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Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von ynda » Do 24. Feb 2022, 20:54

Gleich kommt die Antwort, du hättest den Wikipedia Artikel selbst geschrieben um recht zu behalten ;-)

 
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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von Campingliesel » Do 24. Feb 2022, 22:09

ynda hat geschrieben:Gleich kommt die Antwort, du hättest den Wikipedia Artikel selbst geschrieben um recht zu behalten ;-)


Wie kommst Du auf diese Schnapsidee?

Mir geht es nicht um recht zu behalten. Es sind eben Tatsachen und die sind so, wie es da drin steht. Ob Du es nun glaubst oder nicht, ist dein Problem. Ich habe das sicher nicht geschrieben, sondern Leute, die es ganz bestimmt richtig wissen. Nur weil Dir das nicht in den Kram paßt, muß es noch lange nicht falsch sein. Oder meinst Du, daß es wohl nicht sein kann, daß Du Dich gewaltig irrst? Oder all diejenigen anderen hier, die das auch nicht glauben wollen?

Wikipedia ist keine Zeitung, wo jeder schreiben kann, was er will. Man kann zwar in Wikipedia was reinschreiben, aber das wird nicht einfach ungeprüft tatsächlich veröffentlicht.

 
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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von Campingliesel » Do 24. Feb 2022, 22:20

Aria hat geschrieben:
Campingliesel hat geschrieben:
Aria hat geschrieben:Auch in all den Jahrhunderten zuvor gab es Pornografisches zu kaufen, das auf den jeweils aktuellen Medien erschien.
Was soll dieser Quatsch? Was denn für Medien?
Eigentlich wollte ich mit dir nicht mehr über diese Sache diskutieren, aber weil du anscheinend in der Geschichte nicht so bewandert bist, hier ein Link auf einen entsprechenden Wikipedia-Artikel.


Na und? Das sind halt Bilder von zeitgenössischen Künstlern. Und solche Bilder hatte sicher nicht jeder in seinen Zimmern hängen.
Aber das alles hat eben absolut nichts mit der FKK zu tun und kann auch nicht nebeneinander exisitieren, weil sich das widerspricht. Aber das verstehst Du wohl nicht.

Hättest lieber mal den Artikel über die FKK gründlich gelesen, dann wüßtest Du vielleicht endlich mal, daß dein Pornokram nicht in die FKK-Welt paßt.

 
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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von Campingliesel » Do 24. Feb 2022, 22:37

@ Eule

Sie ist jetzt wieder im Modus, alles zu besser wissen und dabei nichts verstanden zu haben. :x

Ganz schön unverschämt! Woher willst Du wissen, was ich verstehe und was nicht? Du maßt Dir ganz schön viel an. Du bist wohl wieder auf deinem hohen Professorenstuhl angekommen, der nichts anderes gelten läßt.

Es gibt genug Bücher und Artikel darüber, was an Pornos schädlcih ist. Normalerweise weiß das jeder vernünftige Mensch, der noch einen gesunden und unverdorbenen Menschenverstand hat. Ich werde sicher ganze Bücher oder Artikel hier reinsetzen. Wenn ich erklärende Artikel finde, dann werde ich sie dir senden. Aber wahrscheinlich glaubst Du das sowieso wieder nicht. Weil Du ja alles besser weißt.

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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von ostfriesenpaar » Do 24. Feb 2022, 22:49

Beim Scrollen entdeckt....3 Mal Campingliesel als letzte Kommentare.....gespickt mit Beleidigungen.... also wieder ein unlesbarer Thread.....


Hab gerade noch viel mehr gelesen.
Auf so viel Dummheit kann ich wirklich nicht mehr antworten

 
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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von Campingliesel » Do 24. Feb 2022, 22:51

Hier z.B. ein paar Abschnitte aus dem link, den Aria gesendet hat:

Medienpsychologie

Dolf Zillmann betrachtet im Lehrbuch der Medienpsychologie erotische Darstellung und Pornografie als austauschbare Synonyme, die lediglich Unterschiede in der damit verbundenen Wertung aufwiesen. Diese wertende Haltung einer Gesellschaft könne sich jedoch ständig ändern. Deshalb hält er auch die Unterscheidung zwischen Pornografie als verwerfliche „explizite Darstellungen sexueller Handlungen“ und Erotik als unverwerfliche „verschleierte Darstellungen“ für unbrauchbar. Er betont, dass die Darstellungen in der Regel gewaltfrei sind. Die Partner hätten eine freie Entscheidung und damit gleiche Rechte. Auch bei Darstellungen von Gruppensex erfolgt der Wechsel des Partners zwanglos. Er hält deshalb die feministische Theorie der Dominanz für nicht haltbar.

