FKK-Freunde.info

Blood Moors hat geschrieben:Noch schlimmer bei der Handy-Tastatur. Wer dicke Wurstfinger hat, wird regelmäßig daneben tippen.

ich schreibe ausschließlich auf dem Handy oder Tablet und muss in der Regel nur ein bis zwei Buchstaben eines Wortes antippen, um das gewünschte Wort vorgegebenen zu bekommen. Selbst bei Tippfehlern wird das Wort in der Regel automatisch korrigiert.
Wahrscheinlich funktioniert das so gut, weil man gewöhnlich nur eine gewisse Anzahl von Worten benutzt und die von Google vorgeschlagenen Worte deshalb meist passend sind.
Mit dem Handy meiner Frau schreibe ich viel langsamer, weil sie einen anderen Schreibstil hat und deshalb andere Worte vorgeschlagen bekommt.
Keine Ahnung, ob ihr versteht, was ich meine, wo ich mich so verquirlt ausgedrückt habe.

Schriftwechsel..... Wechselgeld

Ja, das Autovervollständigen ist eine tolle Sache, hat aber manchmal auch seine Tücken. Auch die Autokorrektur bringt gelegentlich andere Ergebnisse hervor, als das, was zu schreiben gedachte. Vor allem dann, wenn - was ich unter Bekannten gerne mal mache - plattdeutsche Ausdrücke verwende. Aber "Moin" kennt auch mein Handy inzwischen.

Wechselgeld > Geldwechsel

Blood Moors hat geschrieben:Ja, das Autovervollständigen ist eine tolle Sache, hat aber manchmal auch seine Tücken.

So in etwa?:
https://funpot.net/?664580

Geldwechsel -Wechselkurs

Konrad, Genau das habe ich eben nicht mehr, da mein Handy annähernd genau weiß, was ich schreiben will

Geldwechsel..... Wechseljahre

tytoalba hat geschrieben:Normalerweise sieht man beim Tippen eher auf den Monitor (früher: das Blatt) als auf die Tastatur.

Wenn ich Auditberichte schreibe, habe ich in der Regel so 10 bis 20 Seiten handgeschrieben vor mir. Beim Audit schreibe ich per Hand auf einem Klemmbrett, weil es viel schneller geht, als immer eine Unterlage für einen Laptop zu suchen und vor Allem bei den ständigen Einfügungen und Korrekturen im Gesprächsverlauf habe ich die Stelle auf dem Papier schon wegen der dort gewählten Struktur viel schneller gefunden, als am Monitor. Bei Audit-Kollegen, die beim Audit immer auf dem den Laptop herumgehackt haben, gab es immer lästige Zeit-Verzögerungen.
Die Folge meiner handschriftlichen Methode ist, dass ich dann beim Bericht die Augen lange nur auf dem Papier neben dem Monitor habe und nicht auf dem Monitor. Auf den Tasten sowieso nicht. Es hat sich für die Zeitersparnis (auch schon früher in der Firma, wo ich sehr viel zu schreiben hatte) gelohnt, vor der Erstellung der Promotionsschrift den Schreibmaschinenkurs gemacht zu haben. Danach hatte ich es mit der elektromechanischen Schreibmaschine auf 300 Zeichen pro Minute gebracht. Aber mit zunehmendem Alter wird man auch dabei langsamer.

ostfriesenpaar hat geschrieben:Konrad, Genau das habe ich eben nicht mehr, da mein Handy annähernd genau weiß, was ich schreiben will

Das geht doch aber nur bei recht kurzen Texten und nicht gerade sehr großem benutzten Wortumfang? Privat schreibe ich ja viel über Signal am Handy. Da werden mir oft Wörter vorgeschlagen, die durchaus denen entsprechen, die ich oft nutze, aber in dem Moment dann doch falsch sind.

Jedenfalls glaube ich nicht, dass mal einer auch nur 10 Seiten am Stück mit dem Handy geschrieben hat. Das dürfte unübersichtlich werden. Meine monatlichen A4-Seitenzahlen liegen über 100.

Wechseljahre --- Regensburg

ostfriesenpaar hat geschrieben:... da mein Handy annähernd genau weiß, was ich schreiben will

Wie kommuniziert denn dein Handy mit deinem Gehirn? Geht das auch über W-Lan oder Bluetooth?

Telepathie --> Telefon

Hans H. hat geschrieben:

ostfriesenpaar hat geschrieben:Konrad, Genau das habe ich eben nicht mehr, da mein Handy annähernd genau weiß, was ich schreiben will

Das geht doch aber nur bei recht kurzen Texten und nicht gerade sehr großem benutzten Wortumfang? Privat schreibe ich ja viel über Signal am Handy. Da werden mir oft Wörter vorgeschlagen, die durchaus denen entsprechen, die ich oft nutze, aber in dem Moment dann doch falsch sind.

Jedenfalls glaube ich nicht, dass mal einer auch nur 10 Seiten am Stück mit dem Handy geschrieben hat. Das dürfte unübersichtlich werden. Meine monatlichen A4-Seitenzahlen liegen über 100.

Aha, Hans H. scheint sich wohl auch unter Konrad R. angesprochen zu fühlen! Die Ähnlichkeit des Schreibstils ist jedenfalls verblüffend deutlich! Und auch die Widersprüchlichkeiten, die dann dauernd abgeleugnet werden.

Was will die denn schon wieder hier

Das bestimmt nicht

Regensburg.....Burgfrieden

Eher stänkern.

Ich weiß Dftt
.....aber ich schrieb ja bereits, dass mein Handy ein Eigenleben entwickelt hat.