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Der "Grundwiderspruch" von FKK

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Re: Der "Grundwiderspruch" von FKK

Beitrag von Eule » Mo 10. Apr 2023, 15:20

@ Butterfly
Es kommt darauf an, wie differenziert man das Thema der Sexualität betrachtet. Was ist Sexualität und worauf ist diese ausgerichtet? Auch sollten wir bedenken, dass die ist Sexualität sich nicht auf den Sexualakt beschränkt. Einig sollten wir uns sein, dass die kindliche Sexualität auf das Ich und die Sexualität des Erwachsenen auf das Du/auf das Wir ausgerichtet ist. Da die kindliche Sexualität auf das Ich ausgerichtet ist, gehört es zum Thema der Körper-selbst-Erfahrung. Mit dem Anliegen der Sexualität auf Gemeinschaftsbildung und Fortpflanzung der Art hat die kindliche Sexualität keine Verbindung. Das Einzige, was die Kinder bei den Doktorspielen lernen und erfahren ist, dass die äußere Anatomie bei den Jungen und Mädchen anders ist.

Ja, ich habe es einmal in einem FKK-Vereinsgelände beobachten können, wie drei Mädels in drei unterschiedlichen Entwicklungsstufen ihre Körpererfahrung machen konnten. Das größte Mädel ließ sich von dem mittleren Mädel mit einem Grashalm im oberen Beinbereich und der Schamgegend streicheln und sie machte ihre Empfindungen deutlich hörbar. Das mittlere Mädel, was dieses Streicheln mit dem Grashalm ausführte, schaute diesem hoch interessiert zu. Die Jüngste fand das ganze Theater uninteressant und verstand nicht was dort geschah. Da das älteste der Mädel noch keine Brustknospen entwickelt hatte, war sie noch nicht in der Vorpubertät. Jetzt können wir uns vortrefflich darüber streiten, ob dieses Erlebnis der beiden älteren Mädels zur kindlichen Sexualität gehören oder nicht.

Ich gehöre zu den Vertretern, die die Sexualität erst dann als Sexualität bezeichnen, wenn die Ausrichtung dieses Gefühls auf ein Gegenüber, also auf ein Du, ausgerichtet und entwickelt ist. Ich begrenze die Sexualität jedoch nicht auf die Möglichkeit der Weitergabe des Lebens im Sinne der Arterhaltung. Mir ist es bekannt, dass man die Frage, wann die Sexualität des Erwachsenen beginnt und die Körperselbsterfahrung/Sexualität des Kindes endet, nicht eindeutig zu beantworten ist. Hier ist die Grenze fließend. Ja, ich habe als Erwachsener auch die Intimsphäre eines Kindes zu wahren. Sexuelle Übergriffe bei Kindern sind deshalb so gefährlich, weil hier ein massiver Eingriff in das körperliche Selbstbild des sich entwickelnden Kindes erfolgt und sehr zerstörerisch wirken.

Es ist aber auch nicht falsch, wenn du diese Phase der kindlichen Sexualität zurechnest. Für mich beginnt die sexuelle Entwicklung erst mit der Pubertät.

 
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Beitrag von Eule » Mo 10. Apr 2023, 15:46

@ Campingliesel
Ich habe absolut keine Vorurteile und gehe auch nicht nur von mir aus. Wenn andere Menschen das auch so sagen, und zwar wohl auch aus eigenen Erfahrungen heraus, ist es sicher nicht falsch. Warum sollte ich meine Meinung hinterfragen, nur weil Du anderer Meinung bist? Von mir aus kannst du denken, was Du willst, aber unterstelle mir nicht immer solchen Unsinn von wegen Vorurteile und fachlichen Unwissen.
Es ist immer gefährlich, wenn Leute meinen, sie hätten keine Vorurteile. Denn diese haben die Wahrheit für sich gepachtet. Und was diese dann erzählen, ist oftmals Schrott.
Sorry, ich sage es jetzt einmal drastisch, weil du immer wieder mit dem gleichen Argument kommst. "Leute fresst Scheiße, den Millionen von Fliegern können sich nicht irren!" Du bist ebenso uneinsichtig, wie Filbinger, der seinerzeit sagte: "Was einmal Recht war kann heute kein Unrecht sein!"
Und wenn tausend Menschen Quatsch erzählen, dann wird aus dem Quatsch keine Wahrheit. Und du wirst bei vielen Themen hier nicht sagen können und wollen, fachlich qualifiziert argumentieren zu können.

