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Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von riedfritz » Mo 21. Feb 2022, 12:36

Ein Veganer wird sich auch kaum dafür interessieren , wie man einen Schweinebraten richtig gut machen kann.
... und ein FKK-ler ist asexuell?

 
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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von Konrad R. » Mo 21. Feb 2022, 12:46

Campingliesel hat geschrieben:
Konrad R. hat geschrieben:Was heisst Mißbrauch? Woher willst Du wissen, ob der ganz biedere Nachbar neben Dir auf dem Campningplatz oder sonstwo nicht auch Pornos anschaut? Für viele Leute hat beides nichts miteinander zu tun.


Sicher, heutzutage wäre das denkbar. Aber früher habe ich von niemandem gehört, daß jemand sich dafür interessierte....

Wenn mal durch irgendeine Zeitungsnotiz von Pornos die Rede war, oder z.B. über den bekannten Laden von Beate Uhse, hat sich jeder nur darüber lustig gemacht und gesagt: "Wer braucht denn sowas?" oder "Wir wissen, wie wir Sex machen, aber das geht niemanden was an und dazu brauchen wir auch so einen Scheiß nicht" .

Ach Liesel, wann begreifst Du endlich, dass Du den Leuten früher wie heute nur vor den Kopf schauen kannst? Und niemand bindet Dir auf die Nase, was er wirklich macht.

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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von Horst » Mo 21. Feb 2022, 14:55

Hallo,

ich bin mir sehr sicher, dass der Inhalt der letzten Beiträge für OliverNDS völlig unintressant ist!

Gruß
Horst

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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von ynda » Mo 21. Feb 2022, 15:01

Und was hat das alles jetzt mit der eigentlichen Frage zu tun?
Ob der Nachbar auf dem Platz in seiner Freizeit heimlich Pornos schaut, steht sicherlich nicht auf seiner Stirn geschrieben!
Also weiß es auch niemand und vermutlich vermutet es auch niemand!
Und vor allem, es interessiert auch niemanden, außer .....

Oliver ND3 war übrigens am Freitag Nachmittag nach 15 Tagen mal wieder online, hat sich aber vermutlich nach dem lesen
der letzten Seiten schaudernd abgewendet, könnt ich mir vorstellen.

 
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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von Konrad R. » Mo 21. Feb 2022, 17:41

Betreff: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Hallo, hattest Du Oliver eine PN geschrieben? Kam eine Antwort?
Schöne Grüße
Konrad

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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von Aria » Mo 21. Feb 2022, 17:46

ynda hat geschrieben:Und was hat das alles jetzt mit der eigentlichen Frage zu tun?
Ob der Nachbar auf dem Platz in seiner Freizeit heimlich Pornos schaut, steht sicherlich nicht auf seiner Stirn geschrieben!
Also weiß es auch niemand und vermutlich vermutet es auch niemand!
Und vor allem, es interessiert auch niemanden, außer .....
… außer Bummler und Campingliesel. Sie brauchen die Verbindung von Nacktheit und Pornos, um ihre Theorie, Pornos seien schuld an dem Niedergang der FKK, aufrecht erhalten zu können. Das Interessante dabei ist deren Behauptung, die FKK-ler schau(t)en (früher?) nicht oder weniger Pornos, weil sie das schlicht nicht gebraucht hätten. Da stellt sich natürlich schon die Frage, warum? Weil sie genug Nacktheit im sexuellen Sinn schon in Natura gesehen hatten? Klar, Bummler und Campingliesel werden das abstreiten, aber sie werden wahrscheinlich keine andere Antwort auf diese Frage haben, denn laut Campingliesel waren und sind FKK-ler weder asexuell noch weniger an Sex interessiert als der Rest der Bevölkerung.

 

Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von elfe » Mo 21. Feb 2022, 17:51

OliverND3 könnte auch ganz einfach ein Fake sein.

 
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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von Eule » Mo 21. Feb 2022, 20:14

@ Aria
Hast Du in deinem Beitrag https://fkk-freunde.info/viewtopic.php?f=9&t=18868&start=140#:~:text=Geschlecht%3A%20Weiblich%20%E2%99%80-,Re%3A%20Reportage%20zum%20Thema%20%22Nackt%2DSein%22,-von%20Aria%20%C2%BB%20Sa berücksichtigt, dass das Schönheitsideal ein festgelegter Begriff ist und diesem eine bestimmte Geometrie zugrunde liegt?

@ Campingliesel
Es ist das, was in allen Medien eben als schön, jung und sexy dargestellt wird. Makellose Figur, schlank, nicht zu dünn und nicht zu dick, keine überflüssige Pölsterchen, eben alles ideal.
Das Schönheitsideal beinhaltet im Wesentlichen die Geometrie des Körpers. Was du hier beschreibst gehört zum „Jugendwahn“. Schönheitsideal und Jugendwahn wird oft nicht voneinander unterschieden.

