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Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von Campingliesel » Fr 25. Feb 2022, 23:39

Konrad R. hat geschrieben:Aha, nun wieder Beleidigungen? Wer hier wieviel Verstand hat, sei mit Blick auf Deine Denkschemata mal dahingestellt.


Das ist doch keine Beleidigung.
Meine Güte, was hier immer alles als Beleidigung aufgefaßt wird. Scheint der reinste Mimosenverein zu sein.

Konrad R. hat geschrieben:Da scheint bei Dir im Umgang mit anderen Menschen der Maßstab des Anstands ziemlich verschoben zu sein.
Die Wiederholungen in Deinem weiteren Beitrag hättest Du Dir schenken können.


Klar häte ich mir das schenken können - kapierst das ja sowieso nicht.
Normalerweise fühlt sich von mir keiner beleidigt, wer seinen gesunden Menschendverstand benutzt und auch richtig lesen und verstehen kann. Nur ein paar Leute hier haben aber damit anscheinend ein Problem.
Gleichzeitig sind es besonders diese, die dauernd versuchen, mich zu beleidiigen. Nur mich juckt das nicht. Ich lache mir eher darüber einen Ast. Traurig ist nur, daß sie damit jeden Thread kaputt machen, weil sie anstatt dem Thema immer nur mich im Auge haben. Und dann auch noch falsch sehen.

 
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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von Konrad R. » Sa 26. Feb 2022, 00:10

Campingliesel hat geschrieben:Klar häte ich mir das schenken können - kapierst das ja sowieso nicht.

Was heisst kapieren? Ich weiß was Du meinst, bin aber nicht Deiner Meinung, wie viele andere hier übrigens auch..
Kapierst Du das?

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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von ostfriesenpaar » Sa 26. Feb 2022, 00:23

Campingliesel hat geschrieben:kapierst das ja sowieso nicht.
eine häufig gebrauchte Beleidigung von Campingliesel.
Campingliesel hat geschrieben:Normalerweise fühlt sich von mir keiner beleidigt, wer seinen gesunden Menschendverstand benutzt und auch richtig lesen und verstehen kann.
...und wieder ein Statement zur allgemeinen Erheiterung aller Foristi.
Campingliesel hat geschrieben:Nur ein paar Leute hier haben aber damit anscheinend ein Problem.
immer und immer wieder der selbe Satz.
Campingliesel hat geschrieben:Gleichzeitig sind es besonders diese, die dauernd versuchen, mich zu beleidiigen. Nur mich juckt das nicht. Ich lache mir eher darüber einen Ast.
dann musst Du ja schon gewaltig viele Äste erlacht haben.
Campingliesel hat geschrieben:Traurig ist nur, daß sie damit jeden Thread kaputt machen, weil sie anstatt dem Thema immer nur mich im Auge haben. Und dann auch noch falsch sehen.
der Dativ ist dem Genitiv sein Tod.

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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von Campingliesel » Sa 26. Feb 2022, 00:35

Konrad R. hat geschrieben:
Campingliesel hat geschrieben:Klar häte ich mir das schenken können - kapierst das ja sowieso nicht.

Was heisst kapieren? Ich weiß was Du meinst, bin aber nicht Deiner Meinung, wie viele andere hier übrigens auch..
Kapierst Du das?


Ach, wer sind denn diese Vielen? Ich lese immer nur von einem runden Dutzend denselben Käse. Was dieses Thema angeht, sind es sogar noch weniger. Aber es gibt hier noch weitaus mehr Leute, die das ganz anders sehen. Aber das glaubst du ja ohnehin wieder nicht.
Diese versuchen es zwar immer wieder, das vernünftig zu erklären, aber es scheint auch nutzlos zu sein.

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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von Aria » Sa 26. Feb 2022, 11:54

MathiasF hat geschrieben:
Aria hat geschrieben:Wer seine Meinung hier kundgibt und sie ordentlich belegt, damit man sich damit auseinandersetzen kann, wird respektvoll behandelt.
Warum muss ich unbedingt meine persönliche Meinung oder Ansicht belegen? Ich bin niemanden Rechenschaft schuldig.
Das ist richtig.

Aber wenn wir alle nur unsere Meinung kundtun und nicht auf Meinungen anderer eingehen würden, gäbe es keine Diskussionen, dann wäre dieses kein Forum, in dem Fragen gestellt und beantwortet werden, sondern eine stumme Mitteilungstafel. Indem wir auf Meinungen eingehen – egal ob positiv oder negativ –, bekunden wir auch, dass uns die Meinung anderer nicht egal ist. Und da ist es nur natürlich, sich dafür zu interessieren, wie jemand zu seiner Meinung kam, sprich, welche Gründe sprechen dafür, und welche dagegen.

