Aktuelle Zeit: Mi 24. Apr 2024, 08:52

FKK-Freunde.info

Das deutsche FKK-Forum

Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Kurioses, Lustiges, Aufmunterndes was unsere Forengemeinschaft interessieren dürfte
 
Beiträge: 1545
Registriert: 26.07.2014
Wohnort: Hamburg
Geschlecht: Männlich ♂
Skype: Nicht vorhanden
Alter: 52

Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von Arko » Fr 17. Sep 2021, 15:15

Ich habe als Kind den Abzählreim geliebt, der begann “Himpelchen und Pimpelchen stiegen auf einen Berg. Himpelchen war ein Heinzelmann und Pimpelchen war ein Zwerg.“

Heisst das in Zukunft “Himpelchen und Pimpelchen stiegen auf einen Berg. Himpelchen war ein fleißiger Hausgeist und Pimpelchen war ein kleinwüchsiger Mann mit Bart.“ ?
Reimt sich dann leider nicht mehr... :D

 
Beiträge: 13262
Registriert: 01.09.2005
Wohnort: Gunzenhausen
Geschlecht: Weiblich ♀
Alter: 65

Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von Campingliesel » Fr 17. Sep 2021, 17:50

Aria hat geschrieben:
riedfritz hat geschrieben:
CL hat geschrieben:Und aus der Vorkriegszeit kannst du gar nichts wissen, als was Du irgendwo mal gelesen hast.
Aber du!
Das ist Diskussionsniveau von Campingliesel: In Ermangelung echter Argumente schlägt sie um sich und merkt nicht einmal, dass sie dabei auch sich selbst trifft.

Ich bereue abermals, auf ihren Beitrag reagiert zu haben.


Ich habe sehr wohl Argumente, die Du nicht hast. Womit treffe ich mich denn selbst? Ich brauche auch nicht um mich zu schlagen. Das tun nur Leute, die über Dinge reden, von denen sie keine eigenen Erfahrungen oder keine Ahnung haben.

Ich habe ja auch nicht behauptet, daß ich die FKK aus der Vorkriegsheit persönlich kenne. Darüber habe ich nur gelesen. Aber die Beschreibungen von damals unterscheiden sich eben kaum von dem, was ich ab den 60ern dann selbst erlebt habe.
Du schreibst aber dauernd von Dingen, die mit der FKK absolut nichts zu tun haben.

Außerdem hast Du ja außer diesem versteckten See, den man nicht mal FKK-Platz nennen kann, kaum irgendwelche FKK-Erfahrungen und aus den 60ern - 80ern sowieso nicht. Deshalb kramst Du ja auch dauernd nur in Zeitungen und Geschichtsbüchern herum, um irgendwas zu finden, was mit einer früheren Nacktheit und deren damaligen Sitten zu tun hat, aber eben nichts mit FKK.

 
Beiträge: 781
Registriert: 21.07.2009
Wohnort: Potsdam

Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von efkaka » Sa 18. Sep 2021, 10:34

Aria hat geschrieben:Bisher gab es M-, N- und Z-Worte, die man nicht sagen sollte (Mohr, Neger und Zigeuner), aber jetzt hat die Sprach-Polizei wieder zugeschlagen und dem Z ein weiteres Wort hinzugefügt, das man nicht mehr benutzen soll: Zwerg. Der heißt jetzt bis auf Weiteres: kleinwüchsiger Mann.

So geschehen in der Staatlichen Kunstsammlung Dresden: Dort heißt ein im Jahr 1652 von Jan Fyt gemaltes Bild nicht mehr Großer Hund, Zwerg und Knabe wie noch bei der Wikipedia, sondern Hund, kleinwüchsiger Mann und Junge – siehe hier.

Auch das ist etwas, das den gegenwärtigen gesellschaftlichen Wandel dokumentiert: In 50 Jahren werden nur die Kunsthistoriker noch wissen, dass früher kleinwüchsige Menschen Zwerge genannt wurden.

PS: Bin gespannt, wann diese Umbenennung auch bei Wikipedia wirksam wird. :D
PPS: Habe gerade bemerkt, dass das Wort Knabe mit Junge ersetzt worden ist. Ist Knabe jetzt auch ein Unwort? :?


Gibt es da schon ein Gesetz dafür, um bestimmte Wörter nicht mehr auszusprechen? Wenn man es trotzdem macht, was erwartet dem Sprecher für Strafen ?
Pflaster aufs Maul oder Redeverbot und im kleinen Fall die Trennung der Stimmbänder. :shock:
Will man die Leute Mundtot machen ?

Wer solchen Unsinn mitmacht und verbreitet ist nur ein Dummkopf, mehr nicht oder doch ein Vollidiot ?

