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Campingurlaub

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Re: Campingurlaub

Beitrag von Campingliesel » Di 18. Mai 2021, 21:40

Eichbaum hat geschrieben:
Campingliesel hat geschrieben:Vielleicht liegt es bei so manchen Jugendlichen gar nicht an der FKK, sondern am langweiligen und schnöden Hotel, daß sie nicht mehr mit den Eltern Urlaub machen wollen, sondern vielleicht lieber mit anderen Jugendlichen in einer Gruppe zelten wollen, weil das viel zwangloser und schöner ist?


Das hört sich für mich grad so an als der Urlaub im Hotel die einzige Alternative zum Camping wäre.
Da gibt es aber noch ganz viele Möglichkeiten dazwischen.


Natürlich git es noch andere Möglichkeiten dazwischen. Hotel ist eben der klassische Gegensatz.
Aber auch wenn es eine Fewo oder eine Pension ist, die sich irgendwo in einem Ort befindet und man eben dann sich irgendwo einen Strand suchen muß, wo man dann den ganzen Tag verbringt, ist es für Jugendliche auch genauso uninteressant.

An welche Möglichkeiten hast Du noch gedacht, die Jugendliche und junge Erwachsene interessanter finden können als der klassische Hotelurlaub mit den Eltern? Es geht hier ja um junge Leute, die noch vor der Wahl stehen, ob sie mit den Eltern fortfahren oder nicht. Später erübrigt sich das ja sowieso.

Sicher gibt es noch die Jugendfreizeiten und ähnliches, was sicher auch gut ist. Aber die haben auch selten was mit FKK zu tun, wenn man das noch mit einbeziehen will.

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Re: Campingurlaub

Beitrag von ynda » Di 18. Mai 2021, 22:44

Wo ist eigentlich der Unterschied, ob ich an einem Strand eines Hotels bin oder am Strand eines C.-Platzes ???
Strand ist Strand und ob man den ganzen Tag dort verbringt, oder etwas unternimmt, hat mit der Frage Hotel
(o.ä.) oder C.-Platz eher weniger zu tun, sondern ist eine ganz persönlich Frage.
C.-Plätze sind zu dem eher schon mal am Rand von Ortschaften, nicht selten weiter weg oder bei sehr kleinen
Orten. Hotels und Pensionen hingegen meist ortsnah. So sind also verschiedene Restaurants, Bistros, Eisdielen
und auch Discos leichter erreichbar.
Ein wichtiges Kriterium, zwar nicht für Kinder, aber für junge Leute die anfangen eigen Wege zu gehen.
Und bevor du mir wieder unterstellst keine Ahnung zu haben, die habe ich sehr wohl! Bei etwas über 20 Jahren Camping
in Italien und dem alten Jugoslawien weiß ich sehr wohl wovon ich rede.
Es war ganz ohne Zweifel ein sehr schöne Zeit an die ich mich gern zurück erinnere. Aber ich hab auch bei anderen
Formen des Urlaubs schöne Wochen erlebt!

 
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Re: Campingurlaub

Beitrag von Campingliesel » Di 18. Mai 2021, 23:31

ynda hat geschrieben:Wo ist eigentlich der Unterschied, ob ich an einem Strand eines Hotels bin oder am Strand eines C.-Platzes ???
Strand ist Strand und ob man den ganzen Tag dort verbringt, oder etwas unternimmt, hat mit der Frage Hotel
(o.ä.) oder C.-Platz eher weniger zu tun, sondern ist eine ganz persönlich Frage.
C.-Plätze sind zu dem eher schon mal am Rand von Ortschaften, nicht selten weiter weg oder bei sehr kleinen
Orten. Hotels und Pensionen hingegen meist ortsnah. So sind also verschiedene Restaurants, Bistros, Eisdielen
und auch Discos leichter erreichbar.
Ein wichtiges Kriterium, zwar nicht für Kinder, aber für junge Leute die anfangen eigen Wege zu gehen.
Und bevor du mir wieder unterstellst keine Ahnung zu haben, die habe ich sehr wohl! Bei etwas über 20 Jahren Camping
in Italien und dem alten Jugoslawien weiß ich sehr wohl wovon ich rede.
Es war ganz ohne Zweifel ein sehr schöne Zeit an die ich mich gern zurück erinnere. Aber ich hab auch bei anderen
Formen des Urlaubs schöne Wochen erlebt!


