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Geschichte der FKK

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Re: Geschichte der FKK

Beitrag von ynda » Mo 8. Nov 2021, 12:14

@ CL Das mag ja alles ganz schön und gut sein, was du da geschrieben hast, aber eben nicht so ganz richtig, aus
zumindest meiner Sicht. Warum?
Ganz einfach: Du betrachtest die Dinge nahezu ausschließlich durch die "Brille" der FKKlerin von Kindesbeinen an.
Das hat dich geprägt, auch wenn du immer wieder mal mit Nicht-FKKlern zusammen warst. Die FKK Prägung durch
deine Eltern dominiert.
Versuch mal wirklich dich in die Situation, Denkweise eines Nicht-FKKlers, aufgewachsen in einem Elternhaus das
FKK ablehnt, hinein zu versetzen. Das wird für dich natürlich schwer, ist klar, aber versuch es wirklich ernsthaft.
Der innerliche Kampf mal nackt, sozusagen in der Öffentlichkeit (am FKK-See z.B.), zu sein, ist für die allermeisten
immer noch sehr sehr groß und somit erfolglos.
Die Zeit vor dem Krieg, auch vor den 50ern, kann ich nicht beurteilen, kenn ich nur vom hören,
aber so ab den 60ern wusste ich vom FKK Leben, wusste auch von der Bedeutung und den Zielen der FKK. Bin
daher überzeugt, der Anstieg der Anhänger bei der FKK hatte eher wenig mit den Grundgedanken der FKK zu tun,
war einfach auch nur eine Befreiung von allen möglichen Altlasten und Konventionen und auch eine gewisse Freude
am natürlichen Nackt sein. Durchaus auch ein Protest gegen die überalterten Moralvorstellungen der Eltern und vor
allem Großeltern Generation.
Manche sind dann in einen FKK Verein eingetreten, viele aber nicht, denn da herrschten wieder uralt Konventionen.
Auch wenn man nackt war.
Woher ich das weiß? Natürlich sind mir als jungem pubertierenden zwischen 12/13 und 16 jährigem FKK-Vereins-Postillen
in die Finger gefallen und ich hab mir nicht nur die Bilder angeschaut ;-)
Später, als ich selber angefangen hab lieber da zu sein, wo ich nackt sein konnte, hab ich auch FKKler aus dem benachbarten
Verein kennen gelernt und mich mit Ihnen unterhalten.

Und nur um keine Missverständnisse hervor zu rufen, das ist meine ganz persönliche Ansicht, Meinung und Antwort auf
deinen Beitrag, du musst jetzt nicht versuchen diese zu zerpflücken.

 
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Re: Geschichte der FKK

Beitrag von Campingliesel » Mo 8. Nov 2021, 12:46

@ aria, Hans H.

Für einen Christen, der der Freikörperbewegung angehört, ist es tief schmerzlich, immer wieder zu erleben, wie die Kirchen und kirchlichen Vereine unsere Bestrebungen bekämpfen, angeblich aus gründen christlicher Sittlichkeit. Man darf daran nicht gleichgültig vorübergehen; handelt es doch nicht bloß darum, dass solche, die allen Grund haben, sich ihres nackten Körpers zu schämen, nun einen plausiblen Vorwand gefunden haben, unsere Bestrebungen zu schmähen, – das kann uns ganz kühl lassen –, der Jammer ist der, dass viele, besonders junge Leute, die sich nach sittlicher Reinheit sehnen und sie in unserer Bewegung finden könnten, durch die ganz unverständlichen Autoritäten sich abhalten lassen, zu uns zu kommen. Es ist wohl nicht böser Wille, aber doch Gedankenlosigkeit und Weltfremdheit, die uns in Artikeln kirchlichen Zeitschriften entgegentritt, wenn man dort einerseits Prostitution, zweifelhafte Nachtlokale, schlechte Filme, Schundliteratur, andererseits Frauenmoden, Bubikopf, Turnbekleidung und – o Schrecken aller Spießer – Nacktkultur in einem Atem nennt und als Zeichen sittlichen Verfalls wertet.



Ihr solltet Euch diesen Artikel nochmal ganz genau durchlesen, was da tatsächlich drin steht! Offenbar habt IHR das absolut nicht verstanden.
Der Artikel wurde von Christen (eben wohl evangelischen, zu denen sich ja auch die ersten FKKler zählten) geschrieben, daß sie sich gegen diese prüden Vorstellungen wehren, was die Kath. Kirche da für Ansichten beschreibt. Für de kath. Kirche wurde einfach alles, was da genannt wurde, auf eine Stufe des sittlichen Verfalls gestellt.

