Ob das etwas mit "Nacktwandern" zu tun hat, hängt wieder am Begriff »nackt« ab. Ich meine, »nackt« kennzeichnet vor allem, dass etwas (Gewohntes/ zu Erwartendes) fehlt. Beispiele: Nacktschnecke, nackte Wand. Dementsprechend kann man das als Nacktwandern bezeichnen.
Davon abgesehen würde ich auch nie in diesem Aufzug durch den öffentlichen Raum gehen. Meine "Kleidung" sieht ja schon verrückt genug aus, aber so provoziert man schon ziemlich sehr den exhibitionistischen Gedanken.
Aus Erfahrung mit Kälte mein Tip: Füße bis unter die Knie warm einpacken, Hände warm einpacken, den Unterarmbereich (beim "Puls") mehrere Schichten und evtl. dann noch bis unter die Achsel hoch mit Stulpen. Ist zwar auch ein ungewohnter Anblick aber doch wesentlich besser als der "Entenhausen Look". Heute zu bewundern in der Regionalzeitung »Freie Presse«:
https://e-paper.freiepresse.de/webreade ... /684386/14
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