Limbachs Nackt-Läufer

[Trixi]

Bei dem Durcheinander der Angaben von Zett sieht doch eh keiner mehr durch.

Den Studiengang Soziologie gab es zu DDR Zeiten in KMS nicht.
Er muss also nach der Wende an der TU studiert haben - und dann 7Jahre? Mehr als unmöglich.

[Arno Nühm]

Er muss also nach der Wende an der TU studiert haben - und dann 7Jahre? Mehr als unmöglich.

Also ich kannte in den 90ern durchaus Leute, die die Uni nach (z.T deutlich) mehr als 10 Semestern ohne Abschluss verlassen haben...

Arno

[Trixi]

Das mag sein, aber die Regelstudienzeit bei Soziologie heute beträgt 6 Semester bis zum B. Für was waren dann die restlichen 8 Semester?
Und dann hat er noch nichteinmal einen Abschluss.
Sollte er zu DDR Zeiten studiert haben, dann kann das unmöglich in Chemnitz (Karl Marx Stadt) passiert sein.
Es gab nur 3 Standorte für diese Studienrichtung (Halle, Leipzig, Berlin) und in Rostock konnte man später als Nebenfach Soziologie studieren.

Es sind immer mehr Widersprüche in den Angaben von Zett.

[Eule]

Ob Zett jetzt 7 Jahre Soziologie studiert hat oder nicht, spielt für mich keine Rolle. Denn dieses hat mit seiner Sportart nichts zu tun. Ebenso ist es völlig unbedeutend, ob eine Uni TH oder TU heißt. Wenn man Zett bezüglich seiner sportlichen Tätigkeit oder seiner Darstellung desselben kritisieren will, dann sollte man sich hierauf beschränken und einen entsprechenden sachlichen Dialog führen. Und wenn Zett sehr Stolz darauf ist, in den Printmedien, gleich welcher Art, und den elektronischen Medien Erwähnung und Beachtung findet, kann ich ihm diesen seinen Stolz lassen und muss diesen nicht klein-reden oder mich verächtlich dazu äußern. Bleibt bitte sachlich beim Thema.

[Konrad R.]

@Eule,
in Deinem Beitrag am So 28. Apr 2024, 18:13 klng das aber noch ganz anders.

[Hans H.]

Wenn man Zett bezüglich seiner sportlichen Tätigkeit oder seiner Darstellung desselben kritisieren will, dann sollte man sich hierauf beschränken ...

Bestimmt nicht wegen seiner sportlichen Tätigkeit, sondern immer nur wegen 1. der Darstellung, 2. der Beleidigungen, die von ihm kommen, wenn man ihn auf Fehler hinweist und 3. weil er gutgemeinte Vorschläge, wie er mit seinem Vorhaben erfolgreicher werden könnte, als Mobbing bezeichnet. Da ich über Jahrzehnte im Sport in verschiedensten Gruppen aktiv war und in zwei Disziplinen auch die Lehrbefähigung hatte, kenne ich mich da wirklich aus, wie man an die Sache herangehen muss, wenn man erfolgreich Kurse geben will. ("hatte" in der Vergangenheitsform, weil jede Lehrbefähigung im Sport ohne regelmäßige Teilnahme an der jährlichen Weiterbildung verfällt, solange man nicht ein staatlich geprüfter Sportlehrer oder Lehrer einer Disziplin ist. Nur dann bleibt man auf Dauer lehrbefähigt).

Und wenn Zett sehr Stolz darauf ist, in den Printmedien, gleich welcher Art, und den elektronischen Medien Erwähnung und Beachtung findet, kann ich ihm diesen seinen Stolz lassen und muss diesen nicht klein-reden oder mich verächtlich dazu äußern.

Dazu hatte ich mich zwar nicht geäußert, aber ich habe Beiträge gesehen, in denen ausgesagt wurde, dass die Darstellung leider nicht sehr positiv und damit nicht wirklich förderlich für die FKK rüberkommt. Ist das klein geredet? Oder sind das verächtliche Äußerungen? Ich finde nicht, sondern es sind für mich Meinungen darüber, wie die Darstellung wirkt.