@ Aria
Wirklich frei kann nur jemand sein, wenn er nackt und allein in der Natur ist, und das am besten nur an einer Stelle, denn sonst muss er aufpassen, wohin er geht und/oder auf was er tritt.
Dieser deiner Meinung kann ich nicht beitreten. Nicht alle Menschen sind dem Druck der „sozialen Kontrolle“ hilflos ausgeliefert.

@ Campingliesel
Wieder mal ein Beweis, daß Du eigentlich keine FKKlerin bist.
Unterlasse es einfach, zu beurteilen, ob ein anderer User ein FKK’ler ist oder nicht. Du kannst für dich diese Meinung ruhig haben, aber du kannst diese deine Meinung hier nicht als eine Feststellung posten.
Und all diese Sex-Kranken, die andere dauernd belästigen und mißbrauchen, würden womöglich auch so empfinden. Das sind dann auch die, die die FKK mißbrauchen.
Ich weiß zwar nicht, wen du alles als sexkrank betrachtest. Aber auf einem FKK-Gelände wirst du diese nicht antreffen. Warum? Weil eine FKK-Fläche sie zu sehr unter Druck und Stress setzen würde.

@ Konrad R., MathiasF und Campingliesel
Den gesellschaftlichen Status eines unbekleideten Menschen kannst du anhand der nonverbale Spreche sedhr schnell und sehr gut erkennen. Aria hat einige der Merkmale benannt.

@ Bummler
Dein persönliches Erleben bezüglich des Marktes der Sexualartikel ist für mich völlig nachvollziehbar und Stimmig. Nur deine damit verbundene Kapitalismuskritik ist völlig überzogen. Ich kann dir exakt beschreiben, wie sich der Markt bezüglich der Sex-Artikel hier im Westen entwickelt hat. Wenn du genaue Datumsangaben für die verschiedenen Entwicklungsstufen haben möchtest, ja diese müsste ich in der Tat recherchieren. Du hingegen bist mit der Marktsituation von 1990 direkt konfrontiert worden, kennst somit die Vorgeschichte nicht.
Die Frauenrechtsbewegung hat nicht erst 1977 mit Emma begonnen. Die Entwicklung hat schon im Kaiserreich begonnen und ist in verschiedenen Wellen gelaufen. Die Frage der Frauenrechte ist ja bis zum heutigen Tage noch nicht befriedigend gelöst. Und zu Zeiten, als die Wiedervereinigung nur ein unrealistischer Wunschtraum war, habe ich mit der Ehefrau meines Freundes aus Brandenburg schon heiße Diskussionen über das unterschiedliche Frauenbild in Ost- und Westdeutschland geführt. Diese Diskussion führen wir schon seit den 1960ger Jahren. Und beim „Prager Frühling“ hatten wir gehofft, dass sich dieses unterschiedlichen Frauenbilder angleichen würde. Nun, leider wurde der „Prager Frühling“ mit Panzern beendet.
Die Zahlen, die du lieferst sind relativ unbedeutend. Nicht weil diese falsch wären. Nein, was ihnen fehlt sind die Vergleichszahlen. Was hat sich wann wie verändert und zu welchen Konsequenzen hat dieses geführt? Ohne diese Vergleichswerte ist jede Statistik unbrauchbar. Sie kann nur als eine Momentaufnahme dienen, aber ein Schluss über ihre Bedeutung ist nicht möglich.
Und ich bin auch der Meinung, dass sich genau dieser sexuelle Blick erhalten und verfestigt hat, was ich vor allem in den 90-er hier im Osten erlebt habe.
Und diese deine Meinung halte ich für einen Trugschluss, auch wenn er mir aus deiner Sicht durchaus verständlich ist.

@ Aria
Pornokonsum an sich ist nichts Schlechtes. Auch wenn Zett seinerzeit glaubte, dass ich wohl Pornos konsumieren würde, so hat meine Bewertung nichts damit zu tun, ob und wenn ja, in welchem Umfange ich Pornos konsumieren würde. Bei der Frage der Bedeutung und Wirkung des Pornokonsums muss gefragt werden, wer konsumiert in welchem Alter und in welchem, Umfange Pornos. Und weiter, was stellen die Pornos dar?
Aber für unser Thema hier sehe ich grundsätzlich keine Bedeutung für eine Vertiefung dieser Frage.

