Geschichte der FKK

[Campingliesel]

Hans H.,
bitte nicht böse sein, aber wenn Du nicht zwischen den Zeilen lesen kannst, solltest Du Deine Weisheiten besser für Dich behalten.

Immerhin hast Du messerscharf erkannt, dass die Bedeutung der Badehose vor 2000 Jahren eher gering war. Jedenfalls die aus Lycra.

[Hans H.]

@Hans H.

Das ist typisch für Dich! Verträgst keine Kritik!

Da war kein einziges Wort Kritik an mich dabei, bei dem was ich zitiert hatte. Also geht Deine Argumentation mal wieder völlig an der Sache vorbei. Und überflüssig war der Beitrag auch, da er nichts zum Thema enthält. Also was soll das wieder? Nur wieder die Forumsgemeinschaft provozieren, und dann wunderst Du Dich über die Reaktionen

Woher willst Du denn wissen, ob und was er gelesen hat, was vorher abgelaufen war?

Man braucht nicht viel Intelligenz, an einer Antwort zu erkennen, ob sie in den Gesamtzusammenhang davor passt oder nicht. Wenn nicht, gibt es zwei Möglichkeiten: 1. nicht gelesen, 2. Absicht. Letzteres unterstelle ich nicht jedem, aber manchen manchmal schon

[Hans H.]

... wenn Du nicht zwischen den Zeilen lesen kannst, solltest Du Deine Weisheiten besser für Dich behalten.

Das ist ein soooo typisches Ausweichmanöver von Dir, wie wir es ja schon oft hatten. Es gibt viele Situationen, bei denen man sich so ausdrückt, dass es Sinn macht, zwischen den Zeilen zu lesen, aber nicht, wenn man um Fakten diskutiert. Dann müssen die Dinge, die man schreibt ganz klar und konkret ausgedrückt werden, um jede Missverständlichkeit zu vermeiden. Das gebietet auch der Respekt anderen Diskussionsteilnehmern gegenüber, sich so unmissverständlich wie möglich auszudrücken.

Wenn man Lyrik oder ein Gedicht schreibt, meinetwegen auch wenn man philosophiert, kann man in den schwammigen Formulierungen bleiben und erwarten, dass zwischen den Zeilen gelesen wird. (Solche Literatur lese ich durchaus auch!)

Da wo es angebracht ist, kann ich das sehr wohl. Bei einer Sachdiskussion um Fakten denke ich nicht einmal im Traum daran, damit überhaupt erst anzufangen, weil man in einer jahrzehntelangen naturwissenschaftlichen Karriere darauf trainiert wurde, immer total konkret zu bleiben, wenn es um Faktensammlungen und Faktendeutungen ging. Ich werde also ganz bewusst auch dann nicht zwischen den Zeilen lesen, wenn ich klar erkenne (und das war schon sehr oft der Fall), dass Du Dich wieder so ausdrückst, denn es ist und bleibt in diesen Fällen unangebracht.

[Campingliesel]

... wenn Du nicht zwischen den Zeilen lesen kannst, solltest Du Deine Weisheiten besser für Dich behalten.

Das ist ein soooo typisches Ausweichmanöver von Dir, wie wir es ja schon oft hatten. Es gibt viele Situationen, bei denen man sich so ausdrückt, dass es Sinn macht, zwischen den Zeilen zu lesen, aber nicht, wenn man um Fakten diskutiert. Dann müssen die Dinge, die man schreibt ganz klar und konkret ausgedrückt werden, um jede Missverständlichkeit zu vermeiden. Das gebietet auch der Respekt anderen Diskussionsteilnehmern gegenüber, sich so unmissverständlich wie möglich auszudrücken.

Wenn man Lyrik oder ein Gedicht schreibt, meinetwegen auch wenn man philosophiert, kann man in den schwammigen Formulierungen bleiben und erwarten, dass zwischen den Zeilen gelesen wird. (Solche Literatur lese ich durchaus auch!)

Da wo es angebracht ist, kann ich das sehr wohl. Bei einer Sachdiskussion um Fakten denke ich nicht einmal im Traum daran, damit überhaupt erst anzufangen, weil man in einer jahrzehntelangen naturwissenschaftlichen Karriere darauf trainiert wurde, immer total konkret zu bleiben, wenn es um Faktensammlungen und Faktendeutungen ging. Ich werde also ganz bewusst auch dann nicht zwischen den Zeilen lesen, wenn ich klar erkenne (und das war schon sehr oft der Fall), dass Du Dich wieder so ausdrückst, denn es ist und bleibt in diesen Fällen unangebracht.

Oh Mei oh mei omei! Soviel Gescheitheit auf einmal! Da schwillt der Kamm!

[Campingliesel]

@Hans H.

Das ist typisch für Dich! Verträgst keine Kritik!