 

Re: Der "Grundwiderspruch" von FKK

Beitrag von Butterfly » Mo 10. Apr 2023, 19:00

Eule hat geschrieben:Ja, ich habe es einmal in einem FKK-Vereinsgelände beobachten können, wie drei Mädels in drei unterschiedlichen Entwicklungsstufen ihre Körpererfahrung machen konnten. Das größte Mädel ließ sich von dem mittleren Mädel mit einem Grashalm im oberen Beinbereich und der Schamgegend streicheln und sie machte ihre Empfindungen deutlich hörbar. Das mittlere Mädel, was dieses Streicheln mit dem Grashalm ausführte, schaute diesem hoch interessiert zu. Die Jüngste fand das ganze Theater uninteressant und verstand nicht was dort geschah. Da das älteste der Mädel noch keine Brustknospen entwickelt hatte, war sie noch nicht in der Vorpubertät. Jetzt können wir uns vortrefflich darüber streiten, ob dieses Erlebnis der beiden älteren Mädels zur kindlichen Sexualität gehören oder nicht.


Zu was gehört es Deiner Meinung nach, wenn nicht zu Sexualität ? Bis 10 nennt man es Kitzeln, ab 10 Orgasmus ? Ernsthaft ? Für mich stellt sich die Frage gar nicht. Aber ich kann damit leben, dass Du offenbar eine sehr eingeengte Definition von Sexualität hast.

Ich gehöre zu den Vertretern, die die Sexualität erst dann als Sexualität bezeichnen, wenn die Ausrichtung dieses Gefühls auf ein Gegenüber, also auf ein Du, ausgerichtet und entwickelt ist.


Ich nicht. Für mich kann man durchaus auch Sex mit sich selbst haben. Ansonsten würde Masturbation nicht sexuell sein. Das ist eine komische Definition finde ich. Aber ok. Wenn sie für Dich paßt. Siehe oben.

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Re: Re:

Beitrag von Zett » Mo 10. Apr 2023, 19:26

Phragmites hat geschrieben:
Zett hat geschrieben:Nochmal zur Threaderöffnung: Es gibt die zwei Lager: Die einen sind fest davon überzeugt, dass Nacktheit zwangsläufig zu einer erhöhten sexuellen Ausstrahlung (Erotik) führen muss.
Die anderen sind davon überzeugt, dass Nacktheit keinesfalls zu einer erhöhten sexuellen Ausstrahlung führen muss, sondern im Gegenteil, unter Gleichgesinnten eher zu einer Reduzierung sexueller Ausstrahlung führt, z.B. weil die körperliche Hervorhebung durch Kleidung fehlt oder auch, weil man stillschweigendes Einvernehmen hat, besonders anständig und eher etwas distanzierter miteinander umzugehen.

und dann gibts noch das kleine Lager derer, die differenzieren können; daher erkennen diese, dass sowohl das eine auch als auch das andere gilt in jeweils verschiedenen sozialen Kontexten

 
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Re: Der "Grundwiderspruch" von FKK

Beitrag von Campingliesel » Mo 10. Apr 2023, 20:11

Butterfly hat geschrieben:Ich lebe ja schon ewig mit meiner Partnerin zusammen. Von daher muß ich da keine menschlichen Qualitäten mehr einschätzen, aber bei Männern ist es ja schon so, dass es mit zunehmendem Alter nicht mehr so einfach ist, wie in der Jugend, die Erektion zu halten und da frage ich mich halt, wie das wäre, wenn wir beide den ganzen Tag nackt herumspringen würden und nicht nur beim Sex und in der Sauna und ab und zu (selten) am FKK.
Ich habe mit FKk mehr oder weniger deshalb aufgehört, weil ich in den Westen gezogen bin. FKK-Strände waren da nicht in der Nähe. Ich habe es mal mit einem Verein versucht, aber das war leider nicht zu vergleichen mit der Zeit im Osten. Konnte ich irgendwie nicht so viel damit anfangen, warum auch immer.


Früher gab es auch kaum FKK-STrände ohne Verein. Wir waren deshalb eben in einem und zeitweise sogar in 2 Vereinen, die aber auch 40 bzw 50 km weit weg waren und die wir nur am WE besuchten. Und dann natürlich der Sommerurlaub auf den FKK-Campingplätzen. Das genügte uns vollauf. Ich hatte während der 90er Jahre auch eine Zeit ohne FKK, was aber nur zwangsläufig war. Innerlich hatte ich die FKK nie aufgegeben. Und ab 2002 fing ich wieder damit an. Dann gab es inzwischen auch FKK-STrände an den in der Zwischenzeit entstandenen Seen. So konnte ich dann ab 2005 wieder FKK machen, ohne Verein und ohne lange Anfahrten. Im Urlaub war ich dann zwar nicht mehr jedes Jahr auf einem FKK-Campingplatz, aber das tat meiner FKK-Vorliebe keinen Abbruch. Es ging halt einfach nicht immer, meistens wegen finanziellen und beruflichen Gründen.

da frage ich mich halt, wie das wäre, wenn wir beide den ganzen Tag nackt herumspringen würden und nicht nur beim Sex und in der Sauna und ab und zu (selten) am FKK.


