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Über den Nutzen von Schutzimpfungen

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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Friedjof » Fr 8. Jan 2016, 00:54

Klaus_59 hat geschrieben: Trotzdem möchte ich mal in den Raum stellen, dass die Impfempfehlungen der Kassen dennoch durch die Phrmaindustrie gesteuert sein könnte.

Das wohl eher nicht. Die Impfempfehlungen werden von der ständigen Impfkommission des Robert-Koch-Instituts ausgesprochen und regelmäßig aktualisiert. Da haben die Kassen keinen Einfluss drauf. Allerdings ist es so, dass alle gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für die Schutzimpfungen gemäß dem jeweils aktuellen Impfplan des RKI übernehmen. Und das ist gut so. Müssten wir die Impfungen selbst bezahlen hätten wir innerhalb kürzester Zeit riesige Impflücken mit zu erwartenden Folgen.
Inwieweit es nun Verschwägerungen zwischen Kommissionsmitgliedern und der Pharmaindustrie gibt, die die Impfempfehlungen rein aus Profitgründen in irgendeiner Form beeinflussen und die Kassen dann die Kostenübernahme der Impfungen abnicken lassen… keine Ahnung. Hier jetzt irgendetwas Übles zu behaupten wäre Spekulation und zunächst einmal üble Nachrede.

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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Klaus_59 » Fr 8. Jan 2016, 20:20

Ich werde mich hüten, etwas zu behaupten, was ich nicht beweisen kann. Beachte deshalb meine Formulierung.

 
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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Eule » Sa 9. Jan 2016, 04:46

@ Friedjof
Das Thema Schutzimpfungen ist aber insofern immer interessant, weil sich da im Gegensatz zum "Nacktschlafen", "nackt Autofahren", "nackt Duschen" (alles dagewesen) immer mal etwas Neues ergibt (neue Erkenntnisse, Daten, Fakten).
Nackidei, welche neuen Erkenntnisse hat es bezüglich des Impfens gegeben? Mir sind keine bekannt. Kannst du derartige mal nennen?

@ Mecki
Grippeimpfung ist eine vorbeugende Maßnahme zur Verhinderung einer Influenza-Erkrankung („echte Grippe“).
Die letzte Grippeimpfung ist deswegen in die Kritik geraten, weil der Virus sich auf dem Weg zu uns veränderte, der spezielle Schutz durch diese Impfung nicht mehr vollständig war. Dieses bedeutet aber nicht, und dieses vergessen die Impfgegner, dass diese Grippeschutzimpfung deswegen für die Katz war. Es reichte einfach die Zeit nicht mehr, einen neuen Impfstoff zu entwickeln.

Als Argument gegen das Impfen die Gier der Pharmakonzerne anzuführen, ist nicht fair.
Ixh stimme dir voll und ganz zu. Es ist nicht nur unfair, sondern ausgesprochen stupid.
Dass die Pharmakonzerne das deutsche Gesundheitssystem ausquetschen, weil es seit 2008 auf Gewinnmaximierung ausgelegt ist, steht außer Frage.
Das ist eine allgemeine Kapitalismuskritik, die nicht nur unzutreffend ist, sondern die Faktenlage nicht berücksichtigt.

@ Friedjof
Wenn ich sehe, was allein in der Herzchirurgie, der Orthopädie oder der Krebsforschung- und Behandlung weltweit für Fortschritte gemacht wurden.
Nackidei, Fortschritte in der Chirugie haben mit der Forschung der Pharmaunternehmen nichts gemein und werden auch nicht aus deren Mitteln finanziert.
Tatsache ist, dass nicht nur in Krankenhäusern häufig übertherapiert und behandelt wird.
Ein unhaltbarer Vorwurf, dem jegliche Grundlage fehlt.
Der Patient will für seinen Krankenkassenbeitrag etwas sehen und verlangt nach teurer Therapie. Bekommt er die nicht von Arzt A. wechselt er zu Arzt B.
Hier stimme ich dir zu. Die Dummheit vieler Patienten scheint immer noch grenzenlos zu sein.
Früher bekamen wir von Muttern einen dicken Wollschal um den Hals, tranken heißen Zitronensaft oder heiße Milch mit Honig. Ob es half weiß ich nicht.
Ich schon, in den Fällen, wo es sich um keine Vieruserkrankung handelte.