Dennoch nimmt er einen kritischen Standpunkt ein: „Ein erkennbarer Effekt der Pornografie-Nutzung auf die allgemeine Lebenszufriedenheit ergibt sich nicht. Das utopische Vergnügen, das die Welt der Pornografie vorgaukelt, führt im Gegenteil zu sexueller, emotionaler und genereller Unzufriedenheit“. Es spiele eine große Rolle, dass Frauen wirklichkeitsfern als bereitwillige und übermotivierte Sexpartner auftreten. Eine häufig vorkommende Sexualfantasie von Männern sei nämlich der Mythos der Nymphomanie. Pornografie wirke auf drei Ebenen:

in der Wahrnehmung von Sexualität, insbesondere der weiblichen
in der Nachahmung sexueller Praktiken
in der Einstellung gegenüber sexuellen Praktiken

Aus der Darstellung von Körpern mit nur sehr geringen Abweichungen von einem Schönheitsideal und von unrealistischen körperlichen Leistungen würden Unmut und Resignation erwachsen. Bereits 2004 ergab eine Untersuchung, dass die durchschnittliche Penisgröße in Pornos mit 20,3 cm im Vergleich zu 14,7 cm die Länge des Durchschnitts-Gliedes um fast ein Drittel übertraf und dass Pornodarstellerinnen fast ausnahmslos mit Brustimplantaten versehen seien und filmische, computergestützte Nachbearbeitungen die Geschlechtsmerkmale in noch extremerer Form zeigten.[70] In Folge ergäbe sich eine gänzlich überzogene Erwartungshaltung. Kombiniert mit der Erkenntnis der vermeintlich eigenen Mängel seien Enttäuschungen und Scham über die als defizitär wahrgenommene körperliche Ausstattung vorbestimmt. Diese Frustration würde die Lust mindern, sich in der Wirklichkeit auf andere einzustellen, von ihnen sexuell erregt zu werden, sodass in Folge intime Beziehungen austrocknen.

Pornografie und Beziehungsprobleme

Die Zunahme von erektiler Dysfunktion unter jungen Männern bewog Neurologen und Urologen, den Zusammenhang zum Pornografiekonsum zu untersuchen. Dabei wurde unter Pornokonsumenten mit suchtartigem Charakter eine Entwicklung von Frustration, Beziehungsproblemen, verarmter Sexualität, rücksichtslosen Befriedigungsversuchen, selbstsüchtigen Forderungen an die Partner, nachlassender Erregbarkeit mit und durch einen realen Partner und im extremen Fall Impotenz beobachtet.[71]

Gehirnforschung

Eine vom Max-Planck-Institut in Auftrag gegebene Studie zeigte, dass Männer mit hohem Pornokonsum (deutlich über 4 Stunden pro Woche) einen signifikant verkleinerten Nucleus caudatus (Schweifkern) aufwiesen – ein Areal im Gehirn, welches Belohnung wahrnimmt. Zudem litten sie tendenziell häufiger an Internetsexsucht, hatten einen erhöhten Alkoholkonsum und waren stärker depressiv. Gleichzeitig wurde ein Abstumpfungsprozess festgestellt, der in einer abnehmenden Aktivierung des linken Putamens sichtbar wurde, und zwar umso deutlicher, je mehr Pornos die männlichen Probanden konsumierten. Darüber hinaus wurden die Defizite im Belohnungssystem bei dieser extensiven Konsumentengruppe in der „unerwartet schwachen Verbindung zwischen Schweifkern und dorsolateralem präfrontalem Kortex“ deutlich. Nicht geklärt sei bis dato der kausale Zusammenhang, also ob Personen mit dysfunktionalem Belohnungssystem (neben anderen Süchten) vermehrt Pornos konsumierten oder ob der erhöhte Konsum sich schädigend auf die Gehirnfunktionen auswirke.[72]


Das reicht ja wohl.