Also wenn du CAmpingplätze kennst, egal, wo die sind, dann dürftest Du eigentlich diese Frage nicht stellen, wo der Unterschied sein soll, ob du an einem Strand eines Hotels bist oder am Strand eines C.-Platzes.

Ich finde, das ist schon ein großer Unterschied. Ein Strand eines Hotels ist meist nur ein begrenzter, relativ kleiner Abschnitt, der dem Hotel vorgelagert ist. Außer es ist eine größere Hotelanlage, wo es dann auch Swimming-pools gibt und noch manches andere. Man kann da also im Grund nur zwischen dem Zimmer, dem Strand und vielleicht noch den REstaurants und Bars hin- und herpendeln. Man muß sich am Strand eine Liege mieten und daran ist man dann festgenagelt.

Strand ist eben nicht gleich Strand.

Auf einem Campingplatz ist das ein völlig anderes Leben. Man kann sich dort auf der ganzen Anlage frei bewegen, Manche Zeit verbringt man am Zelt oder Wohnwagen - fast wie zu Hause im Garten oder auf der Terrasse, wenn man Lust hat, geht man zum Strand, geht schwimmen, bleibt auch mal ne Weile am Strand, kann wieder zurück zum Zelt gehen, man muß sich keinen LIegestuhl mieten, sondern hat das selber dabei, oder begnügt sich nur mit einem Handtuch. Wenn man Hunger oder Durst hat, ist man nicht auf Restaurants angewiesen, sondern kann quasi "nach Hause" gehen und sich was zu essen oder trinken nehmen.

Ich hatte auch schon mal in einem Urlaub eine Fewo oder Apartment genommen. Da mußte ich jedesmal durch die halbe Stadt latschen, immer alles mitnehmen, und dann blieb man halt am Strand. Aber es gab da keine Möglichkeiten, irgendwas zu machen wie Sport, MInigolf. Volleyball oder was auch immer.

Auf dem Campingplatz kann ich das jederzeit machen. Man pendelt also nicht nur immer zwischen der Unterkunft und dem Strand hin- und her, sondern kann sich jederzeit überlegen, was man tun will. Ich kann auf dem Platz spazieren gehen, andere Leute treffen, mich da und dort mal hinsetzen, mich unterhalten, ohne dafür ein REstaurant zu brauchen. Wenn ich Lust habe, mal zu schwimmen, schnappe ich mir mein Handtuch und gehe eben an den Strand, ich kann aber auch wieder zurückgehen und mich vor meinem Zelt in die Sonne legen. DA habe ich mehr Ruhe, als wenn ich am Strand in Reih und Glied aufgestellen Liegen sein muß. Ich kann auch jederzeit irgendwas sportliches machen, Volleyball oder was anderes spielen, da und dort mal zuschauen - eben ganz nach Lust und Laune.

Eigentlich müßtest Du diesen Unterschied ja kennen.

Ich weiß nicht, auf welchen Plätzen du im alten Jugoslawien warst. Bei Koversada war es jedenfalls leicht, z.B. abends nach Vrsar zu laufen, dort in eine Disco zu gehen oder was anderes zu unternehmen. Angeboten wurde genug. Es war auch sonst allerhand los. Oder man fuhr nach Porec, wo noch mehr los war. Also gab es für uns Jugendliche auch genug zu unternehmen. Außerdem gab es ja auf dem Platz auch Musik und Tanz und das noch kostenlos. Jedenfalls waren wir alles andere als eingesperrt auf dem Platz, wie Hans H. das mal beschrieben hatte, wie er sich das wohl vorstellt.