@ Klaus_59
Trotzdem möchte ich mal in den Raum stellen, dass die Impfempfehlungen der Kassen dennoch durch die Phrmaindustrie gesteuert sein könnte.
Glaubst du wirklich, dass die gesetzl. Krankenkassen die Beiträge ihrer Mitglieder der Pharmaindustrie in den Rachen werfen, damit diese hohe Gewinne erzielen?
Es gibt einen tiefen Sumpf, einen sehr tiefen, und der macht sicherlich auch nicht vor den Türen der Kassen halt.
Nein, es gibt mehrere unterschiedliche Sümpfe, die in keiner "Sumpf"beziehung zueinander stehen. :x

 

Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Mecki » Sa 9. Jan 2016, 12:20

@ Eule
es ist müßig, auf Dein "Besserwischerisches" einzugehen. Deine "Hinweise" bieten keinen Anhalt dafür, dass Du mehr Ahnung hast, bzw. gar nicht mitbekommst, worum es geht. Du beziehst diese Dinge auf DICH - andere Menschen, wie ich, habe andere Erkenntnisse.

So ist es z. B. falsch, dass Patienten eine teure med. Versorgung erwarten/verlangen. Als möglicher Privatpatient wirst DU die teuerste Behandlung haben wollen, weil der Prof. sie Dir evtl. als Beste "verkauft". Du leistest Dir das 2,3-fache des Regelsatzes in der Vergütung. Allerdings - Patienten wollen die beste med. Versorgung, die nicht die "teuerste" sein muss.
Zudem ist falsch, dass Du ein "Übertherapieren" in Kliniken und Krankenhäusern verneinst. Dass das auch in Arztpraxen (vor allem Augen- und Hautarzt-Praxen) geschieht, in vielen anderen Bereichen med. Betrieben auch, ist längst festgestellt.
Wer die Augen wirklich geöffnet hat, wenn er die med. Versorgung in Anspruch nehmen muss, weiß, dass es zu diesem "Übertherapieren" kommt - so werden z. B. Rücken-Operationen durchgeführt, die zu großen Teilen mit konventionellen Therapien (die deutlich preiswerter wären, und ggf. einen viel höheren Nutzen haben) vermieden werden könnten. In dem Fall IST eine OP für "übertherapiert", weil nur der Umsatz-Faktor der Verwaltungsleiter der Kliniken berücksichtigt wird. Das ist auch Grund dafür, dass die Einholung einer Zweitmeinung so wichtig sein kann, der DU Dich als möglicher Privatpatient auch stellen würdest, obwohl diese ja auch mit dem 2,3-fachen Faktor abgerechnet wird? Gibt es dann eine zumindest teilweise Anerkennung der privaten Ersatzkassen?
Dass das "Übertherapieren" den Menschen nicht unbedingt hilft, sollte jeder auf seiner "Agenda" haben. Es steigert lediglich die Umsatzzahlen, nicht mal die Fallzahlen im jeweiligen "Unternehmen"!
Im Übrigen - würde es sich hilfreich auswirken, würde diese Behandlungsmethode irgendwann zur Regelleistung.

 

Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Friedjof » Sa 9. Jan 2016, 16:06

