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Geschichte der FKK

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Re: Geschichte der FKK

Beitrag von ostfriesenpaar » Di 15. Mär 2022, 01:01

Hans H. hat geschrieben: Niemand muss sich gegenüber einer solchen Person rechtfertigen oder etwas richtig stellen! Das bringt niemandem etwas und ändert vor Allem niemals ihre Meinung.
da hast Du natürlich recht, aber wenn man solchen Personen gegenüber schweigt, glauben sie im Recht zu sein und werden niemals aufhören.

 
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Re: Geschichte der FKK

Beitrag von Eule » Di 15. Mär 2022, 01:16

@ Campingliesel
Seit meinem letzten Beitrag hast du 10 von 20 Beiträgen gepostet. Der einzig vernünftige und zum Thema passsende Satz ist folgender:
Und nach dem 2. Weltkrieg kamen eben die Urlaubs- und Freizeitinteressen im großen Stil dazu, die gesundheitlichen Aspekte traten dafür mehr in den Hintergrund …
Du hast zwar folgenden Link gepostet http://www.fkk-camping-chm-montalivet.d%20...%20hilosophie, aber nicht gesagt, was du mit diesem Link aussagen willst bzw. in welcher Beziehung dieser Link zu unserem Thema hier in diesem Thread steht. Auf welchen geschichtlichen Sachverhalt willst du mit diesem Link aufmerksam machen? Wenn es dir nur darum geht, die Lebensphilosophie der FKK außerhalb der förmlichen Vereine darzustellen, dann ist dieser Link in diesem Thread deplatziert, weil es hier nur um die Geschichte der FKK und nicht um seine Lebensphilosophie geht.

Es bleibt dir ungenommen, den Faden von Arias sehr guten Geschichtsdarstellung aufzunehmen und über die Geschichte der FKK zwischen den beiden Weltkriegen zu berichten. Um das Thema nicht ausufern zu lassen, solltest du dich hier bitte nur auf die Geschichte der FKK im Deutschen Reich begrenzen. Wagst du dich an dieses Thema heran?