 
Beiträge: 13262
Registriert: 01.09.2005
Wohnort: Gunzenhausen
Geschlecht: Weiblich ♀
Alter: 65

Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von Campingliesel » Sa 18. Sep 2021, 10:59

@ efkaka

Es gibt heute bestimmte Wörter, die als rassen-, oder religionsfeindlich eingestuft werden. z.B. darf es nicht mehr "Negerkuss" oder "Mohrenkopf" heißen, sondern eben einfach ein "Schokokuss". Ebenso darf ein Gericht nicht mehr "ZIgeunerschnitzel" heißen. Auch Bezeichnungen wie "Judengasse" - "Judenviertel" wird oft als diskriminierend empfunden. Derlei Beispiele gibt es noch einige. Aber heute wird das alles sehr übertrieben, wie z.B. neuerdings die Bezeichnung "Schwarzarbeit". Kannst ja mal googeln, was da heute alles an sog. "verbotene Wörter" gilt.

 
Beiträge: 2252
Registriert: 04.08.2016
Wohnort: Ostfriesland
Geschlecht: Männlich ♂

Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von Blood Moors » Sa 18. Sep 2021, 11:20

Aria hat geschrieben:... aber jetzt hat die Sprach-Polizei wieder zugeschlagen und dem Z ein weiteres Wort hinzugefügt, das man nicht mehr benutzen soll: Zwerg. Der heißt jetzt bis auf Weiteres: kleinwüchsiger Mann.

Es würde mir nie in den Sinn kommen, einen Kleinwüchsigen als Zwerg zu bezeichnen. Zwerge stehen bei einigen Mitmenschen im Vorgarten. Es handelt sich dabei doch mehr um Fabel- und Märchenwesen. Und wenn schon gendern überall praktiziert wird: Wieso kleinwüchsiger "Mann"? Es gibt doch auch kleinwüchsige Frauen. Oder nannte man die bisher "Zwergin"? Nie gehört. :?

Ich bin zwar nicht kleinwüchsig, aber mit 1,68 m auch nicht gerade groß. Somit kenne ich die scherzhafte Bezeichnung "Zwerg" für mich durchaus. Aber das hat mich nie gestört, da stehe ich drüber. Ich habe mal den Sohn eines bekannten Paares (über 2m groß) gefragt: "Wie ist die Luft da oben?" Die Antwort: "Schlecht! Riecht nach Zwergen." :lol:

Wie ist es denn mit dem Gegenpart zum Zwerg, dem Riesen? Konsequenterweise müsste doch dann auch zum Unwort erklärt werden, oder?

 
Beiträge: 781
Registriert: 21.07.2009
Wohnort: Potsdam

Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von efkaka » Sa 18. Sep 2021, 11:48

Ich beende die echt hohle Diskusion, von Aria angezettelt, welche Wörter nun gesagt werden dürfen , um keine Diskriminierung zu machen.
Wer ein Problem mit sich selbst hat und denkt , man müsse die Welt heilen , mit einigen gesprochenen Wörtern , der geht zu einem Psychologen und der könnte vielleicht auch politisch anders sein ? Was bleibt ist nur die Pistole an der Stirn.

Benutzeravatar
 
Beiträge: 1125
Registriert: 08.08.2020
Wohnort: Hamburg
Geschlecht: Männlich ♂
Skype: taikobaer
Alter: 67

Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von kuma » Sa 18. Sep 2021, 11:56

Übrigens, Gartenzwerge kommen Ursprünglich gar nicht aus Deutschland, sondern die Idee der Figuren hatte einen anderen Ursprung.
https://www.welt.de/geschichte/article117748058/Unser-Gartenzwerg-ist-ein-Migrant-aus-Anatolien.html

Und der Begriff Zwerg ist sogar noch älter.
:twisted: :twisted:
Und es klingt absolut bekloppt, wenn man sich ein Sinti und Roma-Schnitzel bestellt. :lol:

 
Beiträge: 13262
Registriert: 01.09.2005
Wohnort: Gunzenhausen
Geschlecht: Weiblich ♀
Alter: 65

Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von Campingliesel » Sa 18. Sep 2021, 11:57

@ efkaka

Diese Leute, die sich wegen solchen Wörtern dikriminiert fühlen, haben kein Problem mit sich selbst. Das Problem haben nur die anderen, die darin ein Problem sehen, wenn einer eben anders aussieht oder anders lebt wie sie selbst. Oft werden solche Wörter ja als Schimpfwörter oder Beleidigungen ausgesprochen. Und darin liegt das Problem.

