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Film: "Barfuß bis zum Hals" - Vormerken!

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Re: "Barfuß bis zum Hals"

Beitrag von guenni » Di 14. Jan 2020, 21:40

münchen ist aber in keiner weise repräsentativ für bayern.

 
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Re: "Barfuß bis zum Hals"

Beitrag von Campingliesel » Di 14. Jan 2020, 21:42

guenni hat geschrieben:münchen ist aber in keiner weise repräsentativ für bayern.


Kommt darauf an, was Du repräsentiert haben willst.

Wie gut kennst Du München denn?

 
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Re: "Barfuß bis zum Hals"

Beitrag von Tim007 » Di 14. Jan 2020, 22:32

Klar, CL hat schon recht.

Trotzdem ein ungewöhnlicher Film, mit tollen Schauspielern und einer Musik, die ich seither immer mit dem Film verbinde.
Außerdem wohltuend, dass mal nichts gepixelt worden ist. So wird Nacktheit mal nicht als obszön, kindeswohlabträglich oder skandalös gebrandmarkt.

 
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Re: Film: "Barfuß bis zum Hals" - Vormerken!

Beitrag von Eule » Do 16. Jan 2020, 01:33

@ Campingliesel
Ich habe in München studiert. Ich weiß, was in München los ist. Aber im Film geht es nicht um die reale Stadt München, es geht auch nicht um einen realen Textilfabrikanten. Es geht noch nicht einmal um ein reales FKK-Gelände im Beitrittsgebiet. Das sind doch alles nur Symbole, um auf einen Konflikt aufmerksam zu machen und den Unsinn dieses Konfliktes deutlich werden zu lassen.

Versteh doch einfach mal ein Symbol als ein Symbol und nicht als Beispiel einer Realität. OK?

 
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Re: Film: "Barfuß bis zum Hals" - Vormerken!

Beitrag von riedfritz » Do 16. Jan 2020, 12:38

Tim007 hat geschrieben:Klar, CL hat schon recht.
Ist der Textilfabrikant vielleicht "Willy Bogner"? Wie kann man nur drauf kommen, dass der Textilfritze im Film ein reales Vorbild hat.

Letztens ging es bei den Rosenheim Cops um einen Mord in einer Rosenheimer Brauerei. Im Film wurden aber Szenen in einem Brauereigebäude in der Oberpfalz gezeigt.
Wie realistisch müssen Spielfilme denn sein?

Viele Grüße,

Fritz

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Re: Film: "Barfuß bis zum Hals" - Vormerken!

Beitrag von skyfire » Do 16. Jan 2020, 14:17

Naja. Vielleicht ist "München" etwas unglücklich gewählt - "Bayern" hingegen passt wunderbar. wo hätte er denn besser herkommen sollen? Ingolstadt? Tölz? Garmisch? Landshut? ...oder...
...Wolfrathshausen, oder wie das heißt?

 
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Re: Film: "Barfuß bis zum Hals" - Vormerken!

Beitrag von Campingliesel » Do 16. Jan 2020, 22:49

Eule hat geschrieben:@ Campingliesel
Ich habe in München studiert. Ich weiß, was in München los ist. Aber im Film geht es nicht um die reale Stadt München, es geht auch nicht um einen realen Textilfabrikanten. Es geht noch nicht einmal um ein reales FKK-Gelände im Beitrittsgebiet. Das sind doch alles nur Symbole, um auf einen Konflikt aufmerksam zu machen und den Unsinn dieses Konfliktes deutlich werden zu lassen.

Versteh doch einfach mal ein Symbol als ein Symbol und nicht als Beispiel einer Realität. OK?


Ich hatte ja auch nicht Dich gefragt, was Du von München kennst, sondern guenni, der da behauptete:

guenni hat geschrieben:münchen ist aber in keiner weise repräsentativ für bayern.

 
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Re: Film: "Barfuß bis zum Hals" - Vormerken!

Beitrag von Campingliesel » Do 16. Jan 2020, 22:52

riedfritz hat geschrieben:
Tim007 hat geschrieben:Klar, CL hat schon recht.
Ist der Textilfabrikant vielleicht "Willy Bogner"? Wie kann man nur drauf kommen, dass der Textilfritze im Film ein reales Vorbild hat.

Letztens ging es bei den Rosenheim Cops um einen Mord in einer Rosenheimer Brauerei. Im Film wurden aber Szenen in einem Brauereigebäude in der Oberpfalz gezeigt.
Wie realistisch müssen Spielfilme denn sein?

Viele Grüße,

Fritz


Spielfilme sollten in ihrer Handlung und Darstellung der Geschichte einigermaßen realistisch sein, weil sonst nur ein "Gschmarri" herauskommt. Trotzdem ist ein Spielfilm eben eine erdachte Geschichte wie ein Roman und kein Dokumentarfilm.

Dem Zuschauer ist das aber letztendlich wurscht, ob es eine Rosenheimer Brauerei oder eine Oberpfälzer ist. Vor allem, wenn er weder die eine noch die andere weder von außen noch von innen kennt.

Daß die tatsächlichen Drehorte oft nicht mit denen im Film benannten übereinstimmen, weiß doch jeder.

 
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Re: Film: "Barfuß bis zum Hals" - Vormerken!

Beitrag von Campingliesel » Do 16. Jan 2020, 23:03

@Eule: Und wann hast Du in München studiert? Wenn das das gewöhnliche Studieralter war, also zwischen 20 und 30 -35, dann muß das ja wohl vor ca 60 - 50 Jahren gewesen sein, also noch ein völlig anderes München als es heute ist. Vor allem auch noch das Nachkriegszeitalter.

 

Re: "Barfuß bis zum Hals"

Beitrag von guenni » Do 16. Jan 2020, 23:21

Campingliesel hat geschrieben:
guenni hat geschrieben:münchen ist aber in keiner weise repräsentativ für bayern.


Kommt darauf an, was Du repräsentiert haben willst.



das sollte in dem kontext der hier geführten diskussion und mit deiner argumentation bzgl. münchen eigentlich klar sein.

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