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Re: Geschichte der FKK

Beitrag von BOeinNackter » Di 15. Mär 2022, 15:45

Vor einigen Seiten hatte ich mal angemerkt, dass sicher niemand ein FKK-Gelände betritt, nur um nackt zu sein. Es war etwas überspitzt gemeint. Wer dorthin ging oder geht, möchte dort vielleicht schwimmen, sonnen, Grillwürste essen oder Blumen gießen.
Sicher ist es nicht das, was man als eigentlichen Gehalt von FKK und Naturismus preist, aber alle diese Beschäftigungen können auch bekleidet stattfinden. Es könnte sich natürlich auch um vegetarisches Essen und irgendeine Naturschutzaktivität handeln. Nacktheit macht den Unterschied.
Natürlich haben die Begriffe, FKK und Naturismus, ihre Geschichte und die hat in beiden Fällen mit einer Verbindung mit der Lebensreform und anderer Bewegungen zurück zur Natur, zu tun, bei der Nacktheit vielfältige Rollen spielte.
Auch wenn wir nichts mehr darüber erfahren können, was Menschen dazu bewegte, Orte aufzusuchen, an denen sie nackt sein konnten, sollten wir dieses Nichtwissen bei der Beschäftigung mit der Geschichte, mitdenken. Bei dem, was geschrieben wurde sollten wir sehr kritisch betrachten, aus welchen Gründen das eine oder andere zu Papier gebracht wurde. Sicher können wir auch die Verbreitung und Beachtung von Schriften einbeziehen. Wir werden nur wenig dazu erfahren, ob nur die Bilder angesehen wurden oder ob auch einiges gelesen wurde. Immerhin wurde manches zitiert. Es bleibt aber meine Vermutung, dass man entweder erklären wollte, warum man gern nackt war, es rechtfertigen wollte oder glaubte, die Nacktheit sei für irgendwas nützlich. Es ging auch immer um Regeln, mit denen man die die reine, sittliche Nacktheit hervorbringen wollte.
Ich war und bin ein Fan von Adolf Koch. Er ragt aus den anderen Pionieren der FKK heraus. Er war Sozialdemokrat und arbeitete mit Menschen der niederen sozialen Schichten. Er propagierte die gemeinsame nackte Bewegung von Frauen, Männern und Kindern. Teilweise war es eine freie, tänzerisch kreative Bewegung. Er war Schüler einer der Atem- und Leibpädagoginnen, Anna Müller-Herrmann in Berlin, mit zahlreichen Beziehungen zu den zahlrechen Lehrenden in der Umgebung. Seine Lehrerin hatte enge Beziehungen zu den Gründerinnen von Loheland und so sicher zu einem umfangreichen Netzwerk. Meist waren es Schulen von Frauen für Frauen und Grundlage war oft die Gymnastik für Frauen, von Bess Mensendiek, die in der Regel nackt geübt wurde. Wie man an Adolf Koch sieht, gab es hier und da auch Männer in solchen Schulen. Tatsächlich fanden die Schulen unter männlicher Leitung viel Beachtung und hatten großen Einfluss. So hat Adolf Koch sich auch mit dem einflussreichen Gymnastiklehrer Rudolf Bode auseinandergesetzt, an dem man damals kaum vorbei kam und der die weiblichen Schulen verachtete.
Adolf Koch arbeitete in seinen Instituten mit mehreren Frauen zusammen. Seine Lebenspartnerin, Ilka Dieball hatte wohl auch eine gymnastische oder/und tänzerische Ausbildung. Fotos von Gerhard Riebicke auf denen sie aber auch TänzerInnen der Laban-Schülerin Herta Feist, in einer Landschaft an der Havel zu sehen sind, legen so etwas nahe. Konkretes dazu habe ich noch nicht gefunden. Es ist typisch, dass man so wenig von diesen Frauen erfährt, obwohl sie vielleicht einen gewissen Anteil an der Arbeit von Adolf Koch hatten. Diese Frauen konnten alle schreiben und waren relativ gebildet. Geschrieben hat aber aus diesem Kreis nur Koch.
Auf der anderen Seite war Adolf Koch ein Vertreter der Lebensreform, u.a. mit seiner Suche nach dem neuen Menschen. Er hatte dazu keine so festgelegten Vorstellungen, wie andere. Er wollte Menschen dazu stärken, selbst neue Wege zu finden. Diese Offenheit ist auch etwas Besonders in der Zeit. In vielen Fragen hatte aber auch er sehr feste Vorstellungen, die heute antquiert wirken.
Interessant finde ich, dass heute manche wieder den Nackttanzskandal zum Anlass nehmen, ihn wegen solcher Beschäftigung mit Kindern zu kritisieren. Wenig beachtet ist seine Zusammenarbeit mit Magnus Hirschfeld und anderen Vertetern sexualreformerischer Ideen. Seine Aussagen in dieser Richtung sind durch diese Kontakte geprägt.
Eine heute erschütternde Sache ist, dass so viele Sexualreformer, auch die aus Adolf Kochs Umgebung, sich für Eugenik engagierten.
Nach dem Krieg sind für mich, vor allem, seine Auseinandersetzungen mit dem DFK interessant.

Ich finde Geschichte interessant, mag aber kene Heldenverehrung und möchte auch keinem Adolf Koch auf einen Sockel heben und seinen Ideen folgen. Heute sollten die Menschen, die gern nackt sind, ihre eigenen, vielleicht ganz neuen Wege suchen.

 
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Re: Geschichte der FKK

Beitrag von Campingliesel » Di 15. Mär 2022, 20:05

@ Eule

Wenn es um die Geschichte der FKK geht, dann gehört die Philosophie der FKK auch unbedingt dazu. Das kann man nicht voneinander trennen. Ohne dieser Philosophie gäbe es keine Geschichte der FKK, denn die lebt nämllich davon. Und nur dadurch konnte sie sich zu dem entwickeln, was sie ist bzw sein soll, was allerdings heute leider nicht mehr so selbstverständlich ist wie es mal war.