Die ZIgeuner z.B. nennen sich ja nicht selbst so. Aber wir gebrauchen das Wort für jemand, der keinen festen Wohnsitz hat und einfach in der Welt "herumzigeunert" und womöglich noch mit Dieben gleichgesetzt wird, um sich den Lebensunterhalt zu beschaffen. Und damit wird er eben als etwas MInderwertiges einstuft, der nicht fähig ist, einen festen Wohnsitz zu haben und einer geregelten Arbeit nachgeht. Aber es gibt halt Leute, die sowas nicht brauchen und nicht gewöhnt sind. In anderen Ländern nennt man das dann Nomaden. Aber die verpflegen sich ja auch selbst, mit dem, was sie haben.

 
Beiträge: 13262
Registriert: 01.09.2005
Wohnort: Gunzenhausen
Geschlecht: Weiblich ♀
Alter: 65

Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von Campingliesel » Sa 18. Sep 2021, 12:03

kuma hat geschrieben:Übrigens, Gartenzwerge kommen Ursprünglich gar nicht aus Deutschland, sondern die Idee der Figuren hatte einen anderen Ursprung.
https://www.welt.de/geschichte/article117748058/Unser-Gartenzwerg-ist-ein-Migrant-aus-Anatolien.html

Und der Begriff Zwerg ist sogar noch älter.
:twisted: :twisted:
Und es klingt absolut bekloppt, wenn man sich ein Sinti und Roma-Schnitzel bestellt. :lol:


Natürlich ist das bekloppt. Ich frage mich, woher eigentlich die Bezeichnung "Zigeunerschnitzel" kam. Haben diese Sinti und Roma das erfunden, ein Stück Fleisch zu braten?

Antwort: https://de.wikipedia.org/wiki/Zigeunerschnitzel

Demnach kommt das Wort wohl daher, weil es ursprünglich aus Ungarn kam und man wohl die Ungarn im Volksmund häufig als Zigeuner bezeichnete, was natürlich wieder mal so ein typischer Unsinn ist.

Benutzeravatar
 
Beiträge: 300
Registriert: 11.08.2021
Wohnort: Wien
Geschlecht: Paar
Skype: DerWiener live:.cid.

Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von FNW ♫ » Sa 18. Sep 2021, 12:37

Das Thema wird immer interessanter.

... vor allem deswegen, weil es auch zweifelsfrei historische Namen betrifft, die Teil- oder Ungebildete nun willkürlich abändern wollen:
"Macht über die Bezeichnungen", Macht über das Wort, ja: Macht über Menschen: Das kann ehrlich - vielfach einfältig - gemeint sein, zugleich aber neo-faschistische Züge annehmen. (Ähnlich wie das verkrampfte Gendern für Damen von Welt bisweilen zum Hohn wird.)

@ Campingliesl: Mit Judengasse hast Du ein gutes Beispiel gebracht.
In Wien gibt es eine solche, auch einen Judenplatz mit einem Juden-Denkmal. All das wenige Meter fußläufig zur Synagoge.
Kein Mensch käme auf den Gedanken, die Gasse, den Platz, das Mahnmal umzutaufen, vor allem deswegen nicht, weil Juden selbst sich, zueinander und über sich selbst "Juden" sagen. Sie sind selbst ja nicht Isareli, sondern Wiener, sie wollen vielfach nichts mit der Weltpolitik Israel vs. das übrige Palästina zu tun haben, sie bezeichenen sich so, wie das für sie seit Jahrtausenden korrekt ist.
Das ist also, mit fairer Gesinnung gesagt, absolut kein Schimpfwort, basta.

Wer meint, daraus ein Schimpfwort machen zu sollen, wird das dennoch tun, bloß ist es dann nicht Aufgabe des "Voraus-eilend Gehorsamen" (m/w/i), daraufhin selbst diesen Namen nicht weiter zu verwenden. "Political Correctness" kann auch in überschießende Schleimerei münden oder in Extremismen ausarten. Irghendwann kommt einer (m/w/i) auf die Idee, den Wiener Juden beizubringen, dass sie selbst sich anders zu bezeichenen hätten, und den Platz, die Gasse, wo sie leben, tunlichst umzubenennen.

Hier haben wir es - so meinen wir - mit einer sehr unsensiblen Form des Diktats wohlmeinender Correctness zu tun, die an Dummheit und Arroganz kaum zu wünschen übrig lässt.

@ all - und zum "Mohrenkopf" kann man sehr gerne auch "Süße Schaumkuppel unter Schokoguss" sagen. Damit wäre elegant das sprachpolitische wie auch psychologische Problem umschifft, wonach die hübsche Blondine hold erröten könnte, wollte sie beim Konditor oder im Lokal einen BRAUNEN KUSS bestellen.

