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Nackt auf "biegen und brechen"?

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Re: Nackt auf "biegen und brechen"?

Beitrag von Zett » Di 17. Sep 2024, 19:49

Da sind wir wieder beim zentralen Problem dieses Forums: Was ist denn überhaupt FKK? Und was ist kein FKK?

 
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Re: Nackt auf "biegen und brechen"?

Beitrag von Trixi » Di 17. Sep 2024, 20:06

Zett hat geschrieben:Was ist denn überhaupt FKK? Und was ist kein FKK?

Ist nicht Thema hier und interessiert die Masse nicht.

 
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Re: Nackt auf "biegen und brechen"?

Beitrag von Konrad R. » Di 17. Sep 2024, 20:13

nudamus hat geschrieben:Ich liebe FKK, und ich nutze passende Gelegenheiten gerne. Ich bin auch nicht prüde und schäme mich nicht, wenn die Mehrzahl um mich angezogen ist. Manchmal bekomme ich aber beim Lesen oder Hören von Äußerungen, als wenn man versucht, um jeden Preis immer nackt zu sein. Ein Signalwort ist bei mir das "immer". Beispiele: "Ich bin zu Hause immer nackt", ...öffne nackt die Tür, denn ich bin immer nackt..." Das ist ja ok, aber ich frage mich, warum denn immer? Ist das so wichtig?

Deine o.g. Beispiele würde ich nicht als "auf Biegen und Brechen" interpetieren. Das oft geschriebene "immer" sehe ich eher als Hinweis, dass man gerne und lange nackt ist, wenn die Temperaturen es zulassen.
Wenn man sich nackt am wohlsten fühlt, warum soll man sich den bekleiden?
Inwieweit man dabei bereit ist, Andere mit seiner Nacktheit zu konfrontieren, ist hier genauso eine Frage wie beim Nacktjoggen etc.

 

Re:

Beitrag von Phragmites » Di 17. Sep 2024, 20:25

Trixi hat geschrieben:
Zett hat geschrieben:Was ist denn überhaupt FKK? Und was ist kein FKK?

Ist nicht Thema hier und interessiert die Masse nicht.

es ist Thema hier und uns im Forum hat nicht unbedingt zu interessieren, was die „breite Masse“ interessiert oder nicht

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Re: Nackt auf "biegen und brechen"?

Beitrag von Horst » Di 17. Sep 2024, 20:35

Dazu gibt es übrigens ein gesondertes Thema! :)

Gruß
Horst

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Re: Nackt auf "biegen und brechen"?

Beitrag von Hannes 2.0 » Di 17. Sep 2024, 21:42

Interessanter thread, wie ich finde.
Habe hier auch schon mal erwähnt, dass ich aufgrund meiner sozialen Verbindungen nicht
"immer" nackt sein kann - auch nicht überwiegend.
Aber sobald ich es bin, genieße ich es sehr, so wie vieles Andere auch, das mir gut tut und gefällt,
mir aber nicht ständig zur Verfügung steht.

Dabei sehe ich auch einen positiven Effekt in der Tatsache, dass ich nicht überwiegend nackt sein kann:
Ich empfinde die Zeit des Nacktseins dann besonders intensiv und genieße das besondere, das andere Gefühl dabei.

@ Sven.TH
Ich finde es nicht notwendig und der Beziehung auch nicht zuträglich, das in einer Partnerschaft
alles "immer" zusammen unternommen wird.
Genauso wichtig wie gemeinsame Aktionen, sind in einer Ehe oder Partnerschaft die Aktionen und Zeiten,
die man ohne den Partner verbringt. Nur für sich selbst, um auch hier nicht "süchtig", bzw. abhängig zu werden.
Dann kann man die gemeinsamen Zeiten auch sicher mehr genießen. ;)

 
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Re: Nackt auf "biegen und brechen"?

Beitrag von Trixi » Di 17. Sep 2024, 21:48

Horst hat geschrieben:Dazu gibt es übrigens ein gesondertes Thema! :)

So ist es - Horst.

Ich kann dieses - entschuldigt bitte - Definitionsgesabber echt nicht mehr hören. Das ist nur was für Ewiggestrige und Normfetischisten.

Phragmites hat geschrieben:es ist Thema hier

Ganz klar nein. Das es Dich nicht interessiert was die breite Masse denkt/meint, dass weiß hier jeder.

 
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Re: Nackt auf "biegen und brechen"?

Beitrag von Konrad R. » Di 17. Sep 2024, 22:23

Hannes 2.0 hat geschrieben:
@ Sven.TH
Ich finde es nicht notwendig und der Beziehung auch nicht zuträglich, das in einer Partnerschaft
alles "immer" zusammen unternommen wird.
Genauso wichtig wie gemeinsame Aktionen, sind in einer Ehe oder Partnerschaft die Aktionen und Zeiten,
die man ohne den Partner verbringt. Nur für sich selbst, um auch hier nicht "süchtig", bzw. abhängig zu werden.

Die gemeinsamen und getrennen Aktivitäten müssen aber in einem von beiden Seiten akzeptierten Verhältnis stehen.

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Re: Nackt auf "biegen und brechen"?

Beitrag von Hannes 2.0 » Di 17. Sep 2024, 22:38

Konrad R. hat geschrieben:Die gemeinsamen und getrennen Aktivitäten müssen aber in einem von beiden Seiten akzeptierten Verhältnis stehen.


Das stimmt und ist für das Ehe-Glück von entscheidender Bedeutung.

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Re: Nackt auf "biegen und brechen"?

Beitrag von Hannes 2.0 » Di 17. Sep 2024, 23:06

Zett hat geschrieben:Da sind wir wieder beim zentralen Problem dieses Forums: Was ist denn überhaupt FKK? Und was ist kein FKK?


Für mich stellt das kein zentrales Problem dar.
Hier geht es nach meiner Auffassung mehr um das Nacktsein an sich und weniger um die FKK und die Bedeutung,
die dahinter steht.
Es hilft, wenn man die Dinge nicht immer so hoch hängt.

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