[Eule]

Konrad R.
meinb Beitrag vom 218.04.2024 lautet wie folgt: https://fkk-freunde.info/viewtopic.php?f=9&t=27045&start=240#p255787 Gut, meine Studienzeiten liegen schon länger zurück und ich habe die TU Chemnitz bzw. Karl Marx Stadt nicht besucht und kann daher nicht sagen, welche Studiengänge dort angeboten wurden. Aber was wo und wie lange Zett studiert hat, ist für mich wirklich unbedeutend. Ich setze mich nur mit dem auseinander, was er zu seinem Sport sagt. Und wenn ich ihm widerspreche oder zustimme, so erkläre ich dieses ganz sachlich. Ich muss ihn nicht herunter putzen, auch dann nicht, wenn er auf Aussagen besteht, die ich für sachlich und fachlich falsch halte. Zett ist kein Sportwissenschaftler und auch kein Mediziner, hat dieses auch nie behauptet. Er sagt lediglich, dass er sich an Adolf Koch orientiert und dieses System übernommen habe. Nach meiner Meinung trifft dieses nicht zu und Zett habe ich diese meine Einschätzung auch mitgeteilt.

Ob Zett nun die soziologischen Begriffe richtig anwendet, ist nicht Thema dieses Threads und ein Streit mit ihm darüber führt sehr wahrscheinlich zu keinem Ziel. Zett reagiert für mich stringent, auch wenn ich mich über die von mir vermutete Ursachen nicht äußern werde. Die von mir gemachten Andeutungen müssen reichen.

@ Hans H.
Zett empfindet einen Hinweis, sei er noch so gut gemeint, als einen Abgriff auf seine Kompetenz und Persönlichkeit. Dieses verletzt-Sein von ihm wird in seinen Äußerungen, die nicht immer oder gar häufig unangebracht formuliert wird, deutlich. Bei dir verstehe ich es nicht, warum du häufig so empfindlich bis überempfindlich reagierst. Ja, ich weiß von den Bestimmungen um den Erhalt der Lehr- und Trainingsbefähigungen im Sport. In der Behindertensportabteilung, der ich als Abteilungsleiter in einem großen Sportverein vorstand, habe ich von den Trainern manchmal Erklärungen gehört, die fachlich nicht korrekt waren. Ich habe dieses aber nicht öffentlich korrigiert, weil dieser Fehler keine direkten Nachteile für die Übungsteilnehmer hervorriefen. Manb muss auch mal eine 5 mals gerade Zahl durchgehern lassen können.

Soweit ich es mitbekommen habe, spielt die FKK bei Zett hier keine Rolle. Er betreibt diesen Sport nur unbekleidet, jedoch nicht als Vertreter oder im Auftrage des DFK oder eines FKK-Vereins. Die FKK muss es aushalten können, dass es Menschen gibt, deren Auftritt als sonderbar empfunden wird. Auch solche als sonderbar empfundenen Auftritte können eine Auseinandersetzung mit der FKK auslösen. FKK'ler sollten in der Lage sein, hierauf angemessen reagieren zu können. Vertrauen wir der Qualität und Durchschlagkraft unserer Aussagen

[Trixi]

Wenn man Zett bezüglich seiner sportlichen Tätigkeit oder seiner Darstellung desselben kritisieren will, dann sollte man sich hierauf beschränken ...

Bestimmt nicht wegen seiner sportlichen Tätigkeit, sondern immer nur wegen 1. der Darstellung, 2. der Beleidigungen, die von ihm kommen, wenn man ihn auf Fehler hinweist und 3. weil er gutgemeinte Vorschläge, wie er mit seinem Vorhaben erfolgreicher werden könnte, als Mobbing bezeichnet.

Vollkommen richtig, Hans.

[Eule]

Wir haben doch die Freiheit und die Möglichkeit, auf die aggressiven und beleidigenden Äußerungen von Zett sachlich zu reagieren. Ich muss mich doch nicht von deiner solchen Stimmung anstecken lassen.

[Hans H.]

Wir haben doch die Freiheit und die Möglichkeit, auf die aggressiven und beleidigenden Äußerungen von Zett sachlich zu reagieren.

Und wo haben wir es nicht so getan? Selbst wenn er beleidigt, habe ich ihn sachlich darauf hingewiesen. Und wenn ich fehlerhafte Behauptungen korrigiere, ist das sachlich und argumentativ begründet. Dann allerdings kommt der Mobbing-Vorwurf von ihn, weil nicht nur jedes Abweichen von seiner Meinung, sondern auch jede Korrektur mit sachlichen Belegen von ihm als Mobbing bezeichnet wird.