Da war kein einziges Wort Kritik an mich dabei, bei dem was ich zitiert hatte. Also geht Deine Argumentation mal wieder völlig an der Sache vorbei. Und überflüssig war der Beitrag auch, da er nichts zum Thema enthält. Also was soll das wieder? Nur wieder die Forumsgemeinschaft provozieren, und dann wunderst Du Dich über die Reaktionen

Woher willst Du denn wissen, ob und was er gelesen hat, was vorher abgelaufen war?

Man braucht nicht viel Intelligenz, an einer Antwort zu erkennen, ob sie in den Gesamtzusammenhang davor passt oder nicht. Wenn nicht, gibt es zwei Möglichkeiten: 1. nicht gelesen, 2. Absicht. Letzteres unterstelle ich nicht jedem, aber manchen manchmal schon

3. Möglilchkeit: wieder nichts kapiert!

[Tim007]

Bei einer Sachdiskussion um Fakten denke ich nicht einmal im Traum daran, damit überhaupt erst anzufangen, weil man in einer jahrzehntelangen naturwissenschaftlichen Karriere darauf trainiert wurde, immer total konkret zu bleiben, wenn es um Faktensammlungen und Faktendeutungen ging. Ich werde also ganz bewusst auch dann nicht zwischen den Zeilen lesen, wenn ich klar erkenne (...), dass Du Dich wieder so ausdrückst, denn es ist und bleibt in diesen Fällen unangebracht.

"Über das Missgeschick eines Menschen spottet man nicht, aber wenn es einen Anlass zum Scherzen gibt, schmunzle ich gern einmal. Auch deine Tante Hedwig."

Hedwig: "Echte Fröhlichkeit kommt aus dem Herzen. Wir sind heitere Menschen und freuen uns gemeinsam..."
(Loriot)

Tja, wie komme ich nur darauf? Weil Loriot heute 98 Jahre alt geworden wäre?
Um es kurz zu machen: Hans H., Du musst jetzt ganz stark sein: Wir sind hier nicht in einem naturwissenschaftlichen Seminar.

[Campingliesel]

@ Tim007

Wir sind hier nicht in einem naturwissenschaftlichen Seminar.

Gleicher Gedanke!

[Hans H.]

Wir sind hier nicht in einem naturwissenschaftlichen Seminar.

Davon spreche ich auch nicht, sondern nur von den Grundlagen einer sachlichen Diskussion um Fakten. Das mit der Naturwissenschaft habe ich doch nur zur Erklärung erwähnt, wie und wo ich darauf "gedrillt" wurde, Dinge sehr genau und konkret auszudrücken.

Zum Beispiel hatte ich mal in einer Diskussion in einer Tagung bei einer Aussage den Wortlaut "absolut nicht" benutzt. Sofort hat einer der bekannten und renommierten Professoren (also einer von denen, denen man als Jungwissenschaftler nicht widerspricht) gekontert: " 'Absolut' gibt es nicht in der Wissenschaft. Eine Ausdrucksweise mit diesem Wort ist immer falsch." oder einmal das Wort "ungefähr" und dazu hatte unser damaliger Chef gekontert: "Kein 'ungefähr', nur konkrete Zahlen, oder gar nichts".

Man gewöhnt sich das mit der Zeit schon sehr weitgehend an, sich bei Sachdiskussionen so konkret auszudrücken. Ich kann auch mit Menschen reden, die es gewohnt sind, sich ganz anders auszudrücken, andernfalls könnte ich ja nicht mit meiner Frau sprechen Aber es ist immer auch die Frage, wann will ich das, und wann nicht. Ich erkenne eben den großen Vorteil einer so konkreten und genauen Ausdrucksweise bei Sachdiskussionen. Hier will ich es manchmal nicht, auch wenn ich durchaus bei Deinen Beiträgen hin und wieder erkenne, dass Du Dich wieder zwischen den Zeilen (also genaugenommen im Nichts ) ausdrückst.

[Campingliesel]

Weder dieser noch der Thread viewtopic.php?f=2&t=18448

sind für wissenschaftliche Diskussionen geeignet.

[Tim007]

Hier will ich es manchmal nicht, auch wenn ich durchaus bei Deinen Beiträgen hin und wieder erkenne, dass Du Dich wieder zwischen den Zeilen (also genaugenommen im Nichts ) ausdrückst.

Oder, wie Heribert Rau mal so schön über das Nichts geschrieben hat:

Alltägliche Geister sehen in allem, was sie umgibt und worauf sie treffen, nichts, wie sie selbst ein Nichts sind; der Genius aber schafft aus dem Nichts, aus dem Stoffe des Unbedeutendsten, aus dem Staube der Erde Werke der Ewigkeit.

Hans H., trotzdem muss ich einräumen: Deine Replik ist originell.