Als Beispiel, wie schnell nicht nur Organisationen und Vereine in Misskredit geraten benenne ich nur einmal Männer in ihrer Berufstätigkeit als Erzieher oder Sozialpädagogen. Laut propagiert wird es nicht. Es ist aber kein Geheimnis, dass vielerorts Träger von z.B. Kindertagesstätten keine männlichen Erzieher mehr einstellen wollen, obwohl dies aus pädagogischjer Sicht falsch ist, da in immer mehr Familien der männliche Part fehlt. Der Grund für diese Männerfeindlichkeit: Kindesmißbrauch erfolgt nun einmal in erster Linie durch Männer. Viele Eltern fragen sich, warum sich ein Mann einen derartigen Beruf auswählt, zumal mit dem Verdienst kaum eine Familie ernährt werden kann. Da steckt doch ein anderer Grund dahinter?
Diese Gedanken spuken nicht in den Personalabteilungen der Städte, Gemeinden und kirchlichen Einrichtungen. Nein, es sind Eltern die so denken. So gibt es immer mehr Eltern die darauf bestehen, dass ihre Kinder im Kindergarten von einer weiblichen Person betreut wird. Die Arbeitgeber reagieren nur.