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Schade nur, dass sich @Streifenhoernchen nicht mehr dazu meldet.

Mir gefällt die Kombination von Aktfotos in Lost Places auch sehr gut. Burgruinen eignen sich auch sehr gut für solche Fotos. Positiv daran ist die leichtere Verfügbarkeit.

Stimmt.
Guter Gedanke. Burgruinen sind klasse. Aber auch mehr Publikum.

Eine weitere besondere Herausforderung.

Westerwälder hat geschrieben:Mir gefällt die Kombination von Aktfotos in Lost Places auch sehr gut. Burgruinen eignen sich auch sehr gut für solche Fotos. Positiv daran ist die leichtere Verfügbarkeit.

Schon..... nur bei manchen ist der Weg recht umständlich oder lang (unter anderem auch mal steil). Wo man sich dann fragt, das ganze Fotozeugs da hoch und wieder zurück

Eine mir bekannte Runie (mittlerweile seit Herbst 2019 gesperrt) liegt je nach dem wo man parkt, sei es unten in Tal oder an der Bergstraße oben ca. 3 Km von beiden Stellen im Wald

Ich selbst habe mal ein normales Shooting auf ner Burg gemacht, da war für den ein oder andern der schmale kurze bissel steile Weg mit dem ganzen Equipment schon zu viel xD

Das Betreten von solchen Lost Places geschieht auf Eigene Gefahr, sollte man mal versehentlich stolpern oder umknicken. Darf man das aus eigener Tasche bezahlen. Außerdem, kann man den "Besuchern" eben immer nur VOR dem Kopf gucken und man weiß nie, welche Mitbürger*innen einem gesonnen sind.

Ich denke alles nur eine Frage der Organisation.

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Liebe Grüße, Wilhelm.

Nico_Ahrens hat geschrieben:...sollte man mal versehentlich stolpern oder umknicken. Darf man das aus eigener Tasche bezahlen.

Was denn?

Wenn man in einem Lost Place umknickt und sich z. B. den Fuß verstaucht oder sich ein Bein bricht, was könnte damit denn gemeint sein (aus eigener Tasche zu bezahlen)?

Was ist denn damit gemeint?