Die jungen Leute, die FKK machen wollten, wollten nichts weiter als eben gesunde Lebensweise, Natürlichkeit an Luft und Licht erleben und so sein, wie sie eben waren. Ohne spezielle Aspekte von künstlcher Schönheit. Denjenigen, die diesen Quatsch geglaubt haben, sich davon abhalten zu lassen, ging es nicht um Schönheit, sondern ganz einfach nur um die Nacktheit selbst, die die Kirche als unsittlich bezeichnete. Eigentlich war ja das Ziel der jungen Leute, sittliche Reinheit anzustreben. Das steht deutlich in diesem Satz:

"Der Jammer ist der, daß viele, besonders junge Leute, die sich nach sittlicher Reinheit sehnen und sie in unserer Bewegung finden könnten"

Also hat das die Kirche total falsch gesehen. Es war nämlich deren Gedankenlosigkeit und Weltfremdheit und unverständlcher Autorität, was sie davon abhalten sollte.

Heute bleiben aber die Jugendlichen von sich aus weg, ohne daß das die Kirche oder sonstwer sagt. Die Jugendlichen wollen nur deshalb nichts davon wissen, weil sie eben genug Negatives über die Nacktheit in den Medien vorfinden und sie erstmal davon überzeugt werden müssen, daß das mit der echten FKK nichts zu tun hat.

 
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Re: Geschichte der FKK

Beitrag von Campingliesel » Mo 8. Nov 2021, 12:57

@ ynda

Nein, das ist so nicht richtig. Es hat absolut nichts damit zu tun, daß ich zufällig damals damit aufgewachsen bin, daß ich die Dinge so sehe.

Schließlich ist keiner von den ersten FKKlern damit aufgewachsen. Das waren alles junge erwachsene Leute. Auch meine Eltern waren schon um die 30, als sie mit der FKK anfingen und haben das auch richtig verstanden, worum es ging. Obwohl ihre Erziehung in keiner Weise irgendwas mit der FKK zu tun hatte. Deren Eltern hätten sich sowas nie im Leben vorstellen können. Auch zu Hause war es unmöglich, sich nackt zu sehen, außer bei den Kleinkindern, denen das noch egal ist. Und so ging es auch den vielen anderen, die die ersten Vereine gegründet haben, oder die eben nach dem Krieg in die Vereine gegangen sind. Die ersten Kinder, die dann damit aufgewachsen sind, waren Leute wie ich, die dann in den 50ern und 60ern geboren wurden.

 
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Re: Geschichte der FKK

Beitrag von Campingliesel » Mo 8. Nov 2021, 13:15

@ ynda
Der innerliche Kampf mal nackt, sozusagen in der Öffentlichkeit (am FKK-See z.B.), zu sein, ist für die allermeisten
immer noch sehr sehr groß und somit erfolglos.


Dieser Schritt war für viele absolut ncht erfolglos, die die Vereine gegründet haben und die dann auch dort hingingen. Natürlich war das auch so, daß sie sich gegen die alten "Zöpfe" der Vorkriegszeiten gewehrt haben. Aber in der Zeit nach dem Krieg begann eben eine völlig neue Zeit, und zwar in jeder Hinsicht. De jungen Leute hatten ganz andere Ziele und Ideen und Vorstellungen, nachdem alles Alte einfach kaputt war. Die Älteren taten sich teilweise schwer damit, aber sie mußten sich damit abfinden, daß die jungen Leute eben ein total anderes Leben führen wollten und auch konnten, was das Wirtschaftswunder ja ausmachte.

An den Grundsätzen der FKK änderte das aber wenig, aber es entstanden eben völlig neue Möglichkeiten wie das Reisen ans Mittelmeer und eben auch die vielen FKK-Campingplätze in Yu und F oder auch in A. Nur war die FKK da auch nicht anders als was die Leute in den Vereinen erlebten und praktizerten. Dazu brauchte auch keiner solche Heftchen. Es mag ja sein, daß manche das gelesen hatten, aber bestimmt nicht der große Teil der Leute, die einfach eben die FKK lebten. Die asketischen Lebensweisen der ersten FKKler fielen halt nur allmählich weg. Aber die Grundsätze blieben erhalten.

 
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Re: Geschichte der FKK

Beitrag von Campingliesel » Mo 8. Nov 2021, 13:30

Der Verein, der ja meist am Wohnort oder in deren Nähe lag, bildete für die meisten noch das Fundament für die FKK, aber das hieß ja nicht, daß man sich nur darauf beschränken mußte, sondern man konnte ja jederzeit und nach Möglichkeiten auch woanders hinfahren, um eben z.B. Urlaub zu machen. Und langsam zogen auch die vereinslosen Leute nach.

