Der Start verzögerte sich allerdings, denn ein Gewitter meinte, uns noch kurz auf die Probe stellen zu müssen. Statt mit freien Körpern mussten wir zunächst Geduld zeigen. Doch sobald sich die Wolken verzogen hatten, marschierten wir los – auf verschlungenen Wegen, ganz wie es sich für den Dinkelberg gehört.

Die gut zwei Stunden Wanderzeit blieben dann glücklicherweise trocken, auch wenn der Himmel jederzeit für eine Überraschung gut aussah.


Der Eigenturm war schließlich erreicht – allerdings zunächst von zwei Damen besetzt. Kurzentschlossen legten wir einen kleinen Umweg ein, um ihnen die volle Turmruhe zu gönnen. Als wir zurückkehrten, war der Turm frei – und gehörte ganz uns.


Nur die Aussicht ließ zu wünschen übrig: Sicht gleich null, dafür eine Stimmung wie in einem Fantasyfilm.

Der Turm als Bühne, wir als Hauptdarsteller, die Wolken als geheimnisvolle Kulisse.
Fazit: Trotz Blitz und Donner am Anfang, trotz Nebel am Ende – es war eine gelungene Tour. Natur, Freiheit, Gemeinschaft und ein Hauch Abenteuer.

Unsere nächsten Wandertermine
Dienstag 9. September
Freitag 12.September
Infos dazu gerne per PN