Hans H. hat geschrieben:Und was Aria betrifft, war in dieser sehr sachlichen Darstellung, auf die ich mich bezog, nichts von Hass zu erkennen!
Danke für die Bestätigung. Sie wird sich freuen.
![Überglücklich :D](./images/smilies/icon_e_biggrin.gif)
Doch zurück zum Thema.
Hans H. hat geschrieben:Und was Aria betrifft, war in dieser sehr sachlichen Darstellung, auf die ich mich bezog, nichts von Hass zu erkennen!
Und umgekehrt.PundV hat geschrieben:Ein Fehler, den viele Linke in vielen Ländern machen, ist dafür zu sein, weil die Rechten dagegen sind.
Aria hat geschrieben:Was Maaßen hier fordert ist genau das, was die NSDAP und später auch die SED durchexerziert haben: Nur linientreue durften damals als Journalisten arbeiten bzw. veröffentlichen.
Aria hat geschrieben:Mir scheint, du bist wieder auf deinem Lieblingskurs: Dem, der Relativierungen.
Aria hat geschrieben:
Weiter heißt es Spiegel – Zitat:
Konkrete Belege für seine Behauptung hatte Maaßen jedoch nicht.
Natürlich nicht, denn das Gegenteil ist richtig – ich zitiere weiter den Spiegel:
Entgegen der Vorwürfe des CDU-Politikers ist das Vertrauen der Bürger in die Medien laut der Langzeitstudie »Medienvertrauen« der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz zuletzt jedoch gestiegen. Demnach gaben am Ende des Jahres 2020 56 Prozent der Befragten an, bei wichtigen Dingen wie etwa Umweltproblemen, Gesundheitsgefahren, politischen Skandalen und Krisen könne man den Medien vertrauen.
(…)
Das Vertrauen in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk war dabei mit 70 Prozent am größten, auf Rang zwei folgten Regionalzeitungen, denen rund zwei Drittel der Deutschen vertrauen.
„Die große Mehrheit der Journalisten steht links der Mitte“
Eine Befragung unter 150 Volontären des öffentlich-rechtlichen Rundfunks kam zuletzt zu einem bemerkenswerten Ergebnis: Demnach würden fast 60 Prozent der Volontäre die Grünen wählen, 25 Prozent die Linken. Bei den Nachwuchsjournalisten würde die Union an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern.
Döpfner argumentiert in diesem Sinne, und bezieht sich dabei auf Daten zu den politischen Einstellungen von Journalisten:
„Es ist klar, dass Journalisten grösstenteils dem linksliberalen Meinungsspektrum zuzuordnen sind. Das ist kein Klischee, es ist durch Umfragen und Forschung belegt. Zum Beispiel zitiert Professor Hans Mathias Kepplinger, einer der bekanntesten deutschen Kommunikationsforscher […] eine Statistik, nach der die Parteipräferenzen deutscher Journalisten zu 36 Prozent bei den Grünen und zu 25 Prozent bei der SPD, aber nur zu 11 Prozent bei der CDU/CSU und nur zu 6 Prozent bei der FDP liegen. 23 Prozent entfallen auf ‚Sonstige‘ oder ‚ohne Parteineigung‘. Mehrere Studien zeichnen ein ähnliches Bild: Deutsche Journalisten fühlen sich weit überwiegend linken Parteien nah, ....
... schließlich ist er Vorstandsvorsitzender des Axel-Springer-Verlags und Präsident des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger.
Bummler hat geschrieben:... Und Maaßen war mal was?
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