Wenn Du den link öffnest und den Inhalt liest, dann weißt Du auch, was damit gemeint ist und wo der Zusammenhang ist.
Den Teil der Geschichte, der sich zwischen den Weltkriegen abspielte, kann ich nicht nachvollziehen, weil ich diese Zeit nicht erlebt habe.
Wozu soll ich da also herumspekulieren? Das ist alles längst vorbei. Seitdem hat sich die ganze Welt total verändert.

Die Leute haben damals ganz sicher total anders gedacht und die FKK ganz anders aufgefaßt als wir das heute tun. Und selbst Du, der 1935 oder 1936 geboren wurde, kannst Dich wohl kaum noch daran erinnern, wie die Leute damals über die FKK gedacht haben.
vielleicht kannst Dich noch an deine Eltern erinnern, welche gesellschaftliche Einstellung diese hatten, aber von FKK war da sicher keine Spur.

Deshalb ist es auch völlig müßig, da herumuzustochern. Das bißchen, was irgendwann irgendwer mal aufgeschrieben hat, ist nur ein Bruchteil von der damaligen Zeit und kann nicht auf die gesamte Bevölkerung verallgemeinert werden.


Maßgebend für uns ist, was in dem Weltkongreß von 1974 festgelegt wurde. Und mehr braucht uns auch nicht wirklich zu interessieren.
Wer Spaß an der Geschichte vorher hat, vor allem eben vor dem 2. Weltkrieg, soll das gerne lesen. Aber mit unserer FKK aus der Zeit ab den 50ern hat das nicht mehr sehr viel zu tun und mit der heutigen schon gar nicht. Nur die wichtigsten Grundsätze gelten eben immer noch und die stehen eben genau in diesem link drin. Auch wenn sie bei einigen Leuten nicht mehr so bekannt sind.

Und es ist heute völlig egal, ob man in einem Verein ist oder auf einem öffentlichen Platz. Die einzigen, die teilweise aus der Reihe tanzen, sind so einige "wilde" Plätze.

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Re: Geschichte der FKK

Beitrag von BOeinNackter » Di 15. Mär 2022, 21:45

Nachdenken und Forschung zur Geschichte ist nie sinnlos. Gerade weil so wenig bekannt und aufgearbeitet ist gibt es gerade in der Geschichte der Nackten viel zu viele Mythen. Da gibt es einiges auszuräumen.
Ein anderes Thema ist die forschende Auseinandersetzung mit der Zeit des Nationalsozialismus. Da wurde und wird vieles ausgeblendet und neue Informationen werden gern übersehen. Ich finde es erschreckend, wie intensiv und über Generationen hinweg ein Mantel des Schweigens über allem liegt, besonders, wenn es dem eigenen Bereich nahe kommt. Zu oft haben wir in vielen Bereichen eine Geschichte von Helden beigebracht bekommen, von Barbarossa über Bismark bis zu Adenauer und Willy Brandt. Ähnlich ist es auch mit den führenden FKKlern. Ihre Verdienste möchte man nur ungern durch negative Seiten beschmutzen. Dabei könnte eine realistische Geschichte lehrreich sein. Wir könnten uns z.B von manchen Helden leichter distanzieren, auch von ihren philosophischen Beauptungen und Regeln. Damals gab es kaum eine selbständige FKK-Philosphie. Es gab gemeinsame Grundlagen der Lebensreform und der Wandervogelgruppen. Da gab es vor allem die Lebenspilosophie, besonders die eines Ludwig Klages und esotherische Lehren, wie Mazdaznan und Theosophie. Ich möchte keiner dieser Ideen folgen.
So sieht es auch mit der Zeit nach dem Krieg aus, in der der DFK eine sehr konservative Richtung eingeschlagen hat, aus Überzeugung oder um Vorwürfen der Unsitte entgegentreten zu können. Diese Politik hielt von der Nachkriegszeit, über die 68er bis in die heutige Zeit an. Immer noch gibt es Äußerungen aus Vereinen, die Nacktwanderer und Nacktbader außerhalb von Vereinen als unanständig deklarieren.
Die Definition der INF ist geradezu eine Glanzleistung und man kann sie manchen Abgrenzungsbemühungen entgegenhalten. Der INF ist eben auch nicht der DFK. Eine Reform des DFK wäre nur sinnvoll möglich, wenn der Prozess mehr ins Bewußtsein der vielen Vereinsmitglieder geriete. Eigentlich entscheiden beim DFK im Wesentlichen die Vertreter der Landesverbände, in den Landesverbänden die Vereinsvorsitzenden. Die Meinungen von Mitgliedern kommen nur sehr mittelbar zur Geltung. Man kann es aber versuchen. Mit genauerem Wissen über die Geschichte kann man besser den Behauptungen, dies oder das sei schon immer so und müsse so bleiben, widersprechen.