Auch wenn wir jetzt von (meinem) Thema Schutzimpfungen wegkommen: Ich muss Mecki in seinen Ausführungen recht geben. Unser Gesundheitssystem ist schon reichlich desolat. Viele Menschen sehen Krankenkassen, Mediziner und Krankenhäuser nur noch als Dienstleister, von denen sie die stets die auffwendigste Therapie erwarten, weil sie ja so viel dafür bezahlen. Vollkommen vergessen wird dabei, dass es sich bei unserem Gesundheitssystem um ein vom Grundsatz her gutes System handelt, nämlich um eine Solidargemeinschaft, bei der jedes Kassenmitglied für den anderen einsteht. Wenn nun aber jeder Patient dieses Systems ausquetscht wie einen nassen Feudel und dazu Ärzte nach dem Motto verfahren "darfs auch etwas mehr sein?" mus ein solches System irgendwann zusammenbrechen.
Von daher plädiere ich für die Umkrempelung unseres Gesundheitssystems. Vorbild ist für mich z.B. das staatliche finnische Sozialsystem "Kela", in das automatisch jeder Bürger eingebunden ist. Kela sichert übertrieben gesagt das (Über)Leben im Krankheitsfall. Wer mehr will, muss sich eben zusätzlich versichern. Auch in Holland würde so mancher deutsche große Augen machen, müßte er dort in einem Krankenhaus stationär versort werden. Ich hatte das Vergnügen als Kassenpatient bereits während eines Kurzurlaubs. Da befand ich mich mit den Folgen eines wandernden Nierensteins im Krakenhaus in Stadskanaal. Achtbettzimmer, Stahlspinte, Leitungswasser statt Mineralwasser in Flaschen, kein Fernsehen, kein Radio, kein Telefon. Das war zumindest in Stadskanaal der Standard vor 10 Jahren. Wollte jemand telefonieren mußte er ins Schwesternzimmer. Bettlägerige bekamen für die Zeit des Telefonats ein Schnurlostelefon. gebracht.
Ich will derartige Systeme jetzt nicht an den Pranger stellen. Letztlich kommt es ja auf die notwendige medizinische und ärztliche Versorgung und Behandlung an. Und die muss in Finnland, Holland oder anderswo ja nicht schlechter sein, nur weil der Luxus oder die Überbehandlung nicht erfolgt, die z.B. die privat Versicherten in aller Regel genießen.
Meine Meinung: Wer mehr will als nötig soll zahlen, und zwar kräftig!
Aber jetzt zurück zum Thema Schutzimpfungen:
Eule hat geschrieben:@ Friedjof
Das Thema Schutzimpfungen ist aber insofern immer interessant, weil sich da im Gegensatz zum "Nacktschlafen", "nackt Autofahren", "nackt Duschen" (alles dagewesen) immer mal etwas Neues ergibt (neue Erkenntnisse, Daten, Fakten).
Nackidei, welche neuen Erkenntnisse hat es bezüglich des Impfens gegeben? Mir sind keine bekannt. Kannst du derartige mal nennen?

Gähn! Mit deiner Stichelei kannst du mich nicht ärgern Eule. Nur so viel: Ich habe immer noch Hoffnung, das aktuelle Veröffentlichungen zu nachgewiesenen Impferfolgen bei dem einen oder anderen doch noch als "neue Erkenntnis" ankommt.

 

Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Mecki » Sa 9. Jan 2016, 16:32

Friedjof hat geschrieben:... Ich habe immer noch Hoffnung, das aktuelle Veröffentlichungen zu nachgewiesenen Impferfolgen bei dem einen oder anderen doch noch als "neue Erkenntnis" ankommt.


@ Friedjof

es gibt Bereiche, in denen vor allem Frauen von einem Impfen profitieren. Die Impfung gegen eine Infektion mit humanen Papillomviren, kurz HPV oder HP-Viren, wird gegen den Gebärmutterhalskrebs eingesetzt.
Diese Impfungen sind ein Quantensprung in der Bekämpfung der HPV-Viren. Es wäre daher ratsam, dass die Impfgegner sich zumindest eingestehen, ihren Frauen und Töchtern eine Impfung zu gestatten, damit diese vor evtl. Spätfolgen verschont bleiben.
In der Krebsforschung gehen die Bemühungen übrigens verstärkt in Richtung Impfungen, um bestimmte Krebserkrankungen zu vermeiden, bzw. Verläufe von Krebserkrankungen ggf. zu mildern. Woher ist das weiß? Eigene Erfahrungen.

https://www.krebsinformationsdienst.de/ ... hp#inhalt5

@ all

Auch andere med. Bereiche setzen mehr und mehr auf Impfungen, die unterm Strich die günstigere Variante für die Solidargemeinschaft darstellen, wenngleich die Pharmaindustrie dadurch zwar "Geschäfte" macht, aber in anderen Bereichen Pharmaka in geringerem Maße - z. B. Chemo-Therapeutika - absetzen wird.

