@ Campingliesel
Dein Posting
http://fkk-freunde.info/posting.php?mode=reply&f=2&t=14628&sid=e8b02a35b208388b0e2837f94b669d3a#pr148447 ist in vielen Dingen derartig dusselig, wie man hier sagt und dieses ist noch ein höflicher Ausdruck, so dass man diesen einfach übergeht. Also beachte ich diesen Beitrag von dir nicht.
Es geht hier nur um die Sexualisierung der FKK. DAs Problem ist, daß DU, Eule und Aria das nur dauernd durcheinander bringt mit der Sexualisierung der Gesellschaft.

Verstehe wer es will. Erst ist nach der Aussage von dir die Sexualisierung der Gesellschaft ab 1990 die Ursache für den Rückgang bei der FKK und jetzt auf einmal nicht mehr? Jetzt soll eine Sexualisierung der FKK eine Rolle spielen und nicht mehr diese in der Gesellschaft?
WEil es Sexfilme im Rothlichtmilieu schon immer gegeben hat, seit es überhaupt Kinos gibt, weil es Bordelle schon wer weiß wie lange gibt, Nacktskulpturen und Aktmalerei in der Kunst schon sehr lange gibt usw, ist das für Euch ein Beweis, daß es die Sexualisierung der Gesellschaft auch schon ebenso lange gab.
Nicht in den Kinos, sondern zu Hause oder anderswo in einem mehr oder minder geschlossenem Bereich.
Und daß deshalb kein Unterschied zwischen der Nacktheit, die für die allgemeine Gesellschaft nur einen Bezug hatte, nämlich den Sex, und der Nacktheit der FKK besteht.
Da unterstellst du uns eine Meinung, die keiner von uns geäußert hat. Man kann einfach nicht so simpel denken und argumentieren, denn dann liegt man in der Regel falsch.
So als hätte es diese VErmischung entweder schon immer so oder noch nie so gegeben.
Was nun, hat es diese Vermischung gegeben oder nicht? Beides nebeneinander ist schlecht möglich. Da musst du dich schon festlegen, welchen Vorwurf du machen willst.
Da widersprecht Ihr Euch nämlich ständig selbst.
Unsere Argumentationslinie ist unwidersprechlich. Scheinbar bekommst du diese mit deinem vereinfachten Denken nicht auf die Reihe.
Bis vor 30 Jahren gab es diese VErmischung nicht, und als das eben dann anfing, sich zu vermischen, zogen sich die jungen Leute von der FKK zurück, weil sie das nicht in Ordnung fanden und sie damit auch nichts zu tun haben wollten.
Diese Vermischung findet ausschließlich nur in deinem Kopf statt.
Es geht hier ja auch nicht nur um die Probleme, die speziell in den Vereinen aktuell waren, sondern auch an sämtlichen anderen vereinslosen Plätzen, wo die Jugend genauso schlagartig wegblieb, z.B. auch von den Campingplätzen in Kroatien. DA spielten Vereinsprobleme ganz sicher keine Rolle.
Gut, auf den sog. freien Plätzen finden die Probleme der DFK-Vereine nicht statt. Denn in der DFK-Verbandszeitschrift wurde schon in den 1970-ger Jahren vom Ausbleiben der Jugend berichtet. Da die DFK-Führung und die Vereinsvorsitzenden in den DFK-Vereinen nicht über die Kenntnisse verfügen, über die du verfügst, ist das alles nur dummes Gerede. Denn du weißt es besser und genauer.
Aber auch hier im Forum haben sich schon junge Leute darüber geäußert, warum es so schwierig ist, andere Gleichgesinnte zu finden, und warum so wenige Leute in ihrem Bekanntenkreis Interesse an FKK haben. Und diese Gründe laufen letztendlich meistens auf Dinge hinaus, die mit der Sexualisierung der FKK zu tun haben.
Da scheinst du ja mehr aus den Beiträgen dieser jungen Leute herauszulesen, als dort niedergeschrieben wurde.
Und das steht in dem link über die Ängste deutlich drin.
Und das haben diese jungen Leute hier auch so geschrieben? Ich würde deinen Computer mal darauf überprüfen, ob er automatisch Texterweiterungen erstellt. Meiner tauscht mir immer wieder nur Worte aus, fügt aber keine neuen Textteile hinzu.
Dann rufe mal deine Beiträge bei dir auf und blättere viele Beiträge zurück. Und du wirst dann leider feststellen müssen, dass du von der Sexualisierung der Gesellschaft gesprochen hast, die dafür verantwortlich sei, dass es so wenig Menschen gäbe, die zur FKK kämen. Du scheinst wirklich den Überblick darüber verloren zu haben, was du hier so postest. Bei der Vielzahl deiner Postings und wenn dabei dein Fernseher noch läuft, der dich wohl ablenkt, muss einem dieses nicht verwundern.