Danke für die letzten Beiträge (denen ich gerne folgen mag), diese sind eine angenehme Alternative zu manchen "geistreichen Kommentaren" in anderen Diskussionen...
Gerade in den letzten Jahren, während C... und den zeitweise geschlossenen Grenzen..., hat das Draußensein und auch das (Berg)Wandern bei den jüngeren Leuten stark zugenommen - und wie ich tw. bereits selbst die Erfahrung machen durfte, mit manchmal erschreckend mangelhafter Eigenverantwortung, etc. (ist aber nicht das Thema hier)
Wer entsprechende (Vor)Kenntnisse, Neugier und etwas "Mut" mitbringt, dem bietet die Natur abseits des "Massenauflaufs" doch unzählige Möglichkeiten, um in einen quasi "geschützten Raum" (da einsam) das Nacktsein auszuprobieren. Jedenfalls war dies nach langjährigem Nacktbaden in Bagger- und Bergseen (auch ab und zu mal 'ne Sauna) mein (zufälliger) "Entwicklungsschritt".
OK, dies ist dann wahrscheinlich nicht mehr "Nackt in der Öffentlichkeit" (das Thema hier), sondern "nur" ein "Nackt in der Natur" - aber vielleicht bin ich auch noch nicht "soweit"... - trotzdem: An einem Insta-Hotspot (mit tw. langen "Wartezeiten" für das Drankommen (ein Foto zu machen)) wie bei
diesem Bericht zur Hängebrücke "über" dem Schlegeis-Speicher "dokumentiert" würde ich mich trotz "schützender" Gruppen-Dynamik ein wenig wie "zum Affen machen" vorkommen...
Ich habe auf der entspr. Veranstaltungshomepage auch mal das Video hierzu gesehen... (mag's aber nicht mehr suchen, einige kennen es sicher) - klar, kann man machen, sich (was auf den "Selfies" nie sichtbar ist) nackig in die (oft lange) Warteschlange zu stellen. Ob dies dann aber die "optimale Werbung" für den Naturismus ist - keine Ahnung...