Blood Moors hat geschrieben: ... Vier Zitate - Antworten an Zett, alle für die Katz! Ich muss mir nicht einmal die Beiträge von Zett durchlesen,
...
Manchmal habe ich das Gefühl, ihr braucht dieses Hick-hack mit ihm.
Ich hatte ihm kein "Hick" geliefert, aber er hat wieder mit "Hack" geantwortet.
Z.B. hatte ich ihn wirklich wohlwollend darauf hingewiesen, dass er sich den eigenen Thread zerstört mit dieser Rechthaberei in unbedeutenden Kleinigkeiten der verschiedenen Sichtweisen zu den Begriffsdefinitionen. Egal, ob seine Sicht oder die Sicht von Campingliesel oder anderen, das hat für die allermeisten Themen im gesamten Forum keinen Informationswert. Wenn aber so ein Diskussionspunkt niemanden mehr interessiert, kommt es zu dem, was jetzt viele hier bestätigen: Ignorieren! Damit verschwindet der Thread dann schnell aus dem sichtbaren Bereich. Und Campingliesel wirft er dabei Sturheit vor. Selbst ist er aber "stur ins Quadrat".
Seine Antwort auf diesen Hinweis war:
Die alte Mobbing-Strategie! Fällt Euch nichts neues ein? Ihr seid es, die den Tread - und zwar ganz bewusst - zerstört, als Teil Euer Mobbing-Strategie.
Dazu braucht man nichts weiter zu kommentieren. (Natürlich musste er dann wieder seinen Hinweis mit Zitat wiederholen, was Mobbing ist (Kommentar dazu in einem Wort: lächerlich).
@Trixi:
Zur regenerativen Wirkung hat er auch geantwortet:
Danke für die unterstützenden Worte. Nein ausgedacht habe ich es mir nicht. Ich habe es noch nicht mal abgeguckt, wie Du es vermutest. Ich habe es persönlich erfahren!
Das ist natürlich hoch-wissenschaftlich! Er fühlt sich gut nachher und schließt daraus eine regenerierende Wirkung und ignoriert, dass man für eine regenerative Wirkung bestimmte Blutwerte vorher und nachher messen sowie die Knorpeldichte und Bänder über längere Zeit beobachten muss. Das sind alles Untersuchungen, die man in sportmedizinischen Instituten macht. Leistungssportler haben mit so etwas Erfahrungen.
Wenn es nur um das gut fühlen nach dem Sport und an den Tagen danach geht, dann kann ich über einen Triathlon bei 15° Wasser und 10° Luft-Temperatur sowie heftigem Dauerregen während der ganzen Veranstaltung berichten. Nie war ich vorher und nachher so unterkühlt. Die Beine habe ich nach der Radstrecke unterhalb der Knie gar nicht mehr gefühlt, aber beim Laufen ging das bald wieder in Ordnung. Am Ende musste ich in der Kälte 25 Minuten auf den Bus-Rücktransport zum Startpunkt warten. Was waren die Folgen: Als ich wieder aufgewärmt war, habe ich mich super gut gefühlt und so auch an den Tagen danach.
Wäre es nicht logisch, jetzt zu sagen, ein solcher Kälte-Triathlon hätte eine tolle regenerative Wirkung? Schließlich habe ich es persönlich erfahren! Also, ohne Regenerations-Pause von zwei Tagen danach und dann nur langsamem Wiederbeginn, wäre es für die Knochen, Bänder und Gelenke natürlich nicht gut gewesen. Die brauchen danach die Regeneration, u.a. mit dem von mir mehrfach zitierten "Supersauerstofflauf" (für mich damals mit 7 min/Km optimal, natürlich hätte ich dann nach 12-15 Km dieselbe Strecke gut noch einmal laufen können - ein von Zett richtig genanntes Kriterium für einen regenerativen Lauf). Wäre es noch langsamer gewesen, dann hätte der Lauf bei mir damals keine positiven Effekte gehabt. Aber das kann man nicht verallgemeinern, weil es auf den individuellen Zustand ankommt.
Übrigens ist Zett dann auch noch auf meinen Kritikpunkt in Bezug auf Fuß-Fehlstellungen eingegangen und schreibt:
Da lies mal bei "Prof. Barfuß" nach. Der sagt, dass man mit barfußlaufen - im Gegensatz zu Einlagen und anderen Maßnahmen - fast alle Fußfehlstellungen gut behandeln bis beheben kann.
Ja, der sagt das (ich habe es schon längst gelesen), ist aber in der Sportmedizin nicht anerkannt, weil eben die wissenschaftlichen Ergebnisse in Bezug auf "fast alle" etwas anderes belegen. Da es wirklich oft geht, soll er so weitermachen. Für viele Menschen, denen er das erklärt, ist das OK. Dennoch wäre es auch für ihn selbst besser, wenn er die Grenzen genauer und konkreter kennen würde, insbesondere aus haftungs-rechtlichen Gründen, wenn er als Lauflehrer Geld für seine Kurse nimmt.
Aber auch das wird er nicht als Rat entgegennehmen, sondern eher als Mobbing bezeichnen. Deshalb schließe ich mich denen an, die geschrieben haben, ihm nicht mehr zu antworten. Hier war die Antwort nicht direkt an Zett gerichtet, sondern an diejenigen, die mit sachlichem Inhalt zur Diskussion beigetragen haben, insbesondere habe ich das noch zur Fortsetzung der Diskussion mit Trixi geschrieben. Deshalb ist es mir jetzt auch wirklich egal, ob und ggf. was Zett hierauf schreibt.
Aber noch eine Frage an Eule: liegt bei Dir das n auf der Tastatur neben dem x, so dass Du so oft das n mit dem x verwechselst (beim Namen Trixi)?