Zett hat geschrieben:@Campingliesel
Ich hoffe, ich konnte das mit meinem letzten Beitrag klären!? Also 1,5 bis 2 Stunden am Tag sind definitiv nicht jede Minute des Tages! Die restliche Zeit bin ich so gut wie nie nackt - aber - wie Du sicher sagen würdest - trotzdem den ganzen Tag ein FKKler.
Da ich Dich ja nicht persönlich kenne, kann ich das nicht beurteilen, wie Du so täglich oder in der Regel oder wann oder wie oft auch immer nackt bist.
Ich meine, daß das auch keine so große Rolle spielt. FKKler = Nudist ist man oder ist es nicht. Das ist einfach eine innere Einstellung zum Körper. Und so nicht bloß zu Hause, sondern eben zum Unterschied zu Textil-Stränden auch an öffentlichen Badeplätzen, (oder auch auf FKK-Wanderungen etc) die Klamotten wegzulassen. Und für mich kommt es überhaupt nicht drauf an, wie oft und wie lange man das macht.
Für mich ist nur wichtig, daß man das für sich selbst und sein eigenes Wohlbefinden tut und eben NICHT, um sich anderen zu präsentieren oder andere nach sexuellen Gesichtspunkten zu beurteilen.
Hier ist in einigen letzten Beiträgen von Sex in der Schmuddelecke oder was dazu gehört oder nicht dazu gehört, die Rede gewesen.
Meiner Ansicht nach ist das ganz einfach. Ich bezeichne als Schmuddeleckke alles, was zur Pornografie, Prostituion, käuflichen Sex und eben auch Gruppensexparties, die sich noch als FKK-Parties, oder Swinger-Clubs, die sich als FKK-Clubs bezeichnen wollen, gehört.
Auch wenn es hier einige gibt, die mich als furchtbar konservativ bezeichnen möchten (können sie gerne machen), aber für mich ist Sex eine private Sache, die in eine Beziehung gehört und auf eine bestimmte Person bezogen ist. (auch wenn diese Beziehung nur von kurzer Dauer ist). Jedenfalls geht das der Öffentlichkeit nichts an. Und wenn man dabei bestimmte Praktiken anwendet, die man sich nur aus Pornos abgeguckt hat, weil einem die eigenen Ideen ausgegangen sind, dann finde ich das auch höchst zweifelhaft. Das ist dann wie bei jedem anderen Spielzeug, was irgendwann mal langweilig wird. Aber mit echten Gefühlen füreinander hat das nichts mehr zu tun.
Wer meint, damit eine langweilig gewordene Beziehung aufpeppen zu können, der täuscht sich in den allermeisten Fällen.