@ Campingliesel
Glaube es mir, mit Deinen Bewertungen über andere User machst du dich nur lächerlich. Denn deine Beweisführung ist derartig oberflächlich, so dass diese einer rationalen Kontrolle nicht standhalten können. Dieser Satz von dir:
Es geht um vieles, was man heute nur noch aus sexuellem Aspekt betrachtet. Dinge, die früher völlig normal waren und keinerlei sexuelle Hintergründe oder Absichten hatten.
ist ein typischer Leersatz, der vorgibt eine Botschaft zu transportieren, diese jedoch nicht vorhanden ist. Mit solchen Sätzen kann man sich nur lächerlich machen!
Deine Verbindung oder eben Nichtverbindung von Porno zu FKK entbehrt jeglicher Grundlage. Du kannst einfach nicht ausschließen, dass Mitglieder in einem FKK-Verein oder Besucher von freien FKK-Plätzen Pornos kosumierten.
Aber früher habe ich von niemandem gehört, daß jemand sich dafür interessierte.
Ja, dieses ist eine korrekte Antwort von dir. Nur die folgende Aussage ist nicht haltbar:
Eben weil das nicht nur nichts miteinander zu tun hat, sondern auch gar nicht zusammenpaßt.
So wie die einzige Verbindung zwischen Feldsalat und Kartoffelsalat darin besteht, dass beide auf einem Feld wachsen, so ist die einzige Gemeinsamkeit zwischen Pornos und FKK, dass beides in der Regelohne Kleidung praktiziert wird.

@ alle
Ich denke, damit können wir dieses Thema abschließen und uns dem eigentlichen Thema dieses Threads wieder zuwenden.

 
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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von Campingliesel » Mo 21. Feb 2022, 20:55

Aria hat geschrieben:
ynda hat geschrieben:Und was hat das alles jetzt mit der eigentlichen Frage zu tun?
Ob der Nachbar auf dem Platz in seiner Freizeit heimlich Pornos schaut, steht sicherlich nicht auf seiner Stirn geschrieben!
Also weiß es auch niemand und vermutlich vermutet es auch niemand!
Und vor allem, es interessiert auch niemanden, außer .....
… außer Bummler und Campingliesel. Sie brauchen die Verbindung von Nacktheit und Pornos, um ihre Theorie, Pornos seien schuld an dem Niedergang der FKK, aufrecht erhalten zu können. Das Interessante dabei ist deren Behauptung, die FKK-ler schau(t)en (früher?) nicht oder weniger Pornos, weil sie das schlicht nicht gebraucht hätten. Da stellt sich natürlich schon die Frage, warum? Weil sie genug Nacktheit im sexuellen Sinn schon in Natura gesehen hatten? Klar, Bummler und Campingliesel werden das abstreiten, aber sie werden wahrscheinlich keine andere Antwort auf diese Frage haben, denn laut Campingliesel waren und sind FKK-ler weder asexuell noch weniger an Sex interessiert als der Rest der Bevölkerung.


Du redest wieder ganz schön viel Unsinn.
Wir brauchen die Verbindung nicht, sondern die besteht einfach. Nur wer das nicht sehen will, hat eben keine Ahnung. Es ist nicht nur eine intressante Behauptung, sondern einfach Tatsache. Aber wer damals keine FKK kannte, weiß das eben nicht.
Wer braucht denn wirklich Pornos? Lauter kranke Leute, die kein normalers Verhältnis zum Körper und zur Sexualität haben.
Früher waren das eben die Leute, die sich im Rotlichtmilieu bewegten. Wenn man sich mal überlegt, warum das überhaupt jemand tut, dann weiß man auch, was bei denen nicht stimmt.
Die Nacktheit der FKK hat eben absolut nichts mit der Nacktheit der Sexualität zu tun. FKKler sind zwar nicht asexuell, was nämlich völlig geschlechtslos wäre, was ja nicht stimmt., aber sie können das eben trennen und vor allem Dinge wie Pornos brauchen sie wirklich nicht. Außer vielleicht völlig einsame Leute, die das als Ersatzbefriedigung nutzen. ABer wirklich glücklich sind sie damit sicher auch nicht. Heute haben ja vor allem eben diese Männer auch Zutritt zu FKK-PLätzen, was früher meistens nicht erlaubt war. Und zwar aus gutem Grund.

Sex hat man normalerweise in einer dauerhaften Beziehung oder Ehe. Manchmal auch als bedeutungsloses ONS. Sicher tun das auch FKKler. Das hat aber noch lange nichts mit pornografischem Sex zu tun. Wenn Du das alles in einen Topf wirfst, dann bist Du schon ganz schön pornogeschädigt.

Wo konnte man denn früher Pornos gucken? Das gab es nur in gewissen Kinos. Und wer ging denn da schon hin? Das war nur eine kleine Minderheit, die meistens auch was mit dem Rotlichtmilieu zu tun hatten. Und diese Leuten waren wohl kaum FKKler. vielleicht ein paar Ausnahmen. Aber bestimmt keine Massen von Leuten wie heute.