Ach so....auch Pharma-Unternehmen sind Wirtschaftsunternehmen, wie ein kleiner "Tante-Emma-Laden" oder der Kiosk "umme Ecke"! Jetzt bitte keine Korinthenkackerei, was die Verhältnismäßigkeit der jeweiligen Betriebe angeht!

 

Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Friedjof » Sa 9. Jan 2016, 16:49

Danke Mecki! Ja, auch die HPV-Impfung ist meiner Meinung nach wichtig. Die Ständige Impfkommission hat diese Schutzimpfung für alle neun bis vierzenjährigen Mädchen in ihrer Impfempfehlung aufgenommen. Alle gesetzlichen Kassen sind dazu verpflichtet, die anfallenden Kosten der Impfung zu übernehmen. Privat Versicherte müssen da bei ihrer Versicherung und ggf. Beihilfestelle nachfragen.

 
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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Eule » So 10. Jan 2016, 01:18

@ Mecki
So ist es z. B. falsch, dass Patienten eine teure med. Versorgung erwarten/verlangen. Als möglicher Privatpatient wirst DU die teuerste Behandlung haben wollen, weil der Prof. sie Dir evtl. als Beste "verkauft".
Es ist ja schön, dass du weißt, was ich will. :lol: :lol: :lol: Nichts als ein plattes und dummes Vorurteil, was du da losläßt. :x
Du leistest Dir das 2,3-fache des Regelsatzes in der Vergütung.
Der sogar bei begründeten Fällen noch darüber liegen kann. Nur, ich leiste mir dieses nicht, diese wird mir so berechnet, ohne dass ich da einen Einfluss darauf habe.
Zudem ist falsch, dass Du ein "Übertherapieren" in Kliniken und Krankenhäusern verneinst.
Und das in der Zeit der Fallpauschale? :roll: Da kennt sich einer ab im mediz. Kostenrecht nicht aus.
Dass das auch in Arztpraxen (vor allem Augen- und Hautarzt-Praxen) geschieht, in vielen anderen Bereichen med. Betrieben auch, ist längst festgestellt.
Wer hat dieses denn festgestellt? Die Ärzte klagen doch darüber, dass ihr, drücken wir es allgemeinverständlich aus, ihnen zugewiesene Pauschalvergütung nicht ausreicht und sie sogar Honorarkürzungen hinnehmen müssen, weil sie bei einer ordnungsgemäßen Behandlung ihrer Patienten ihre Pauschalvergütung überschreiten. Solltest du die sog. Igel-Leistungen meinen, so muss ich dir sagen, dass dieses etwas anderes ist.
Wer die Augen wirklich geöffnet hat, wenn er die med. Versorgung in Anspruch nehmen muss, weiß, dass es zu diesem "Übertherapieren" kommt - so werden z. B. Rücken-Operationen durchgeführt, die zu großen Teilen mit konventionellen Therapien (die deutlich preiswerter wären, und ggf. einen viel höheren Nutzen haben) vermieden werden könnten
Dann öffne nicht nur deine Augen, sondern auch deinen Verstand. Was hat der Streit über die richtige und kostengünstigere Behandlungsmethode mit dem Begriff einer "Übertherapie" zu tun :?: :roll: Nichts.
In dem Fall IST eine OP für "übertherapiert", weil nur der Umsatz-Faktor der Verwaltungsleiter der Kliniken berücksichtigt wird.
Eine sehr merkwürde Auffassung. Du kannst mit dem Begriff "Übertherapie" scheinbar nichts anfangen und verwechselst diese mit Umsatz. :shock: Über so viel Dummheit kann man nur entsetzt sein. :?
Das ist auch Grund dafür, dass die Einholung einer Zweitmeinung so wichtig sein kann, der DU Dich als möglicher Privatpatient auch stellen würdest, obwohl diese ja auch mit dem 2,3-fachen Faktor abgerechnet wird?
Quatsch. Ich orientiere mich an dem medizinisch Erforderlichen.
Gibt es dann eine zumindest teilweise Anerkennung der privaten Ersatzkassen?
Eine Ersatzkasse ist ein Ersatz für eine gesetzliche Krankenkasse und steht einem Privatpatienten nur unter bestimmten Voraussetzungen zur Verfügung. Für mich stehen nur die privaten Krankenkassen zur Auswahl. Und was verstehst du unter einer teilweisen Anerkennung? Wenn du damit den Teil der medizinischen Kosten meinst, die von der Beihilfe nicht abgedeckt werden, dann muss ich dir sagen, dass ich mich für diesen offenen Teil der Kosten in der Tat versichern muss. Ich muss also alle Kosten im Voraus bezahlen und bekommen dann teilsweise nach einer langen Bearbeitungszeit von den beiden Kostenträgern das Geld zurück. Und die Beihilfe, mein lieber Mecki, orientiert sich an den Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen.
Dass das "Übertherapieren" den Menschen nicht unbedingt hilft, sollte jeder auf seiner "Agenda" haben.
:roll: Also, der Sinn dieses deines Satzen erschließft sich mir nun mal wirklich nicht. :roll: Was für eine "Agenda" sollte jeder Mensch haben? :roll: Was zum Teufel verstehst du hier unter dem Begriff "Agenda"? :roll:
Es steigert lediglich die Umsatzzahlen, nicht mal die Fallzahlen im jeweiligen "Unternehmen"!
Für mich ist dieser Satz die Qudratur des Unsinnes.
Im Übrigen - würde es sich hilfreich auswirken, würde diese Behandlungsmethode irgendwann zur Regelleistung.
Soll ich dieses so verstehnen, dass die Privatpatienten die Versuchskaninchen der Kassenpatienten sind? :shock: :shock:

