Tja, da muss man mal wieder konstatieren, das Pornos eben doch ein Problem sind.
Weil nämlich Hardcore-Pornos in der westlichen Welt inzwischen in Sachen Sexualerziehung die Hauptrolle übernommen haben. Anhand von Pornos „lernen“ Mädchen und Jungs im Teenager-Alter, was man alles miteinander anstellen kann – und was sie so erwartet, wenn sie sich gegenseitig aus ihren Klamotten pellen.
Weshalb leider nicht auszuschließen ist, dass in Zukunft jeder Halbwüchsige, der ein Mädchen auszieht, mit einer gründlich gewaxten Schamgegend rechnet – und jedes Mädchen diese Erwartungen auch tatsächlich erfüllt, schon allein aus Angst, zurückgewiesen oder für unnormal gehalten zu werden.
http://www.emma.de/artikel/ist-das-etwa ... aga-266070Wir lassen also zu, dass unsere Jugend, unsere Zukunft von Pornos bestimmt wird!
Warum machen wir das? Aus falsch verstandener Liberalität? Auf Grundlage einer freiheitlichen Auffassung der Gesellschaft?
Nein, wir machen das, weil wir dämlich sind!
Ich wiederhole hiermit meine Forderung zum generellen Verbot von Pornos.
Pornos begründen negative Trends, die zu gesundheitlichen Gefährdungen führen und vor allem persönlichkeitsbeeinflussende Störungen befeuern. Deshalb sind sie abzulehnen.
Nachdem klar bewiesen ist, dass der "Trend" Intimrasur seine Ursache in Pornos hat (Ausnahme Hajo),
ist also auch diese Rasur als negativ, gesundheits- und persönlichkeitsschädigend zu verurteilen.
Das ist ganz klar. Wer die Intimrasur zur Pflicht ausruft, der ist dem Porno verfallen und gehört in eine Therapie.
Zumindest ist die Intimrasur zu indizieren, also erst ab 18 zuzulassen.
Das ist ja das mindeste, was ja jedem klar sein müsste.