Jedenfalls fühlten wir uns auch als Jugendliche frei und ungebunden und konnten praktisch machen, was wir wollten. Wir sind ja auch oft abends woanders hingefahren, um schön essen zu gehen, und da gab es in der ganzen Umgebung viele schöne Möglichkeiten.

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Re: Campingurlaub

Beitrag von ynda » Mi 19. Mai 2021, 01:31

Wenn ich in Hotels war, dann waren es immer welche, wo keine Straße zwischen Strand und Hotel war, sie standen
auch nie in Touristenhochburgen, und hatten auch nur maximal 2 Etagen über EG und es gab nur Frühstück.
Der Gedanke jeden Tag im Hotel zu essen wär mir zuwider.
Der Gedanke in einem Ort mit 50% deutscher Touristen wär mir auch zuwider.
Nichts gegen Landsleute, aber die hab ich zu hause reichlich!
Und einen Ort, in dem sich mehr Touristen aufhalten, als Einheimische dort wohnen, kommt auch nicht in Frage.
Auch die Campingplätze hatte die Familie nach den ersten 3 Plätzen, aus ähnlichen Gründen, weit in den Süden
verschoben, abseits der Touristenströme. Ich fahre nicht in ein anderes Land in Urlaub um mein "Nachbarn" zu treffen!
Von daher sind zum Beispiel kleine Häuser mit Appartements eine sehr schöne Variante.
Nur mal so nebenbei bemerkt.
Aber das muss jeder für sich selber entscheiden. Was ich toll finde, müssen andere nicht toll finden. Da ist jeder für
sich selbst verantwortlich. Ich tue nur kund was ich mag, werd ganz sicher niemanden belehren es mir gleich zu tun!

 
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Re: Campingurlaub

Beitrag von Campingliesel » Mi 19. Mai 2021, 09:30

ynda hat geschrieben:Wenn ich in Hotels war, dann waren es immer welche, wo keine Straße zwischen Strand und Hotel war, sie standen
auch nie in Touristenhochburgen, und hatten auch nur maximal 2 Etagen über EG und es gab nur Frühstück.
Der Gedanke jeden Tag im Hotel zu essen wär mir zuwider.
Der Gedanke in einem Ort mit 50% deutscher Touristen wär mir auch zuwider.
Nichts gegen Landsleute, aber die hab ich zu hause reichlich!
Und einen Ort, in dem sich mehr Touristen aufhalten, als Einheimische dort wohnen, kommt auch nicht in Frage.
Auch die Campingplätze hatte die Familie nach den ersten 3 Plätzen, aus ähnlichen Gründen, weit in den Süden
verschoben, abseits der Touristenströme. Ich fahre nicht in ein anderes Land in Urlaub um mein "Nachbarn" zu treffen!
Von daher sind zum Beispiel kleine Häuser mit Appartements eine sehr schöne Variante.
Nur mal so nebenbei bemerkt.
Aber das muss jeder für sich selber entscheiden. Was ich toll finde, müssen andere nicht toll finden. Da ist jeder für
sich selbst verantwortlich. Ich tue nur kund was ich mag, werd ganz sicher niemanden belehren es mir gleich zu tun!


