efkaka hat geschrieben:Ich meinte den Allesschneider , den ich vorwiegend zum Btot schneiden benutze.? Aber auch zu ganz dünnen Scheiben von Wurst .
Campingliesel hat geschrieben:@ Kosan
Sicherlich steht so einiges herum. Waffeleisen, Heizplatte für den Tisch, Raclette, Folienschweißgerät. Und genau deshalb schaffe ich nicht nochmal was an, was irgendwann wieder nur im Schrank ist.
Ich wollte doch wissen, was mit den "merkwürdigen Ansichten" gemeint war. Und da finde ich:MathiasF hat geschrieben:Mit einer HLF kann man soooooo viel mehr machen als nur Pommes. CL sollte sich mal damit beschäftigen ehe sie solche merkwürdigen Ansichten verbreitet.
Meine erste Reaktion "Hää?, Fett aufnehmen aus der heißen Luft? Oder wie? Aber dann sehe ich, dass dieser Punkt bereits in den Antworten korrigiert wurde. Jedoch CL wäre nicht CL, wenn sie so eine Korrektur gleich akzeptieren würde. Nein, das geht natürlich überhaupt nicht. Wenn sie von jemandem korrigiert wird, dann kann es nur sein:Campingliesel hat geschrieben:Ganz einfach aus dem Grund, weil Frittiertes äußerst ungesund ist. Und sehr viel Fett aufnimmt. Wer das häufig ißt, tut sich nichts Gutes damit.
Wo war hier von Ofenfrittes die Rede? (habe ich nicht gelesen), Vielleicht tut der eine oder andere Ofenfrittes (OfenfritzCampingliesel hat geschrieben:Was Du schreibst, ist Blödsinn. Es geht nicht darum, was ich kenne oder nicht, sondern was ich darüber lese. Und ich habe noch nie gelesen, daß das empfohlen wird und besonders gesund sei. Bei Ofenfrittes ist eben das Fett schon drin, enthält also im Endeffekt genauso viel Fett wie wenn man sie ins Fett wirft.
Als ob daran irgend etwas besser wäre! Im mittleren Durchschnitt sind Zubereitungen damit weniger gesund, als in der HLF, aber wie immer kommt es weniger auf das Gerät an, als auf den, der damit etwas macht, wie er es macht, welche Ausgangsstoffe und Zutaten er verwendet!Oder eben noch die Mikrowelle mit Grillfunktion.
Wir holen den besten Kaffee, den wir seit Jahren hatten aus der Kaffee-Rösterei Limburg. Da weiß man sogar genau, aus welchem Kaffee-Garten die einzelne Charge stammt. Das sind sehr gut ausgewählte Sorten, die von guten Kennern vor Ort eingekauft werden. Die können zwar nicht immer direkt nach Mittelamerika oder den Norden von Südamerika reisen, haben aber ihre Kontaktleute dort, von denen sie die kleinen Chargen bekommen. Ein zweiter Qualitätsgesichtspunkt ist die individuelle, der jeweiligen Bohne angepasste Röstung in kleinen Chargen. Da kommt der beste fair-trade-Kaffee aus Bioläden im Aroma nicht heran, obwohl auch der schon viel besser ist, als die Massen-Sorten. Solche kleine individuelle Kaffee-Röstereien gibt es auch an anderen Orten, z.B. auch in Köln, habe ich gehört. Der Preis ist natürlich ein Mehrfaches höher, als bei den Marken in Supermärkten, aber die Tasse wird damit dennoch noch nicht so teuer, wie bei den Kapsel-Automaten.ynda hat geschrieben:Da bleib ich lieber bei der alten Methode: Wirklich guten Kaffee, möglichst biologisch und fair angebaut (Soweit man sich auf die Angaben verlassen kann), ...
Wir haben uns im Laufe dieses Jahres von 3 auf einen Haushalt reduzieren müssen und besitzen nur noch Dinge, die wir wirklich brauchenEichbaum hat geschrieben:Bei uns zu Hause steht nichts rum was wir nicht brauchen.
Wir heizen und kochen mit Gas. Beides stromunabhängig. Für den Kühlschrank haben wir uns nun ein Notstromaggregat angeschafft...wer weiß was kommt bei unserer Energiepolitik....wir sind gerüstet.Eichbaum hat geschrieben:Dafür könnte ich mein Notstromaggregat ein paar Jahre laufen lassen.
Das kenne ich auch zu gut. Mein letztes Motorrad war die "legendäre" Güllepumpe. Geiles und bequemes Gerät.Kosan hat geschrieben:Die 250 er MZ hatte 10/2020 zum TÜV gefahren und seit dem Steht die nur noch rum,
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