Solche Fragen stellten sich mir nie. Daß man auf FKK-Campingplätzen den ganzen Tag nackt ist, war einfach selbstverständlich. Und ist es für mich immer noch. Ich suche nicht dauernd nach Gründen, etwas anzuziehen, wie junge Leute das häufig machen. Beim Einkaufen ist es leider ein ungeschriebenes Gesetz geworden, was aber die Leute selbst eingeführt haben. Früher gab es das auch nicht. Lediiglich in den Restaurants wurde es verlangt. Aber da genügte auch einfach Shorts oder ein Umhängetuch. Heute ist es oft schon soweit, daß man nur noch am Strand nackt sein sollte oder muß, was ich total blöd finde. Früher galt das für den ganzen Platz.

 
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Re:

Beitrag von Campingliesel » Mo 10. Apr 2023, 20:19

Eule hat geschrieben:@ Campingliesel
Ich habe absolut keine Vorurteile und gehe auch nicht nur von mir aus. Wenn andere Menschen das auch so sagen, und zwar wohl auch aus eigenen Erfahrungen heraus, ist es sicher nicht falsch. Warum sollte ich meine Meinung hinterfragen, nur weil Du anderer Meinung bist? Von mir aus kannst du denken, was Du willst, aber unterstelle mir nicht immer solchen Unsinn von wegen Vorurteile und fachlichen Unwissen.
Es ist immer gefährlich, wenn Leute meinen, sie hätten keine Vorurteile. Denn diese haben die Wahrheit für sich gepachtet. Und was diese dann erzählen, ist oftmals Schrott.
Sorry, ich sage es jetzt einmal drastisch, weil du immer wieder mit dem gleichen Argument kommst. "Leute fresst Scheiße, den Millionen von Fliegern können sich nicht irren!" Du bist ebenso uneinsichtig, wie Filbinger, der seinerzeit sagte: "Was einmal Recht war kann heute kein Unrecht sein!"
Und wenn tausend Menschen Quatsch erzählen, dann wird aus dem Quatsch keine Wahrheit. Und du wirst bei vielen Themen hier nicht sagen können und wollen, fachlich qualifiziert argumentieren zu können.


Vor allem dein Quatsch wird auch nicht besser, wenn Du das noch 1000 mal wiederholst. Ich weiß, daß du glaubst, bei vielen Themen alles besser zu wissen, obwohl du fast null FKK-Erfahrungen hast und falls du doch welche haben solltest, diese auch noch verschweigst.
Ich argumentiere daher qualifiziert genug, was die FKK angeht und sämtliches Drumherum. Mir ist es völlig egal, ob du das nun anerkennst oder nicht. Deine fachlich qualifizierten Argumente finde ich einfach nur lächerlich, weil es nur reine Theorien sind. Theorien verbreiten kann jeder. Ich kenne diese aber alle aus der Praxis. In jedem Beruf sind praktische Erfahrungen 1000 mal mehr wert als jede Theorie.

 

Re: Der "Grundwiderspruch" von FKK

Beitrag von Butterfly » Mo 10. Apr 2023, 20:20

Campingliesel hat geschrieben:aber das tat meiner FKK-Vorliebe keinen Abbruch. Es ging halt einfach nicht immer, meistens wegen finanziellen und beruflichen Gründen.


Ja. Bei mir wäre es heute auch sicher anders, wenn meine Frau auch diese Leidenschaft teilen würde. Tut sie aber nicht. Sie macht es zwar mit, aber nur mirzuliebe. Sie teilt aber leider nicht meine Begeisterung. Kann ich aber damit leben. Für mich gibt es viel wichtigere Dinge.

da frage ich mich halt, wie das wäre, wenn wir beide den ganzen Tag nackt herumspringen würden und nicht nur beim Sex und in der Sauna und ab und zu (selten) am FKK.

Solche Fragen stellten sich mir nie.


Mußt Du Dir ja auch nicht stellen ;-)

 
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Re: Der "Grundwiderspruch" von FKK

Beitrag von Campingliesel » Mo 10. Apr 2023, 20:37

@ Eule

Nochmal ganz klar und deutlich: Vorurteile kann man nur haben, wenn man etwas nicht kennt. Da ich aber nicht über Dinge schreibe, die ich nicht kenne, sondern nur darüber, was ich sehr gut kenne, kann ich auch keine Vorurteile haben. Und was ich gut kenne, kannst Du absolut nicht beurteilen. Deshalb hast Du einige große Vorurteile gegen mich.