Na, siehste. Ich tue auch nur kund, was ich mag, womit ich gute Erfahrungen gemacht habe und natürlich muß jeder selber wissen, was er macht. Es muß auch nicht jeder Camping machen, weil soviel Campingplätze und Platz gibts gar nicht, wo alle Leute unterkommen könnten.
Was ich nur nicht leiden kann, wenn jemand etwas ablehnt, was er nicht kennt und deshalb nur Vorurteile hat.
Gerade beim Camping kommt es oft darauf an, die richtige Ausrüstung für den Zweck zu haben, was man genau machen möchte. UNd dazu braucht man eben auch einige Erfahrung.
Die meisten, die sich beim Camping über bestimmte Dinge ärgern, haben die falschen Ausrüstungen dabei.
Wer z.B. das Zelt zu klein nimmt, nur weil da was von 5 Personen angegeben ist, ärgert sich dann hinterher, daß kaum Platz zum Sitzen und Essen im Zelt ist, wenn es mal regnet. Wer z.b. nur die dünnen kleinen Zeltnägel, die in der Regel dabei sind, nimmt, und auf einem sandigen Boden das Zelt aufstellt, muß sich nicht wundern, wenn beim ersten etwas stärkeren Wind das Zelt davonfliegt. Viele wissen auch nicht, daß man ein neues Zelt erst mal zu Hause oder bei Freunden, die einen Garten haben, ausprobieren soll, damit man weiß, wie es geht, ob alles in Ordnung ist und ob man womöglich noch Zubehör braucht.

Miene Erfahrung ist halt, daß nach der Urlaubssaison sehr viele Beschwerden über ihre HOtel-, Fewo- usw, - Unterkünfte eingehen, was alles nicht gepaßt hat. Ich denke mir dann immer: Gott sei Dank habe ich solche Probleme nicht.
Wenn mir ein Campingplatz nicht gefällt, dann suche ich eben einen anderen. Und man muß da längst nicht immer buchen.
Für alles andere bin ich selber verantwortlich und was und wie ich es brauche, habe ich auch selbst dabei. Dann brauche ich mich nicht über unbequeme Betten, schlechtes Essen, schlechten Zimmerservice usw zu beschweren.

Viele Leute wollen es halt sehr bequem haben, aber diese Bequemlichkeit hat eben auch ihren Preis und man weiß vorher oft nicht, was man dann geboten bekommt. Und ob das auch alles stimmt, was der Katalog verspricht. Sehr oft stimmt es eben nicht. Vieles wird auch verschwiegen. Und dann sitzt man erstrecht fest. Und das habe ich auch schon selbst erlebt. Ich habe das ja auch schon mehrfach ausprobiert, um damit Erfahrungen zu haben. Und nicht über Dinge zu reden, die ich nicht kenne.

Ich war z.B. im ehem. Yu schon an vielen Campingplätzen entlang der gesamten Küste bis zum südlichsten Punkt auf Ada Bojana. (also in den 80er Jahren) Aber solange man auf die Hauptferienzeit der deutschen Schulferien angewiesen ist, trifft man natürlich dann auch auf viele Deutsche. Aber ich fand das nie schlimm, weil man immer sehr nette Leute kennengelernt hat, mit denen man sogar auch später noch Kontakt hatte. Mit ein paar Leuten sogar bis heute.

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Re: Campingurlaub

Beitrag von Klausi60 » Mi 19. Mai 2021, 15:12

harryster hat geschrieben:Ich campe seit über 50 Jahre. erst mit Zelt, dann mit WW, zwischendurch wieder mit Zelt und jetzt wieder mit meinem Mini Flitzer von 3,2 m. Wenn ich zurück blicke waren die Zeiten mit Zelt am schönsten. Es war immer eine tolle Gemeinschaft. Man hat sich gegenseitig geholfen und auch Abends lange zusammen gesessen.



Genau richtig deine Aussage

Heute wollen halt "viele" einen LUXUS - Camper.
Der kann das meistens dann alleine :o :lol:
und muss besser größer und teurer sein als der vom Nachbarn.
Soviel zum allgemeinen Camping bzw. FKK Camping,
was jetzt wieder sehr viele Kommentare auslösen wird und Leute veranlasst andere wieder niedermachen zu müssen.

Freue mich schon drauf
Klaus

 
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Re: Campingurlaub

Beitrag von Blood Moors » Mi 19. Mai 2021, 16:33

Klausi60 hat geschrieben:Heute wollen halt "viele" einen LUXUS - Camper.