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Re: Geschichte der FKK

Beitrag von Hans H. » Mo 8. Nov 2021, 15:06

ynda hat geschrieben:Und nur um keine Missverständnisse hervor zu rufen, das ist meine ganz persönliche Ansicht,
Eine Ansicht, der ich in allen Punkten voll zustimme.
Campingliesel hat geschrieben:Ihr solltet Euch diesen Artikel nochmal ganz genau durchlesen, was da tatsächlich drin steht! Offenbar habt IHR das absolut nicht verstanden.
Bestimmt nicht! Bei mir reicht ein Mal lesen, um etwas zu verstehen. Der letzte Satz mit "absolut nicht verstanden" ist wieder einmal so eine unverschämte Unterstellung von Dir.
Campingliesel hat geschrieben:Die ersten Kinder, die dann damit aufgewachsen sind, waren Leute wie ich, die dann in den 50ern und 60ern geboren wurden.
Auch falsch!
Campingliesel hat geschrieben:An den Grundsätzen der FKK änderte das aber wenig, aber es entstanden eben völlig neue Möglichkeiten wie das Reisen ans Mittelmeer und eben auch die vielen FKK-Campingplätze in Yu und F oder auch in A. Nur war die FKK da auch nicht anders als was die Leute in den Vereinen erlebten und praktizerten. Dazu brauchte auch keiner solche Heftchen.
Und woher wussten die Leute von den Möglichkeiten ohne Internet, außer über diese FKK-Magazine?

 
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Re: Geschichte der FKK

Beitrag von Campingliesel » Mo 8. Nov 2021, 15:33

Hans H. hat geschrieben:
ynda hat geschrieben:Und nur um keine Missverständnisse hervor zu rufen, das ist meine ganz persönliche Ansicht,
Eine Ansicht, der ich in allen Punkten voll zustimme.
Campingliesel hat geschrieben:Ihr solltet Euch diesen Artikel nochmal ganz genau durchlesen, was da tatsächlich drin steht! Offenbar habt IHR das absolut nicht verstanden.
Bestimmt nicht! Bei mir reicht ein Mal lesen, um etwas zu verstehen. Der letzte Satz mit "absolut nicht verstanden" ist wieder einmal so eine unverschämte Unterstellung von Dir.
Campingliesel hat geschrieben:Die ersten Kinder, die dann damit aufgewachsen sind, waren Leute wie ich, die dann in den 50ern und 60ern geboren wurden.
Auch falsch!
Campingliesel hat geschrieben:An den Grundsätzen der FKK änderte das aber wenig, aber es entstanden eben völlig neue Möglichkeiten wie das Reisen ans Mittelmeer und eben auch die vielen FKK-Campingplätze in Yu und F oder auch in A. Nur war die FKK da auch nicht anders als was die Leute in den Vereinen erlebten und praktizerten. Dazu brauchte auch keiner solche Heftchen.
Und woher wussten die Leute von den Möglichkeiten ohne Internet, außer über diese FKK-Magazine?


Du solltest endlich mal richtig und alles lesen! Und nicht so arrogant daherreden. Bei Dir reicht eben nicht ein Mal zu lesen, denn das habe ich schon oft geschrieben.

Das habe ich auch schon mal geschrieben:

Duch Mundpropaganda, wenn Du weißt, was das ist! Weitererzählen! Dazu brauchte man kein Internet oder FKK-Magazine!

Mein Vater erfuhr z.b. von einem Kollegen, der zuerst in Nürnberg lebte und arbeitete und den FKK-Verein bereits kannte, davon, und lud ihn dazu ein, nachdem sie sich offenbar über die FKK unterhalten hatten, nachdem er nach Gunzenhausen umgezogen war. Dadurch lernte er einen anderen Kollegen kennen, der eben auch in dem Verein war und so setzte sich das fort. Der andere kannte bereits Istrien und erzählte von diesem schönen Land. Da gab es aber Koversada noch gar nicht. Aber den Platz am Keutschacher See gab es schon und dort fuhren meine Eltern dann auch hin, wo sich auch einige aus dem Verein wieder trafen. 1964 wurde dann mein Vater auch neugierig auf Istrien und unternahm zuerst alleine eine Reise dorthin, um das mal zu sehen, wovon der Kollege aus dem Verein schwärmte. Inzwischen war ja auch Koversada schon entstanden und entwickelte sich von Jahr zu Jahr weiter. Es war aber trotzdem alles noch sehr einfach und improvisiert mit einfachen Holzhütten für einen kleinen Laden oder den WC usw. Davon erfuhr er eben auch von Leuten, die sich das schon vor ihm angeschaut hatten.