Liebe Leute, lassen wir uns doch nicht von dieser Art der Horizont-Enge überwältigen.

Nebenbei gibt es in Wien auch "Mohr im Hemd" - eine heiße Köstlichkeit, die vermutlich aus dem südböhmischen Raum stammt: Schokokuchen mit innen flüssigem Kern und Schokoglasur, serviert mit Schlagobers (Sahne), welche wohl den weißen Hemdkragen darstellt.

Den will ich nicht als "Kernweiches Dunkelgebäck in brauner Glanzhülle" bestellen, wobei "braun" ja zumindest um Braunau am Inn (demnächst korrekt: "Schoko-Au am Inn") herum ein Wort ist, das man nicht in den Mund nehmen darf. So gibt es dort auch braun gefärbte Hemden wohl ausschließlich in Läden zu kaufen, deren Besitzer an "Hochschnellendem-Rechts-Arm-Syndrom" (HRA-Syndrom) leiden. (Bitte als Scherz verstehen. Das H kann, vorauseilend, auch in Form einer 8 geschrieben werden.)

Was machen die Neo-Sprachpolizisten (m/w/i) eigentlich mit Mozarts "Zauberflöte"?
Feministen und -innen stören sich ohnehin bereits m Wort "Flöte" und wären vermutlich geneigt, die Oper in "Zauber-BLasinstrument" umzubenennen, wäre dann nicht wieder das "Blasen" Thema. Zauberflöte: Das Spätwerk, eilig und etwa zeitgleich mit dem Requiem entstanden, ist "die" Toleranz-Oper schlechthin: Nicht etwa Kindermärchen und Zauberspiel. Nichts ist gewiss: Die gute Mutter wird zur Furie, der böse Gottkönig zum Anwalt der Güte. Und dann - tritt ein Mohr auf, der, ganz in freimaurerischer Art, sehr schön folgendes in die Gedankenstille hinein sagt:

"Wenn es schwarze Vögel gibt, warum soll es dann nicht auch schwarze Menschen geben?!"

Lassen wir uns diesen Satz gefallen und entschleunigen wir die bisweilen aufgeregte Redlichkeit der Ewig-RECHT-haber (m/w/i).

Kürzlich ist in den USA ein Konzern eingeknickt, der vermutlich 100 Jahre lang einen alten Mann namens "Uncle Ben" (Onkel Benjamin) im Logo hatte. Nun sind sie also überaus glücklich bekanntzugeben, dass sie nicht mehr "Uncle Ben's" heißen, sondern irgendwie anders.
Ich hatte nie den Eindruck, der ältere Herr mit dem freundlichen Faltengesicht im orangefarbigen Oval sei irgendwie rassistisch angehaucht, aber sei's d'rum: Onkel ist für mich kein Schimpfwort.

Wir haben trotz allem "Uncle Ben's Reis" weder in Säckchen noch rieselnd gekauft, kaufen ihn nun auch nicht in korrigierter Form, weil er nämlich "poliert" ist, also von Kleber-Eiweiß und Vitaminen gereinigt, folglich nichts mehr an sich hat, was ihn als Reis irgendwie gesund sein ließe. So hat das "reine Korn" endlich zur "sauberen Hülle" gefunden: zum Karton ohne Onkel.

Bloß Achtung: Sauberkeit, Zucht und Ordnung die (bisweilen mit Medaillen ausgezeichnete) Frau und Mutter am Herd sowie die Reinheit der Rasse waren bereits in vorhergehenden Jahrhunderten just bei jenen Rechtschaffenen, Biederbürgern und später Braunhemden auf den Standarten, die immer aus Selbstüberschätzung großes Unheil über die Welt brachten.

Wer also die edle Säuberung der Sprache betreibt, muss wohl besonders genau auf innere Reinlichkeit - sprich: REDLICHKEIT - geprüft werden. Sonst ergibt sich die Groteske, dass einer, der "Schokokuss" sagt, die grölendsten Lacher bei jenen erntet, die tatsächlich einen Mohren für einen Neger und die Vandalen für Fell tragende Trottel halten. Die echten Vandalen, liebe Leute, waren einer von vielen kriegerischen Stämmen im heute deutschsprachigen Raum. Wenn man in den Büchern genau nachliest: eine "Arisch-Germanische Kampfgemeinschaft". Oh Weh! Ab sofort mutiert auch "Vandalismus" zum "N-Wort".

EN EN EN VAU VAU VAU Johrenkopf, Nohr im Memd, Nudengasse, Vudenplatz.

VorherigeNächste

Zurück zu Sonstiges

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 23 Gäste