Genau so ist es! Wir haben mit einer sog. "Hundehütte" angefangen, dann kam ein Steilwandzelt mit sep. Schlafzelt. Danach gab's einen uralten Knaus (damals noch ohne Bordtoilette und Nasszelle), dann einen alten Tabbert und einen neueren Dethleffs. Vor zehn Jahren haben wir uns dann einen nagelneuen Fendt mit Mover, Klimaanlage, Satellitenanlage und autarker Stromversorgung gegönnt. Mal sehen, was als nächstes kommt. 8-)

Hat aber mit Nachbarn imponieren absolut nichts zu tun.

 

Re: Campingurlaub

Beitrag von Trixi » Mi 19. Mai 2021, 19:29

Camping ist leider nicht mehr das, was es mal war. Heute ist alles nur noch auf Komfort und Luxus ausgelegt.

 
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Re: Campingurlaub

Beitrag von Campingliesel » Mi 19. Mai 2021, 19:55

Trixi hat geschrieben:Camping ist leider nicht mehr das, was es mal war. Heute ist alles nur noch auf Komfort und Luxus ausgelegt.


Die eigene Ausstattung kann man immer noch so wählen, wie man will. Und ich brauche keinen Luxus. Und es gibt auch Campingplätze mit nicht übertrieben ausgestatteten Sanitäranlagen. Ist halt alles eine Preisfrage.

Es gibt sogar Campingplätze, die sich "Nostalgie-Plätze" nennen und dort können Leute auch mit ihren Oldie-Zelten oder Wohnwägen kommen, ohne daß man sich genieren muß. Mein Zelt ist zwar nicht so alt, aber eben ein Zelt. Und das genügt mir.

Jeder wie er will. Liegt aber immer bei einem selbst.

Sicher ist es nicht mehr ganz das, was es mal war, vor allem auf FKK-Campingplätzen. Da fehlen eben oft die jungen Generationen und die älteren haben teilweise auch andere Vorstellungen als früher. Da gibts welche, die ihre Parzelle wie ihr eigenes Grundstück betrachten und regen sich auf, wenn man dieses auch nur am Rand betritt. So war es jedenfalls in unserem letzten Urlaub 2016. vielleicht waren wir auch gerade in der "Seniorenzeit" dort und nicht gerade zu Ferienzeiten. Ich hoffe, daß wir dieses Jahr mehr Glück haben, -- falls es überhaupt klappt.

 
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Re: Campingurlaub

Beitrag von Campingliesel » Mi 19. Mai 2021, 19:59

Klausi60 hat geschrieben:
harryster hat geschrieben:Ich campe seit über 50 Jahre. erst mit Zelt, dann mit WW, zwischendurch wieder mit Zelt und jetzt wieder mit meinem Mini Flitzer von 3,2 m. Wenn ich zurück blicke waren die Zeiten mit Zelt am schönsten. Es war immer eine tolle Gemeinschaft. Man hat sich gegenseitig geholfen und auch Abends lange zusammen gesessen.



Genau richtig deine Aussage

Heute wollen halt "viele" einen LUXUS - Camper.
Der kann das meistens dann alleine :o :lol:
und muss besser größer und teurer sein als der vom Nachbarn.
Soviel zum allgemeinen Camping bzw. FKK Camping,
was jetzt wieder sehr viele Kommentare auslösen wird und Leute veranlasst andere wieder niedermachen zu müssen.

Freue mich schon drauf
Klaus


Ich gehöre jedenfalls nicht zu diesen Luxus-Campern, sondern begnüge mich mit meinem Zelt - egal, was andere sagen. In meinem letzten Urlaub wurde ich sogar bestaunt, daß ich mich das überhaupt noch traue. Und manche benahmen sich auch seltsam auf ihren "Grundstücken".

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