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Nacktfotos und deren Sicherheit

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Re: Nacktfotos und deren Sicherheit

Beitrag von Eule » Di 8. Okt 2024, 13:13

@ sagsug
Deshalb die Frage wie sicher ist ein Cloud und wie wahrscheinlich ist überhaupt das es zu einem hacken kommt.
Alles, was der Mensch macht, kann geknackt werden. Die Cloudbetreiber versuchen natürlich, ihren Cloud vor Hackern zu schützen. Aber eine absolute Sicherheit gibt es auch hier nicht.

@ Klausi60
Warum heißt die Cloud - (klaut) ???
Cloud heißt im Deutschen "Wolke". Dieser Datenspeicher wurde deshalb Cloud genannt, weil man auf diese Date von allen Orten mit allen Geräten zugreifen kann. Du musst im Gegensatz zu stationären Daten keinen stationären Ort anwählen, um an diese Daten zu kommen.

Als stationäre Orte werden die Datennetze bezeichnet, die Behörden, Firmen, Vereine oder Einzelpersonen zugeordnet sind und über die entsprechend gekennzeichneten Adressen erreicht werden können. Der Betreiber dieses jeweiligen Netzwerkes kann die Bedingungen festlegen, unter denen der Zugang zu diesem jeweiligen Netzwerk möglich ist und welche Operationen dort erlaubt sind. Bei der Cloud handelt es sich um reine Datenspeicher, bei denen du Datenspeicher für dich reservieren kannst und festlegst, wer außer deiner Person noch Zugriff auf diese deine Daten hat. Entweder gibst du diese Daten für alle Anfrage frei oder du beschränkst diesen Datenzugriff. Da es sich hier um reine Datenspeicher handelt, kannst du in der Cloud keine Rechenoperationen durchführen. Hier können also nur Daten hinterlegt oder ausgelesen werden. Cloud (Wolke) werden diese Datenspeicher deshalb genannt, weil du ohne den Weg über das Datennetz einer stationären Behörde, Firma, Vereins oder Person an diese Daten direkt kommst. Du "zapfst" quasi eine Wolke an, um an den Inhalt dieser "Wolke" zu kommen.

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Re: Nacktfotos und deren Sicherheit

Beitrag von Klausi60 » Di 8. Okt 2024, 15:49

@ Eule , leider hast DU mal wieder das " klaut " nicht verstehen wollen.

Danke aber das du mir den Sinn einer Wolke erklären kannst. Zwinker

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Re: Nacktfotos und deren Sicherheit

Beitrag von Arno Nühm » Di 8. Okt 2024, 22:02

Eule hat geschrieben:Alles, was der Mensch macht, kann geknackt werden. Die Cloudbetreiber versuchen natürlich, ihren Cloud vor Hackern zu schützen. Aber eine absolute Sicherheit gibt es auch hier nicht.

Von den "klassischen" Bilder-Hostern hatte Imgur mal einen Vorfall, bei dem eine größere Anzahl (> 1 Mio) Zugangsdaten abgegriffen worden sind.

ynda hat geschrieben:Also überlegt mal, was könnte sich bei euch lohnen um einen Hackerangriff zu starten und dann als Beiwerk
eure FKK Bilder auch noch zu verwerten :?:

Ein gezielter Angriff ist sicherlich für die meisten Leute nicht das relevante Bedrohungsszenario. Das Risiko ist eher, dass die Daten als Teil eines größeren Datenlecks öffentlich werden und dann z.B. in den Ergebnissen von Suchmaschinen auftauchen.

A.

 
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Re: Nacktfotos und deren Sicherheit

Beitrag von sagsug » Mi 9. Okt 2024, 07:59

Eule hat geschrieben:@ sagsug
Deshalb die Frage wie sicher ist ein Cloud und wie wahrscheinlich ist überhaupt das es zu einem hacken kommt.
Alles, was der Mensch macht, kann geknackt werden. Die Cloudbetreiber versuchen natürlich, ihren Cloud vor Hackern zu schützen. Aber eine absolute Sicherheit gibt es auch hier nicht.

Das ist die Frage die ich eben herauszufinden versuche. Denke ich hätte die Frage nur darauf reduzieren sollen wem es schon passiert ist.
Wer war schon von Daten Hack betroffen?

 
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Re: Nacktfotos und deren Sicherheit

Beitrag von sagsug » Mi 9. Okt 2024, 08:16

Arno Nühm hat geschrieben:
Eule hat geschrieben:Alles, was der Mensch macht, kann geknackt werden. Die Cloudbetreiber versuchen natürlich, ihren Cloud vor Hackern zu schützen. Aber eine absolute Sicherheit gibt es auch hier nicht.

Von den "klassischen" Bilder-Hostern hatte Imgur mal einen Vorfall, bei dem eine größere Anzahl (> 1 Mio) Zugangsdaten abgegriffen worden sind.

ynda hat geschrieben:Also überlegt mal, was könnte sich bei euch lohnen um einen Hackerangriff zu starten und dann als Beiwerk
eure FKK Bilder auch noch zu verwerten :?:

Ein gezielter Angriff ist sicherlich für die meisten Leute nicht das relevante Bedrohungsszenario. Das Risiko ist eher, dass die Daten als Teil eines größeren Datenlecks öffentlich werden und dann z.B. in den Ergebnissen von Suchmaschinen auftauchen.