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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von Aria » Fr 25. Feb 2022, 13:34

Erstens: Da wird durchweg von Süchtigen geredet, also nicht von normalen Menschen mit normaler Sexualität. Erkenntnisse, die mit Süchtigen gewonnen werden, kann man nicht auf die ganze Gesellschaft übertragen.

Zweitens: Pornografie gibt es nur, weil auch ganz normale Sexualität tabuisiert wird, d.h. weil sie weder schriftlich noch bildlich in den Medien dargestellt werden darf. Angeblich zum Schutz der Jugend, obwohl es keine Beweise dafür gibt, dass die Jugend dadurch „verdorben“ würde.

Erst wenn z.B. Spielfilme im Fernsehen auch den Geschlechtsakt zeigen, wird die Pornografie keine Existenzberechtigung mehr haben. Es wird sie wahrscheinlich noch einige Generationen geben – man muss ja auch an Vatikan denken, nicht wahr? :D –, aber irgendwann werden ihr die in heutiger Zeit aufgewachsenen Konsumenten wegsterben.

Aber davon sind wir noch weit entfernt, denn diese Gesellschaft laboriert gern an Symptomen, d.h. sie spricht Verbote aus, anstatt an die Ursache ranzugehen.

 
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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von Tim007 » Fr 25. Feb 2022, 15:22

Aria hat geschrieben:Erst wenn z.B. Spielfilme im Fernsehen auch den Geschlechtsakt zeigen, wird die Pornografie keine Existenzberechtigung mehr haben.


Naja, zwischen Geschlechtsverkehr, der in eine Handlung eingebunden ist, und Pornografie soll es geringfügige Unterschiede geben. Habe ich mir sagen lassen. :-)

Wobei Dir beizupflichten ist, dass es kaum etwas Peinlicheres gibt als amerikanische Liebesszenen in Unterwäsche. Womit wir wieder beim Thema sind: "Nackt-Sein".

 
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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von Eule » Fr 25. Feb 2022, 15:44

@ Campingliesel
Seit der Erfindung des Buchdruckes gibt es pornographische Werke käuflich zu erwerben. Das Medium ist somit das gedruckte Buch bzw. Bild. Weiter hat Aria darauf hingewiesen, dass Beate Uhse FKK’lerin war und sie den ersten Sexshop in der Bundesrepublik gründete. Deine absolute Feststellung, dass es den FKK’lern die Pornographie völlig wurscht sei, ist einfach unzutreffend. Aria hat dir ja schon einen entsprechenden Link zu deiner Orientierung mitgeteilt. Du solltest bei deiner Diskussion mit Aria bedenken, dass Aria gut recherchiert.

Mir geht es nicht um recht zu behalten.
Und wenn ich dann folgenden Sätze von dir lese:
Na und? Das sind halt Bilder von zeitgenössischen Künstlern. Und solche Bilder hatte sicher nicht jeder in seinen Zimmern hängen.
dann klingt mir dieses doch sehr rechthaberisch.

Sie ist jetzt wieder im Modus, alles zu besser wissen und dabei nichts verstanden zu haben. :x
Ganz schön unverschämt! Woher willst Du wissen, was ich verstehe und was nicht?
Ganz einfach, weil von dir nichts passendes kommt. Du gibst ein Wissen vor, welches du nicht belegen kannst. Wenn es genügend Artikel und Bücher darüber gibt, die belegen sollen, dass Pornographie schädlich sei, dann wirst du sicherlich einige benennen können. Aber da von dir hier nichts kommt, verfügst du nicht über ein solches Wissen. Dein persönlicher Erfahrungsbericht war offen, ehrlich und glaubhaft. Aber du hast von keinem Schaden berichtet, der bei dir entstanden sein soll. Somit darf ich getrost davon ausgehen, dass du keinen Schaden von dem Konsum dieser pornographischen Artikel erlitten hast. Das ist auch gut so, aber der Beweis der Schädlichkeit ist damit nicht angetreten worden. Bedenke bitte ein, dieses hatte Zett seinerzeit nicht begriffen, es geht hier nicht darum, ob ich Pornos gut finde oder konsumiere, es geht hier nur darum, die erklärte Schädlichkeit auch zu beweisen. Bislang hast du diesen Beweis nicht angetreten und dich nur hinter moralisch motivierten Verallgemeinerungen versteckt. Ich verlange ja nicht von dir, dass du einen Beweis antrittst, den du nicht führen kannst. Ich erwarte jedoch von dir, dass du keine Beweise anführst, über die du nicht verfügst. So etwas nennt man blenden.