Doch abgesehen von Meinungen, gibt es auch Fakten, die einfach da sind – egal, ob dass jemand passt oder nicht. Klar, es gibt auch alternative Fakten, die aber nur so genannt werden, denn in Wirklichkeit sind sie Lügen. Doch nicht allen Menschen ist es gegeben, Fakten von Lügen zu unterscheiden – siehe die Trump-Anhängerschaft, die trotzig weiter glaubt, er hätte die Wahl gewonnen, obwohl weder er noch sonst jemand Beweise dafür vorweisen konnte und kann: Trump scheiterte vor allen Gerichten, auch vor solchen, die ihm wohlgesonnen waren bzw. deren Richter von ihm selbst eingesetzt worden waren.

Ein wenig davon kann man ab und zu auch in diesem Forum beobachten. Konkret auf die jetzige Diskussion bezogen: Es gibt Fakten, die beweisen, dass die teilweise Freigabe der Pornografie zum Rückgang der sexuellen Straftaten geführt hatte. Trotzdem wird weiter ohne Beweise behauptet, das sei nicht der Fall gewesen.

Oder der Fall Beate Uhse, die eine der ersten FKK-lerin im Nachkriegsdeutschland war: Weil sie auch mit Pornos handelte, wird gesagt, sie konnte keine richtige FKK-lerin gewesen sein. Warum? Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

Oder Oswalt Kolle, der Sexualaufklärer par excellence in den 1960er und 1970er Jahren, der auch ein FKK-ler war. Das ist auch verständlich, denn bevor man über Sexualität so reden konnte wie er, musste man seine eigenen Tabus besiegen. Und die simple Nacktheit war ein Tabu, denn diese war zu seiner Zeit anfangs nur in abgeschirmten Bereichen möglich. Und warum mussten die FKK-ler hinter die Thujahecken verschwinden? Weil die Mehrheitsmeinung damals auch die simple Nacktheit mit Sexualität verband. Und das völlig unabhängig davon, dass in Wahrheit auf FKK-Geländen weniger Sexuelles gab als auf Textilstränden, so dass bald das Gerücht auftauchte, die FKK-ler seien prüder als die übrige Gesellschaft.

Dieses Vorurteil über die Verbindung von Nacktheit und Sexualität begleitet die FKK-Bewegung von Anfang an, und nicht, wie uns Campingliesel weißmachen will, seit der Sexualisierung der Gesellschaft durch Pornovideos auf Kassetten ab Ende der 1970er Jahre.

Das haben wir schon x-mal durchgekaut, aber bei manchen ist das trotzdem noch nicht angekommen.

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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von skyfire » Sa 26. Feb 2022, 12:44

Campingliesel hat geschrieben:
Ach, wer sind denn diese Vielen?


quasi alle außer dir.
Ich lese immer nur von einem runden Dutzend denselben Käse. Was dieses Thema angeht, sind es sogar noch weniger.

Weil der Rest es leid ist, da du merkbefreit bist wie drei Meter Feldweg.
Aber es gibt hier noch weitaus mehr Leute, die das ganz anders sehen.

Wo? HIER? Nein. In deinem vernebelten Oberstübchen vielleicht, aber - auch wenns dir sehr schwer fallenwird das zu glauben - diese "Stimmen" sind keine Leute...

Aber das glaubst du ja ohnehin wieder nicht.
Diese versuchen es zwar immer wieder, das vernünftig zu erklären, aber es scheint auch nutzlos zu sein.

wieso schreibst du das, was ich inhaltlich abschließend schreiben wollte, schon im voraus?

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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von Campingliesel » Sa 26. Feb 2022, 15:38

@ Aria

AB und zu scheibst Du auch mal was VErnünftiges. Absatz 1 und 2 kann ich dir zustimmen.

Abschnitt 5 über Oswald Kolle stimmt teilweise. Außer dem letzten Satzteil:

so dass bald das Gerücht auftauchte, die FKK-ler seien prüder als die übrige Gesellschaft.


Das ist wieder typisch für die Sicht der sexuellbetonten Seite der Gesellschaft. Wer sonst denkt so?

FKKler sind nicht prüder, sondern eben einfach respektvoller. Sie wissen, daß FKK mit Sex nichts zu tun hat und deshalb hält man sich auch mehr zurück.

Es gibt Fakten, die beweisen, dass die teilweise Freigabe der Pornografie zum Rückgang der sexuellen Straftaten geführt hatte.


