Standmixer hat geschrieben:Nur mal so am Rande bemerkt:
Imitation ist nur eine Form des Lernens.
Aber die wichtigste und häufigste!
Standmixer hat geschrieben:Nur mal so am Rande bemerkt:
Imitation ist nur eine Form des Lernens.
ynda hat geschrieben:Und wenn die Elterngeneration ausnahmslos nackt ist, haben auch die Jugendlichen weniger ein Problem sich dem zu fügen.
Schließlich wussten ja alle Familienmitglieder wohin der Urlaub oder der Sonntagsausflug geht, also kann die Familie evt Probleme vorher besprechen und lösen.
Manchmal ist ein wenig "alte Erziehungsmethode" besser als "neumodische Erziehung"
Arno hat geschrieben:@Trixi
Zwischen "Zwang" und "Freiwilligkeit" gibt es einen großen Spielraum, gerade, wenn die Kinder noch nicht in der Pubertät sind.
Hierzu gehört zB. ein Kind zu ermuntern bzw. aufzufordern, sich seinen Ängsten zu stellen ...
Campingliesel hat geschrieben:Ach, das sind ja mal ganz neue Töne von dir! Welch eine Sinneswandlung!
Konrad R. hat geschrieben:Natürlich kann man ihnen Regeln setzen, aber eine zum (unfreiwilligen) Nacktsein werden sie nicht immer nachvollziehen, bzw. akzeptieren, warum auch.
Der Nachwuchs von FKK-Eltern wird eben nicht automatisch FKKler, da kann man noch soviel Regeln setzen und vorleben.
riedfritz hat geschrieben:Hast du dein ganzes Schulwissen, Lesen; Rechnen usw. durch Imitieren erworben?
Der Nachwuchs von FKK-Eltern wird eben nicht automatisch FKKler, da kann man noch soviel Regeln setzen und vorleben.
Wenn du die Gewöhnung mit einem unkritischem Verhalten gleichsetzt, dann kannst du dieses so sagen.Wenn ein Ehepaar FKK macht, und dann auch Kinder hat, dann werden die Kinder ja wohl normalweise von kleinauf mitgenommen und daran gewöhnt.
Es mag für dich so zutreffen. Dieses ist jedoch nicht unbedingt der Regelfall.Dann ist es doch wohl auch selbstverständlich, daß man zusammen FKK-Urlaub macht.
Es muss nicht, kann aber und passiert recht häufig.Und das muß nicht zwangsläufig mit der Pubertät Probleme geben.
Dieses bedeutet jedoch nicht, dass dem so war und ist. Jugendliche reagieren sehr unterschiedlich.In den 60er bis 80ern kannte ich niemanden, der erzählt hat, daß sein pubertierender Sprößling plötzlich nicht mehr mitmachen wollte.
Hier setzt du deine persönliche Erfahrung allgemein. Ich sagte dir bereits, dass in den 1970ger Jahren Vorsitzende verschiedener Vereine von dieser Problemlage in der Verbandszeitschrift berichteten. Dich hat diese Zeitschrift nicht interessiert und somit ist diese Information an dir vorbei gegangen.Üblich war das jedenfalls nicht. Sicher mag es ganz vereinzelt mal welche gegeben haben. Aber dann waren es sicher auch keine Kinder, die das von kleinauf gewöhnt waren.
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