 
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Re: Geschichte der FKK

Beitrag von Campingliesel » Di 15. Mär 2022, 22:05

@ BOeinNackter

Ist ja alles schön und gut, wenn man über die Geschichte Bescheid weiß. Das finde ich auch wichtig. Aber was genau sollte den heute Deiner Meinung nach tatsächlich geändert werden? Welche Meinungen sollten mehr zur Geltung kommen?

Ich meine, daß die FKK in der Zeit von den 50ern bis zu den 90ern doch wirklich sehr gut und unkompliziert war.
So falsch kann das also nicht gewesen sein. Man konnte doch wirklich den Vorwürfen der Unsitte entgegentreten. Und das ist auch lange gut gelungen. Wer den Schritt zur FKK gewagt hat, konnte sich in der Regel auch davon überzeugen.
Und heute? Muß man es noch mehr, gerade weil diese unsitttlichen Dinge auch bewußt in die FKK eingegriffen haben. Man kann das nicht mal mehr ableugnen. Früher konnte man noch sagen: "Unsittliches gibts bei der FKK normalerweise nicht".
Heute muß man eher aufpassen, wo man hingerät. Und ob auch FKK drin ist, wo es dransteht. Falls es dran steht. Oder was sich FKK nennt.

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Re: Geschichte der FKK

Beitrag von BOeinNackter » Mi 16. Mär 2022, 16:57

Die einfachsten Fälle, in denen die Sorge um die Sittsamkeit schädlich war und ist, betreffen das Nacktbaden außerhalb von FKK-Geländen. Vom DFK wurden früher auch FKK-Strände auf Sylt und an anderen Orten verdächtigt, sittlich zweifelhafte Orte zu sein.
Heute kommt die Ablehnung von Nacktwanderern und anderen Nacktivitäten dazu. Solche noch recht aktuelle Kritik kommt von manchen Vereinsvorsitzenden. Es gibt Vereinsmitglieder, die den DFK kritisieren, weil in der Zeitschrift mal was positives übers Nacktwandern stand.
Da in manchen Vereinen Sport oder andere Aktivitäten fast nur mit Kleidung stattfinden, ist inzwischen die Abweichung davon in der Gefahr, gegen Vereinssitten zu verstoßen.
Das Verhalten, sich nur in die Augen sehen zu wollen, sich nur sittsam oder gar nicht zu bücken, die Beine nicht zu sehr zu spreizen oder Berührungen zu vermeiden wirkt vielen Menschen zu verkrampft und zu einschränkend. Auf der anderen Seite vermitteln solche Regeln eine gewisse Sicherheit, die aber vergleichbar ist mit jenen, die lieber noch etwas Kleidung anlassen, was ja auch auf FKK-Geländen passiert. Nacktheit wird also nur in engen Grenzen akzeptiert. Natürlich ist eine solche Grenze sehr individuell. Sie verschiebt sich aber durch mangelnde die Regel, nur nackt zu sein, wenn alle nackt sind. Man will ja nicht Bekleidete nicht mit seiner Nacktheit belästigen, sich nicht vor Bekleideten nackt zeigen.
Heute wurden unglaublich viele Bereiche des Lebens mit Erotik und Sex verbunden. Das geschieht besonders in der Werbung und in Berichten über sensationelle Freizügigkeiten irgendwelcher Stars. In der Freikörperkultur könnte eine Auseinandersetzung mit solchen Phänomenen und der eigenen Haltung dazu beginnen, ohne einfach die Vorstellungen von vor 100 oder 60 Jahren zu wiederholen. Allein unser Umfeld ist heute ganz anders als 1900 oder 1960. Leider sind zu viele der Auseinandersetzungen darüber an der FKK vorbei gegangen, ohne dass es aus ihr heraus neue und interessante Beiträge gab. Auch das ist ein Teil der Geschichte.