@ Friedjof
Ich habe immer noch Hoffnung, das aktuelle Veröffentlichungen zu nachgewiesenen Impferfolgen bei dem einen oder anderen doch noch als "neue Erkenntnis" ankommt.
Verstehe ich dich jetzt richtig, Nackidei, wenn der Erkenntniszuwachs, von dem du sprichst, kein wissenschaftlicher, sondern ein inidividueller ist? :roll:

Ich muss Mecki in seinen Ausführungen recht geben. Unser Gesundheitssystem ist schon reichlich desolat. Viele Menschen sehen Krankenkassen, Mediziner und Krankenhäuser nur noch als Dienstleister, von denen sie die stets die auffwendigste Therapie erwarten, weil sie ja so viel dafür bezahlen.
:o Halt, da verwechselst du die Aussage von Mecki mit meiner. Mecke verneint ja dieses ausdrücklich :!:
Und die muss in Finnland, Holland oder anderswo ja nicht schlechter sein, nur weil der Luxus oder die Überbehandlung nicht erfolgt, die z.B. die privat Versicherten in aller Regel genießen.
Deine Töchter sind doch auch Beamte. Dann solltest du, Nackidei, wirklich wissen, was du da für einen Stuss jetzt redest. :o

Alle gesetzlichen Kassen sind dazu verpflichtet, die anfallenden Kosten der Impfung zu übernehmen. Privat Versicherte müssen da bei ihrer Versicherung und ggf. Beihilfestelle nachfragen.
Und die Kosten werden oft erst mit einer Verzögerung von mehreren Jahren übernommen, wenn überhaupt.

Nackidei und Mecki, ihr seid solche Strategen, die ihr Un- und Halbwissen hier öffentlich zur Schau stellen. Es wäre in der Tat besser, ihr hättet euch ein klein wenig vorher informiert.

 

Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Mecki » So 10. Jan 2016, 01:41

@ Eule

Du hast evtl. "Ahnung" von den Dingen, die nur für Dich richtig erscheinen. Ansonsten äußerst Du Dich lediglich in Form von Anmaßungen, was Du zu wissen glaubst...ich betone, zu wissen GLAUBST.

Wie schon mal erwähnt - es macht wirklich keinen Sinn, sich mit Dir und Deinem bisweilen anmaßenden Gesülze weiter zu beschäftigen, weil...... das schlichtweg nervt.

Was den "Strategen" Eule angeht, ....ach lassen wir das, weil....

 

Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Friedjof » So 10. Jan 2016, 02:16

Mecki hat geschrieben:@ Eule

Du hast evtl. "Ahnung" von den Dingen, die nur für Dich richtig erscheinen.

Genau. Und da biegt sich Eule dann so manches entsprechend zurecht, so dass es für sie passt.

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