NackeDuDaDei hat geschrieben:Aber zu den wesentlichen Punkten: Schulen und Betriebe bleiben offen. Größte Infektionstreiber. .
Schulen eher weniger lt LMU München:
Die Ergebnisse sind in Abbildung 3.4. für Daten zwischen dem 1. und 31. März 2021 dargestellt. Im Einklang mit unseren bisherigen Resultaten ist der Einfluss der 5-11 Jährigen auf alle anderen Altersgruppen weiterhin sehr gering. Hingegen haben die Altersgruppen der 21-39 Jährigen und der 40-65 Jährigen weiterhin, relativ betrachtet, den höchsten Einfluss auf Inzidenzen in allen anderen Altersgruppen. Diese Effekte sind mit mithilfe von grünen Ringen dargestellt. Die Inzidenzen der Vorwoche aller anderen Altersgruppen spielen dagegen nur bei der Erklärung der eigenen Altersgruppe (dargestellt in Dreiecken) eine übergeordnete Rolle. Insbesondere sieht man, dass sich die Effekte der Kinder und Jugendlichen (5-11 und 12-20 Jahre) zur Beschreibung der Inzidenzen der 21-39 und 40-65 Jährigen zwar signifikant von 0 unterscheiden, aber hier trotzdem weit weniger die Vorhersage beeinflussen als die Inzidenzen der arbeitenden Population. Insofern können wir die Ergebnisse aus vorherigen Analysen bestätigen, dass steigende Inzidenzen bei Kindern und Jugendlichen sich nur schwach auf die Inzidenzentwicklung in anderen Altersgruppen auswirken.
https://www.covid19.statistik.uni-muenc ... cht_12.pdf