 
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Re: Geschichte der FKK

Beitrag von Eule » Do 17. Mär 2022, 03:59

@ Campingliesel
Ich habe dir die Chance eröffnet, mit einem Beitrag zum Thema dieses Threads den Beweis anzutreten, dass man mit dir sich durchaus vernünftig unterhalten kann. Als Modell habe ich dir den sehr guten Beitrag von Aria dargestellt und ich habe dir durchaus zugetraut, dass du dieses verstehen und nutzen könntest und würdest. Aber an deiner Reaktion auf meine Frage nach deinem Link und ihrer Bedeutung zum Thema dieses Threads erkenne ich, dass ich dich hier jetzt noch überfordert habe. I'm sorry, ich habe dich hier wohl falsch eingeschätzt. Denn den positiven und helfenden Beitrag von BOeinNackter dir gegenüber hat dich noch nicht aus dem Kampfmodus herausführen können :( , auch wenn du dich ihm gegenüber sehr sachlich verhalten hast :D .

Äußere dich jetzt nicht zu diesem meinem Beitrag hier öffentlich, ggf. nur als PN, wenn du nichts zur Geschichte der FKK zwischen den Kriegen sagen möchtest.

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Re: Geschichte der FKK

Beitrag von Mandragora » Do 17. Mär 2022, 12:26

Man kann ja zu Campingliesel stehen wie man will, aber dieser Beitrag strotzt nur so vor Überheblichkeit.

 
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Re: Geschichte der FKK

Beitrag von Campingliesel » Do 17. Mär 2022, 16:01

@ Eule

Mandragora sagte es bereits völlig richtig.

Du verstehst anscheinend gar nichts, was ich schreibe. Man kann sich durchaus vernünftig mit mir unterhalten. Es gibt genug Leute. die das können. Aber wenn du es nicht kannst, dann ist es dein Pech. Wie oft muß ich dir noch sagen, daß ich nicht nach deiner Pfeife tanze, auch nicht deine Denkweisen und Theorien übernehmen muß, nur damit du deinen Willen hast? Bei dir ist wohl nur etwas vernünftig, wenn es nach Deinem Kopf geht. Und Aria läßt auch nichts anderes gelten, als was glaubt. Da kann auch sonst jemand schreiben, was er will.
Reicht euch die Hand und heiratet von mir aus, aber ich halte von Euren Theorien fast gar nichts. Aber ab und zu schreibt Ihr mal was Korrektes, aber wer weiß, wo Ihr das wieder abgeschrieben habt. Es paßt jedenfalls nicht zu dem, was Ihr meistens schreibt.

Wofür brauche ich eine Chance bei dir? Bin ich auf dich angewiesen? Oder was soll das?

Und ich lasse mir auch nicht verbieten, mich dazu öffentlich zu äußern, wenn Du öffentlich solchen Blödsinn schreibst.

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