Wer irgendwo damals etwas entdeckt hatte, erzählte eben davon. So einfach war das! Auch wenn du das nicht glauben kannst oder willst. Ist aber dein Problem.

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Re: Geschichte der FKK

Beitrag von Aria » Mo 8. Nov 2021, 15:38

Hans H. hat geschrieben:Erst mit dem Internet begann der Rückgang des Interesses an solchen Zeitschriften, weil man andere Informationsquellen hatte, in denen man jetzt leichter gezielt an bestimmte Informationen herankommt, als damals mit den Zeitschriften.
Das ist nicht ganz richtig, denn die FKK-Zeitschriften verschwanden aus den Kiosken nicht erst mit dem Aufkommen des Internet, sondern schon vorher. Dies geschah, weil sich der Zeitgeist änderte: Die Bilder in diesen Zeitschriften wurden nun zu Pornografie erklärt – damit dürften sie nicht mehr frei verkauft werden wie noch in den 1970-80er Jahren.

ynda hat geschrieben:Versuch mal wirklich dich in die Situation, Denkweise eines Nicht-FKKlers, aufgewachsen in einem Elternhaus das
FKK ablehnt, hinein zu versetzen. Das wird für dich natürlich schwer, ist klar, aber versuch es wirklich ernsthaft.
Der innerliche Kampf mal nackt, sozusagen in der Öffentlichkeit (am FKK-See z.B.), zu sein, ist für die allermeisten
immer noch sehr sehr groß und somit erfolglos.
Es mag zwar prägend sein, was man im Elternhaus vorgelebt bekommt, aber sobald man fähig ist, unabhängig zu denken und zu handeln, kann man neue Wege beschreiten. Dazu bedarf es jedoch einer Umgebung, die das ermöglicht.

Das war nach beiden Kriegen der Fall: Sowohl aus dem erstem wie aus dem zweiten Weltkrieg ging die Elterngeneration geschwächt hervor; einerseits einfach, weil sie sich schuldig fühlte, Blendern und Populisten aufgesessen und den Krieg verloren zu haben, und andererseits, weil sie aufgrund des darin erlittenen Blutzolls zahlenmäßig in Minderheit gegenüber Jugend geraten war.

Die Stimmen der Konservativen waren sowohl in den 1920er wie auch bis in die 1960er Jahren da, aber sie konnten wenig ausrichten, weil die Jugend einfach weiter ihr Ding machte. Bis eben die Nazis kamen, deren Nachwirkungen mit Unterstützung der Kirchen bis in die 1950er und Anfang der 1960er Jahren das Leben in Deutschland bestimmten.

Man darf nicht vergessen, dass die beiden Kirchen in Sachen Moral sich mit Nazis einig waren – Zitat aus einem Artikel des Spiegels mit dem Titel »Mit festem Schritt ins Neue Reich«, der sich mit der Rolle der katholischen Kirche vor und nach dem Ermächtigungsgesetz und dem Abschluss des Konkordats 1933 beschäftigte:

Im Namen der Fuldaer Bischofskonferenz schickte Kardinal Bertram ein Anerkennungs- und Dankschreiben an Hitler, das weithin bekannt wurde:

Der katholische Episkopat habe seine »aufrichtige und freudige Bereitschaft ausgesprochen, nach bestem Können zusammenzuarbeiten mit der jetzt waltenden Regierung, die die Förderung von christlicher Volkserziehung, die Abwehr von Gottlosigkeit und Unsittlichkeit, den Opfersinn für das Gemeinwohl und den Schutz der Rechte der Kirche als Leitstern ihres Wirkens aufgestellt hat«.


PS: Bitte geht nicht mehr auf Campingliesels Beiträge ein, weil sie unbelehrbar ist. Sonst zerlieselt auch dieser Thread: Allein auf dieser Seite sind 4 Beiträge hintereinander von ihr!

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Re: Geschichte der FKK

Beitrag von Horst » Mo 8. Nov 2021, 16:33

Hallo Campingliesel,

lass das doch mal mit diesen Vollzitaten! Dies ist bei einer Antwort, die sich direkt auf einen vorangegangenen Beitrag bezieht und Deiner gar ein Anschlussbeitrag ist, vollkommen unnötig!

Gruß
Horst

 
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Re: Geschichte der FKK

Beitrag von Campingliesel » Mo 8. Nov 2021, 17:54

Horst hat geschrieben:Hallo Campingliesel,

lass das doch mal mit diesen Vollzitaten! Dies ist bei einer Antwort, die sich direkt auf einen vorangegangenen Beitrag bezieht und Deiner gar ein Anschlussbeitrag ist, vollkommen unnötig!

Gruß
Horst


Habe ich auch bei einigen Beiträgen so gemacht!

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