht durch Euer Brett vorm Kopf.
Es ist nur erstaunlich, dass in der Tat kein User deine Angaben bestätigt.

Campingliesel, du kommst mir vor wie ein Blag im Trotzalter. Die wissen auch alles, die können alles und ihnen fehlt es in der Tat an der erforderlichen Erfahrung und am Wissen. Nur sind diese Blagen dann 2 Jahre alt. Und alle lachen darüber und wissen, dass dieses altersbedingt so ist. Und wie sieht es bei dir aus? Ist dieses etwa auch altersbedingt? Und da du deine Beiträge immer mit Beleidigungen schmückst, verhältst du dich wie ein Blag in der Pubertät. Aber dieses ist nach 2 Jahren vorbei. Bei dir scheinbar noch nicht!



Das habe ich dir auch schon x-mal geschrieben, daß das alles nicht stimmt, was Du oder DFK in den 70ern geschrieben oder gesagt haben. Das ist totaler Quatsch. Das gab es noch nicht mal in den 80ern.
Woher willst Du das wissen? Du warst damals nie auf richtigen FKK-Plätzen, wo du soviele Jugendliche gesehen hättest, daß einer mehr oder weniger nicht aufgefallen wäre.

Was der DFK meinte, war einfach nur die Tatsache, daß sich einzelne Jugendliche in einer Clique mal einen Badestrand außerhalb eines Vereins gesucht haben können, um mal unter sich zu sein, sofern es in ihrer Nähe diese Möglichkeit gab. ABer das bedeutete noch lange nicht den kompletten Schwund der Jugendlichen während der 90er.
Also wiederhole nicht ständig diesen totalen Unsinn. Du warst damals in den 70ern nicht dabei und kannst das nicht wissen.

Nun, ich war in den 1970ger Jahren auf vielen FKK-Plätzen und ich habe im Gegensatz zu dir die Berichte in den Publikationen des DFK gelesen. Und im Gegensatz zu dir habe ich dort durchaus Familien mit Kindern angetroffen. Was fehlte waren die Jugendlichen. Aber du hast ja 1977 den FKK-Verein verlassen und bist keinem neuen Verein beigetreten, weil die von deinem Wohnort zu weit entfernt waren bzw. deine Partner dieses nicht wollten. Obgleich du 1990 keinem Verein angehörst hast und auch keinen FKK-Vereinsplatz besuchtest weißt du sehr genau, was dort Sache war. Dieses dein Wissen entspringt genau deiner Phantasie, mit der du meinst meine Aktivitäten innerhalb der FKK beurteilen zu können.


Das glaubst du ja wohl selber nicht. Ich kenne keinen einzigen FKK-PLatz, - egal ob Verein oder Campingplatz, wo man das hätte bebachten können. Es kann sein, daß einige einen Verein verlassen haben, aber nicht, um sich völlig von der FKK abzuwenden, sondern das vielleicht dann lieber an öffentlichen Stränden oder im Urlaub weiter zu machen. Das paßte aber dem DFK nicht. Und deshalb schrieb er diesen Unsinn. Dein Horizont reicht eben nicht weiter als bis zu ein paar Vereinen. Es gab auch in den 70ern schon sehr viele FKK-Campingplätze, vor allem im Ausland, wo Du anscheinend nie warst. Und dort mangelte es nie an Jugendlichen oder jungen Leuten.
DAs habe ich dir aber schon x- mal gesagt.

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