Leute wie Du, die vor der total altmodischen und prüden kath. Erziehung in diese Sexwelt geplumpst ist, weil Du eben total das Gegenteil von dem machen wolltest, was mir der beibringen wollte, und ganz gewiss keine FKKlerin im richtigen Sinne bist, können das eben auch nicht verstehen, daß FKK keine Pornos braucht.

Auffälligerweise sind auch gerade hier im Forum die Leute, die diesen Zusammenhang zwischen dem Rückgang der FKK und der übermäßigen Sexualisierung nicht sehen wollen, genau die, die sehr wenig echte FKK-Erfahrungen haben. Oder eben erst seit den Zeiten, seit das alles schon so selbstverständlich erscheint, daß FKKler auch Pornos etc nutzen, als wenn es einfach was völlig Normales wäre.

Da stellt sich natürlich schon die Frage, warum? Weil sie genug Nacktheit im sexuellen Sinn schon in Natura gesehen hatten?


So eine blöde Frage kann wirklich nur jemand stellen, der keine Ahnung von FKK hat.
Sicher haben FKKler genug Nacktheit gesehen, die nicht im sexuellen Zusammenhang steht und diese sexuelle Seite tritt dabei total in den HIntergrund. Oder eben nur für die eigenen privaten Momente. Deshalb brauchen sie auch Pornos nicht.

(Wikipedia)
Verhältnnis von FKK zur Sexualität

Im Gegensatz zum eigenen Selbstverständnis werden die Freikörperkultur und Nacktsein in der Öffentlichkeit in der Fremdwahrnehmung mitunter in die Nähe von Exhibitionismus und Voyeurismus gerückt. Dies findet seinen Ausdruck unter anderem darin, dass der – nicht geschützte – Begriff für kommerzielle Erotikangebote in Namensgebungen wie „FKK-Club“ Verwendung findet. Insgesamt scheint es für Nicht-Nudisten ohne Erfahrungen und Kontakt zur Freikörperkultur oftmals schwer vorstellbar, Nacktheit außerhalb eines engen privaten Bereichs nicht automatisch mit Sexualität in Verbindung zu bringen.[11][5][8]

Der Naturismus betont eine hohe Verbundenheit mit der Natur; gemeinsam nackt sein in Natur und Freizeit ist Grundprinzip der Freikörperkultur.[16][17] Dem eigenen Selbstverständnis nach ist die im Rahmen der Freikörperkultur praktizierte Nacktheit dem Prinzip nach nicht sexuell.[15] Diese Haltung findet sich sowohl implizit als auch explizit in den Satzungen verschiedener naturistischer Verbände und Vereine. So wird sexuelles Verhalten auf dem Gelände von FKK-Vereinen, Schwimmbädern oder Campingplätzen untersagt, an frei zugänglichen FKK-Stränden ist dies in der Regel verpönt.[18]

Im Kontext der Freikörperkultur dient Nacktheit somit nicht als sexueller Reiz, und sie zieht somit auch keine besondere Aufmerksamkeit auf sich. Viele FKK-Anhänger berichten von einer „Normalisierung“ durch Nacktheit: Diese wird selbstverständlich und allgegenwärtig, verliert somit ihre Aufmerksamkeitsfunktion und „tritt in den Hintergrund

Einfluss auf Körpergefühl und Selbstwahrnehmung
Überwindung der Körperscham
Akzeptanz des eigenen Körpers, psychisches Wohlbefinden

Auch diese Abschnitt solltest Du mal genau lesen! DAs erklärt nämlich, warum echte FKKler keine Pornos brauchen. Und warum man dort froh darüber ist und es nicht als Zwang betrachtet, wenn man es vermeiden soll, auf die Intimzonen zu starren.

Aria hat geschrieben:Übrigens unterliegen auch die FKK-ler dem Irrtum, sie würden mit dem Verzicht auf den letzten Stück Stoff auch auf die sozialen und gesellschaftlichen Unterschiede verzichten, und nicht mehr ans Sexuelle denken, nur weil sie gehalten sind, dem Gegenüber nur in die Augen zu schauen und auch sonst alles vermeiden, was irgendwie sexuell gedeutet werden könnte: Auch das sind Zwänge.


Damit liegst Du eben total falsch. Was auch wieder beweist, daß Du keine FKKlerin bist. Und das geht aus diesem Artikel auch deutlich hervor.

 
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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von Campingliesel » Mo 21. Feb 2022, 21:02

Ich könnte mir gut vorstellen, daß OliverND3 schon längst das Gefühl hat, daß hier kaum genug FKKler sind, die auch in der Lage sind, von Erfahrungen zu berichten, weil sie anscheinend keine haben und damit ist seine Recherche für die Katz. Alles übrige ist für ihn völlig uninteressant.

Sicher wäre es gut, wenn er nun mal dazu Stellung nehmen würde.

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