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Re: Der "Grundwiderspruch" von FKK

Beitrag von Zett » Mo 10. Apr 2023, 22:28

Campingliesel hat geschrieben:
Zett hat geschrieben:Nochmal zur Threaderöffnung: Es gibt die zwei Lager: Die einen sind fest davon überzeugt, dass Nacktheit zwangsläufig zu einer erhöhten sexuellen Ausstrahlung (Erotik) führen muss.
Die anderen sind davon überzeugt, dass Nacktheit keinesfalls zu einer erhöhten sexuellen Ausstrahlung führen muss, sondern im Gegenteil, unter Gleichgesinnten eher zu einer Reduzierung sexueller Ausstrahlung führt, z.B. weil die körperliche Hervorhebung durch Kleidung fehlt oder auch, weil man stillschweigendes Einvernehmen hat, besonders anständig und eher etwas distanzierter miteinander umzugehen.


Das erste Lager sind eben nicht die Nicht-FKKler, das zweite sind die FKKler, die eben darüber ganz anders denken und den NIcht-FKKlern einiges voraus haben, was du beschrieben hast.


So könnte man es sehen. Leider sehen es die meisten aus diesem "ersten" Lager anders: Sie bezeichnen sich ebenfalls als FKKler, Naturisten oder Nudisten. Und das ist eines der Hauptprobleme der Freikörperkultur - die Vereinnahmung durch Nicht-FKKler.

 
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Re: Der "Grundwiderspruch" von FKK

Beitrag von Eule » Mo 10. Apr 2023, 22:52

@ Butterfly
Ja, ich stimme dir gerne zu, dass ich eine sehr strenge Definition zum Begriff "Sexualität" habe. Diese Strenge oder Enge, wie du es nennst, hat jedoch seine Begründung, die jedoch keine nAuswirkung auf die Bewertung hat.
Ich gehöre zu den Vertretern, die die Sexualität erst dann als Sexualität bezeichnen, wenn die Ausrichtung dieses Gefühls auf ein Gegenüber, also auf ein Du, ausgerichtet und entwickelt ist.
Ich nicht. Für mich kann man durchaus auch Sex mit sich selbst haben. Ansonsten würde Masturbation nicht sexuell sein.
Die Masturbation ist eine Ersatzhandlung wegen des Fehlens eines Sexualpartners. Dieses Fehlen des Sexualpartners kann sehr unterschiedliche Gründe haben.

@ Zett
Bei deinem letzten Beitrag ist wohl dein Kommentar verloren gegangen. Kannst du diesen bitte noch nachtragen.

@ Campingliesel
Ich hatte gehofft, dass du die früheren Beiträge besser im Gedächtnis hast und ich nicht immer wieder dir dasselbe sagen muss. Also, du bist in eine FKK-Familie hineingeboren worden, die nur auf einem FKK-Vereinsplatz sich unbekleidet bewegte. Du bist bis zu deinem 18. Lebensjahr in diesem FKK-Verein geblieben, weil du geheiratet hast und umgezogen bist. Die FKK hast du nach einer längeren Pause nur auf FKK-Ferienplätze oder einem See in deiner Nähe ausgeübt. Du hast dich zu keinem Zeitpunkt mit der Geschichte und dem Wesen der FKK beschäftigt. Dieses ist dir nach deinen Worten zu wissenschaftlich und du lehnst dieses ab. Nach deinen Ausführungen hier im Forum hast du nach der Realschule kein Abitur gemacht und nicht studiert; was dir hier auch keiner zum Vorwurf macht. Nur wenn du jetzt glaubst, den Fachleuten sagen zu müssen, wo der Hase läuft, dann muss ich dir und nicht nur ich, sagen, dass dir hierzu die fachliche Qualifikation fehlt. Dieses ist keine Geringschätzung dir gegenüber. Es ist auch keine Provokation dir gegenüber. Es ist eine rein sachliche Feststellung. Und wenn du dich hierdurch provoziert fühlst, dann ist dieses ein Symptom dafür, mit welch geringen Wissen du hier die Diskussionen zu steuern versuchst. Akzeptiere deine Grenzen und nehme diese als solche wahr. Dann kannst du hier viel besser argumentieren. Denn nicht die Anderen sind zu blöd zu verstehen, was du sagst. Du drückst dich hier zu oft unvollständig aus und erwartest, dass die Anderen das Gleiche denken, was du gerade denkst.

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