Was für Fakten sollen das denn sein? Es ist doch eher das Gegenteil. Noch nie vorher gab es soviel sexuelle Straftaten. Vor allem werden sie heute viel schneller und häufiger bekannt, weil man offener darüber spricht. FRüher hat man sie eher aus Scham geheimgehalten. Aber nicht ohne Grund wurden jetzt im Nachhinein auch die früheren Vorfälle bekannt.
Ich würde eher sagen: Durch die Freigabe gibts noch viel mehr Fälle.

Dieses Vorurteil über die Verbindung von Nacktheit und Sexualität begleitet die FKK-Bewegung von Anfang an, und nicht, wie uns Campingliesel weißmachen will, seit der Sexualisierung der Gesellschaft durch Pornovideos auf Kassetten ab Ende der 1970er Jahre.


Du verstehst das eben immer noch nicht.

Sicher gab es vor der "Erfindung" der FKK die allgemeine Volksmeinung, daß Nacktheit und SExualität immer zusammenhängen muß. Es gab ja auch gar nichts anderes, daß jemand mal nackt ist, ohne daß es mit Sex zu tun haben konnte. Außer vielleicht im Badezimmer, sofern eines vorhanden war.
Die FKK strebte das Ziel an, genau eben die Nacktheit aus dieser Verbindung herauszuführen. Und das gelang ihr sehr gut. Auch wenn man dazu eben die Vereine gründen mußte. Damit war es kein öffentlicher Platz mehr, wo etwas "Unanständiges" passieren könnte, sondern ein privater. Und dagegen konnte die Gesellschaft dann nichts mehr machen. Auch wenn eben gar nichts Unanständiges passiert ist. ABer die allgemeine Gesellschaft dachte das eben. Bis vor 30 Jahren war das auch wirklich so gelaufen. Solange die FKK nur auf offiziellen Plätzen stattfand und die Grundsätze der FKK eingehalten wurden, funktionierte das auch.

Heute dagegen ist es eben leider so, daß auch auf FKK-Plätzen, wenn auch eher den "wilden" Plätzen unanständige Sachen passieren können. Und es gibt leider auch Bezeichnungen wie "FKK-Club" oder "FKK-Bordell", die eben genau das tun, was eigentlich keine FKk ist.
Damit bekam die FKK ein schlechtes Image. Und deshalb reagieren viele wieder prüde, weil sie mit der ganzen FKK nichts mehr zu tun haben wollen, auch wenn es eben im Normalfall gar nicht stimmt, was sie denken. Das ist aber eben eine etwas andere Art von Prüderie, die nur von dem Zuviel an öffentlichen Sexualitäten herkommt.

Und da kannst Du sagen was du willst: Es ist eben in Wirklichkeit so. Auch wenn Du das nicht sehen willst. ES gibt aber genug Beweise in Form von Aussagen von den Leuten. Auch in ihrem Verhalten zeigt sich das. Die ganze rückläufige Erscheinung, wie heute die FKK ist, ist genug Beweis dafür. Früher gab es nämlich einen solchen Rückgang nie, der sich über Jahrzehnte ausdehnte.

Es mag in den 70ern ein paar Leute gegeben haben, die die Vereine satt hatten und dafür lieber an öffentliche Strände gingen, die es ja inzwischen vor allem an den Meeresküsten genug gab. Oder der eine oder andere Baggersee. Aber das war nie ein Rückgang der FKK, nur eine Verlagerung.
Auf den vielen Campingplätzen gab es jedenfalls mehr als genug Leute in jedem Alter und vor allem auch die jüngeren Jahrgänge,

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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von Horst » Sa 26. Feb 2022, 15:54

Hallo,

ich bin mir sehr sicher, dass OliverND3 hier nicht mehr mitlesen wird!

Gruß
Horst

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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von Campingliesel » Sa 26. Feb 2022, 15:56

@ Aria:

Und noch etwas: Da Du ja nie auf solchen öffentlichen PLätzen bist und wohl auch noch nicht so alt bist, um die früheren Situationen zu kennen, kannst Du da eben auch gar nicht mitreden. Dein komischer See, an dem du angeblich ja meistens bist, ist ja auch kein richtiger FKK-Platz, wie du selbst schon gesagt hast.

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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von Campingliesel » Sa 26. Feb 2022, 16:05

Horst hat geschrieben:Hallo,

ich bin mir sehr sicher, dass OliverND3 hier nicht mehr mitlesen wird!

Gruß
Horst


Er hätte ja zwischendurch mal etwas dazu schreiben können, was ihm gefällt oder was ihn stört.
Die vielen völlig themenfremden Beiträge interessieren ihn sicher nciht und die hätte man ja schon längst löschen können.

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