A.


Das mag so richtig sein aber zu lesen ist das immer mal wieder.
Ist ein Netzwerk Speicher zuhause wirklich sicherer?
Im Prinzip muss das ganze immer offline sein um sicher zu sein.

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Re: Nacktfotos und deren Sicherheit

Beitrag von Bummler » Mi 9. Okt 2024, 11:20

Am sichersten sind die Bilder auf dem PC wenn er aus ist.
Habe ich mal gehört.

Oder im Album, das geht auch ist aber etwas aus der Mode gekommen. Ich habe noch etliche Nacktfotos im Album. Komisch wenn man die jetzt so ansieht.

 
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Re: Nacktfotos und deren Sicherheit

Beitrag von riedfritz » Mi 9. Okt 2024, 11:56

Am sichersten sind die Bilder auf dem PC wenn er aus ist.
Habe ich mal gehört.
Warum keinen USB-Stick / externe Festplatte / SD-Karte nutzen?, diese Dinge können jederzeit vom Netzwerk, PC oder Laptop getrennt werden.

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Re: Nacktfotos und deren Sicherheit

Beitrag von ynda » Mi 9. Okt 2024, 12:11

Mach ich schon lang so, je nach dem wo ich hin will, welche Fotos ich dort evt zeigen will, kommen die
auf einen Stick und gut iss. Ich mach mir doch um solche Geschichten keinen großen Kopp, da kenn ich
andere Probleme die wichtiger sind.
Zum Beispiel ob ich mir heut ein Schnitzel brate oder lieber einen Linsentopf koche. :?
;)

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Re: Nacktfotos und deren Sicherheit

Beitrag von Arno Nühm » Mi 9. Okt 2024, 19:14

sagsug hat geschrieben:Ist ein Netzwerk Speicher zuhause wirklich sicherer?

Kommt darauf an, und zwar in erster Linie darauf, was man eigentlich will:
(1) die Bilder nur für den eigenen Gebrauch speichern,
(2) sie anderen Leuten auf dem Smartphone zeigen oder
(3) sie ausgewählten anderen Leuten online zugänglich machen.

Im ersten Fall ist ein lokaler Speicher (NAS, USB-Platte o.ä.) zuhause, der nicht von außen erreichbar ist, natürlich sicherer [1]. Im zweiten Fall ist es wahrscheinlich sicherer wenn man die Bilder lokal auf dem Smartphone oder auf einem geeigneten Speichermedium (SD-Karte) hat. Im 3. Fall, d.h. wenn man die Bilder anderen, ausgewählten, Leuten online zugänglich machen will, dürfte in den meisten Fällen [2] eine professionelle Cloud-Lösung sicherer sein als ein selbst betriebener Netzwerkspeicher der am öffentlichen Netz hängt.

A.

[1] bezüglich Sicherheit vor unbefugtem Zugriff, nicht bezüglich des Schutzes vor dem Verlust der Daten
[2] klar kann man so etwas auch selbst sehr sicher betreiben, aber das erfordert einen gewissen Aufwand und ein gerüttelt Maß an Fachwissen.

 
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Re: Nacktfotos und deren Sicherheit

Beitrag von sagsug » Do 10. Okt 2024, 07:29

Arno Nühm hat geschrieben:
sagsug hat geschrieben:Ist ein Netzwerk Speicher zuhause wirklich sicherer?

Kommt darauf an, und zwar in erster Linie darauf, was man eigentlich will:
(1) die Bilder nur für den eigenen Gebrauch speichern,
(2) sie anderen Leuten auf dem Smartphone zeigen oder
(3) sie ausgewählten anderen Leuten online zugänglich machen.

Im ersten Fall ist ein lokaler Speicher (NAS, USB-Platte o.ä.) zuhause, der nicht von außen erreichbar ist, natürlich sicherer [1]. Im zweiten Fall ist es wahrscheinlich sicherer wenn man die Bilder lokal auf dem Smartphone oder auf einem geeigneten Speichermedium (SD-Karte) hat. Im 3. Fall, d.h. wenn man die Bilder anderen, ausgewählten, Leuten online zugänglich machen will, dürfte in den meisten Fällen [2] eine professionelle Cloud-Lösung sicherer sein als ein selbst betriebener Netzwerkspeicher der am öffentlichen Netz hängt.

A.

[1] bezüglich Sicherheit vor unbefugtem Zugriff, nicht bezüglich des Schutzes vor dem Verlust der Daten
[2] klar kann man so etwas auch selbst sehr sicher betreiben, aber das erfordert einen gewissen Aufwand und ein gerüttelt Maß an Fachwissen.


Danke für deine Einschätzung. Die ich teile und auch Hand und Fuss hat. Bis dato kenne ich noch niemanden der von einem Hacker angegriffen wurde und Daten geklaut wurden. Erpressen Liese ich mich jedenfalls nicht. Zudem ist es heute eher wahrscheinlicher das so ein normales Bild durch KI in die Richtung verfälscht werden das daraus Nacktfotos entstehen und online gehen kann als das es geklaut wird. Es sieht echt aus und der Ersteller hat kaum Aufwand. Diese „Gefahr“ ist ja auch präsent.

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