
Wanderschaft im freien Sein
Durch Wald und Flur, den Pfad entlang,
drei Männer schreiten, mutig, blank.
Die Lüfte küssen ihre Haut,
die Erde ruft, das Herz erschaut.
Der Eichen Stamm, der Buchen Pracht,
umhüllt sie sanft in stiller Wacht.
Kein Stoff umschließt, kein Band sie hält,
nur Freiheit, die den Geist erhellt.
Die Sonne wärmt, der Wind umspielt,
die Füße spüren, was Natur enthüllt.
Die Sinne weit, der Alltag fern,
im freien Wandeln lebt ihr Stern.
So schreiten sie auf schmalem Steg,
den Hügel auf, den Wald hinweg,
kein Ziel bestimmt, kein Zwang gebannt,
nur Lebensfreud' und Seelenbrand.