Aria hat geschrieben:Was du „Reduzierung auf das Wesentliche“ nennst, nenne ich bewusste Manipulation, ...
Du kannst das nennen wie du willst, aber schon allein dadurch, das in dem Artikel der Nachsatz den Du erwähnst, auch enthalten ist, ist der Vorwurf der Manipulation hinfällig. Die Redakteurin hat nichts weggelassen, sondern nur kommentiert. Insofern ist der Vorwurf der Manipulation der Versuch, den Inhalt zu negieren. Und schon muss man sich nicht mehr mit der eigentlichen Kritik auseinandersetzen.
Man muss nicht alles, was gesagt wird, akzeptieren. Das richtige Wort dafür ist respektieren. Ich respektiere also deine Meinung, aber ich akzeptiere sie nicht, wenn ich sehe, dass sie in die Irre führt. Das habe ich getan und nun bist du beleidigt, obwohl du nichts davon, was du gesagt hast, beweisen kannst: Keine Zahlen, keine Videos, nur Aussagen vom Hörensagen.
Ich bin nicht beleidigt. Wie kommst du darauf? Außerdem habe ich nur gesagt, was er mir gesagt hat. Immerhin sind wir früher zusammen Motorrad gefahren, schöne Touren unter anderem nach Amsterdam kiffen. Warum sollte er mich also anschwindeln?
Klar bin ich jetzt zu faul dir die Zahlen auch zu besorgen. Aber mein Sinn war ja auch gar nicht dich zu irgend etwas zu überzeugen, sondern nur darzustellen was die Querdenker so denken. Ob das nun falsch oder richtig ist will ich gar nicht beurteilen. Aber interessant finde ich das, dass Menschen auch ganz anders auf die Dinge schauen, die anscheinend klar sein sollen.
Im übrigen kann man relativ leicht z.B. die Aussage, dass durch den Lockdown mehr Menschen sterben, als durch das Virus googeln.
Hier z.B.: https://www.berliner-zeitung.de/gesundh ... -li.108228
Oft wird über die Schäden der Pandemie geredet, die nicht direkt vom Virus verursacht werden. Forscher sammeln derzeit Daten: über die Folgen der vermiedenen oder verzögerten Behandlung anderer Krankheiten, über psychologische und wirtschaftliche Auswirkungen. Auch solche Daten gehören zu einer umfassenden Corona-Bilanz. Für andere Regionen der Welt – vor allem Afrika – hat Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) bereits jetzt dramatische Schätzungen vorgelegt, die wohl alles für Europa Erwartbare weit übertreffen.
„An den Folgen der Lockdowns werden weit mehr Menschen sterben als am Virus“, sagte Müller in einem „Handelsblatt“-Interview. Allein für den afrikanischen Kontinent rechne man mit zusätzlich 400.000 Opfern durch Malaria und HIV sowie einer halben Million zusätzlicher Tuberkulose-Toter. Die Pandemie habe auch eine der größten Armuts- und Hungerkrisen ausgelöst.
...
Allein 25 afrikanische Staaten stünden vor dem Staatsbankrott, sagte Bundesentwicklungsminister Gerd Müller. Die Versorgung mit Lebensmitteln und Medikamenten breche auch deshalb zusammen, weil Hilfsprogramme des Westens nicht mehr ausreichend finanziert seien. Die Industrieländer schauten vor allem auf sich selbst. „Es werden keine Masernimpfungen durchgeführt, keine Mückennetze mehr verteilt, HIV-Behandlungen bleiben aus, Medikamente werden nicht ausgegeben", ...
Aber solche Argumente werden derzeit ausgeblendet, um "eine Überlastung des Gesundheitswesens" zu verhindern. Das kann man schon ein Stück weit zynisch finden, finde selbst ich.
Nichts erreicht, ist übertrieben, ...
Du hast mal formuliert, das ein Beweis ausreicht um eine These zu widerlegen.

Frau Merkel hatte nun allerlei Krisen zu bewältigen, die Klimakrise hat sie nicht bewältigt, die Migrationskrise nicht und die Finanzkrise auch nicht.
Beispiel: Erst diese Woche habe ich von meiner Lebensversicherung den Auszahlungsbescheid bekommen. Nachdem die mir noch 2006 bei guten Erträgen eine Auszahlung von 74.000 Euro avisiert hatten und bei ungünstiger Entwicklung eine garantierte Ausschüttung von 59.000 Euro bekomme ich jetzt ... Trara...Tusch... 59.000 Euro. Der Finanzkrise sei dank. Oder anders gesagt: Sie (Frau Merkel) hat also in dem Falle auch gar nichts erreicht.
Das ist sicher auch Merkels Schuld, nicht wahr?
Zumindest die Verantwortung als Kanzlerin.
Übrigens habe ich die Dinger (FFP2-Masken) heute früh bekommen. Wobei mich der Vorgang an früher erinnert. Da musste man auch jemanden kennen, wenn man ein rares Gut haben wollte. Jetzt muss man seine Stammkundenkarte vorlegen. Und man muss sich selbst kümmern. Wobei ich da auf wütenden Widerstand meiner Familie gestoßen bin, wegen der beiläufigen Bemerkung, dass ich mir meine Urne und mein Grab schon mal aussuchen werde, falls es mich erwischt. Die wollten das nicht hören. Verstehe ich nicht, man muss doch vorsorgen.