Wenn ich erklärende Artikel finde, dann werde ich sie dir senden. Aber wahrscheinlich glaubst Du das sowieso wieder nicht.
Hast du mir einen entsprechenden Artikel vorgelegt oder benannt? Hast du diesen Artikel auch richtig interpretiert oder hast du hier nur vermutet, dass dieser Artikel deine Meinung wieder spiegelt? Es wäre wirklich erbärmlich um meine fachliche Kompetenz bestellt, wenn mein fachliches Wissen aus meinem Studium heraus von deinem fachlichen Wissen ohne Studium überboten würde. Ich will nicht bestreiten, dass so etwas möglich ist, aber dann müsstest du mit einem völlig anderem Kaliber hier argumentieren.

Du hast ein sehr ausführliches Zitat aus einem Link heraus hier vorgestellt und diesen mit dem Satz:
Das reicht ja wohl.
abgeschlossen. Nein, dieses reicht nicht, weil hier keine allgemeine Untersuchung angestellt wurde, sondern nur ein Teilaspekt besprochen wurde. Bei wissenschaftlichen Untersuchungen musst du grundsätzlich nachschauen, wie lautet die Frage, die Gegenstand dieser Untersuchung ist. Wer wurde unter welchen Bedingungen untersucht und wie groß ist die Gruppe der untersuchten Personen. Aria hat dich hierauf ja schon hingewiesen.


@ Aria
Zweitens: Pornografie gibt es nur, weil auch ganz normale Sexualität tabuisiert wird, d.h. weil sie weder schriftlich noch bildlich in den Medien dargestellt werden darf.
Diese deine Feststellung halte ich so für nicht zutreffend. Aber wir wollen uns jetzt hier über das Thema der Pornographie nicht weiter auslassen.

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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von ynda » Fr 25. Feb 2022, 16:33

Nur mal so zur Erinnerung, das Thema Pornographie kam auf, durch die Behauptung sie wäre ursächlich mit schuld
am Untergang der FKK, was aber nicht zu belegen ist.
Dann wurde behauptet, FKKler würden sozusagen überhaupt nicht erst an Pornographie denken, auch in Ihrer Freizeit
außerhalb der FKK, also allein oder mit Partner/in daheim in der Wohnung. Was aber ganz sicherlich erst recht nicht zu
belegen ist.
Dann wurde behauptet, Menschen die Pornos konsumieren wären unter keinen Umständen FKKler. Was vollkommener
Blödsinn ist, nicht belegbar und einfach eine dumme Unterstellung.
Dann wurde sehr oft betont, FKK und Porno gehören nicht zusammen, was ganz sicherlich stimmt und wirklich niemand
gegensätzliches behauptet hat. In diesem Punk herrscht Einigkeit, muss man nicht mehr betonen.

Seit den oft betonten 68ern wurde der Umgang mit Sexualität entspannter, unverkrampfter. Man sprach darüber, lernte
dazu, sowohl im medizinischen und emotionalen Sinne, als auch in den "Fertigkeiten" (Blödes Wort in dem Zusammenhang,
mir fiel grad nix besseres ein). Heut ist es für den größten Teil der Menschen kein Problem mehr über Sex zu reden, was
ja im Prinzip auch gut ist.
Das das Pendel immer wieder mal in die eine oder andere Richtung schlägt, also Richtung Prüderie und Richtung stärkere
Sexualisierung ist doch vollkommen normal, das ist mit allen Dingen so.
Es ist doch absolut unnötig sich jetzt in klein klein zu verbeisen, oder? Es ist doch mehr als genug gesagt, und oft aneinander
vorbei geredet, oder?

Soo, und jetzt nochmal die Kernfage auf Seite 1 von 26, die war :?: Naa, weiß es noch jemand :?: kann sich wer erinnern :idea:
Für die, die es nicht mehr wissen, es steht oben, ganz oben :!:

Und jetzt ab ins Wochenende 8-) Ein schönes solches wünsch ich euch ;) :)

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