Garfield
Eule hat geschrieben:
Der Begriff der "erotischen Abstumpfung" wird insofern psychologisch genutzt, weil der Anblick von unbekleideten Personen des anderen Geschlechts so normal würde und deswegen, des Fehlens des besonderen Reizes, ein erotischer Reiz sich nicht mehr entwickeln würde. Ob diese Nacktheit nun zu Hause, in der Öffentlichkeit oder im Dienst gesehen wird spielt jetzt keine tragende Rolle. Es geht hier nur um den Gewöhnungseffekt.
Ich frage mich grade wie die Psychologen sich darüber noch Gedanken machen können.
Du müsstest hier schon die Frage formulieren, die sich die Psychologen machen könnten.

So allgemein formuliert, ist eine Antwort nicht möglich.
Nach dieser Theorie dürfte es den Menschen gar nicht mehr geben, da wir bis vor ein paar Jahren im heutigen Afrika alle nackt herumgelaufen sind.
Welche Theorie habe ich formuliert, die diesen deinen Rückschluss zulässt? Ebenso ist deine Annahme, dass in Afrika bis vor wenigen Jahren alle nackt herum liefen unzutreffend.
Und Tiere dürfte es auch nicht mehr geben, die laufen heute noch alle nackt durch die Gegend. (DasFell der Tiere sehe ich mal nicht als Bekleidung an)
Hier gehst du von einer falschen Annahme aus. Der Mensch gilt zoologisch als nackt, weil dieser sein Fell verloren hat.
@ Nackttänzer
Ich denke auch, dass bei Textilen der erste Nacktabend eher in Sex enden würde, da sie diese Verbindung am ehesten gewöhnt sind. Würde für sie bestimmt einige Disziplin erfordern, den Abend "normal" zu verbringen - nur halt nackt.
Ich halte dieses für ein unzutreffendes Vorurteil.