FKK-Freunde.info

Aria hat geschrieben:

PundV hat geschrieben:Die Regeln beim FKK-Sportverein oder FKK-Schwimmen sind die gleichen, als wenn man nicht nackt wäre.

Ah, noch nie was von FKK-Knigge gehört oder gelesen? Dem kann abgeholfen werden: https://www.liligo.de/reisemagazin/fkk- ... 23423.html

ähem, ich hab mir das mal durch gelesen, obwohl ich der Meinung bin mich immer korrekt zu verhalten
OK, das glaubt ja jeder von sich
Und siehe da, ich hab das bislang auch alles beherzigt und werd es auch weiter tun.
Allerdings bin ich der Meinung, das sollte generell so gelten, überall, nicht nur am FKK!
Ich jedenfalls beherzige das generell !

ynda hat geschrieben:

Aria hat geschrieben:

PundV hat geschrieben:Die Regeln beim FKK-Sportverein oder FKK-Schwimmen sind die gleichen, als wenn man nicht nackt wäre.

Ah, noch nie was von FKK-Knigge gehört oder gelesen? Dem kann abgeholfen werden: https://www.liligo.de/reisemagazin/fkk- ... 23423.html

ähem, ich hab mir das mal durch gelesen, obwohl ich der Meinung bin mich immer korrekt zu verhalten
OK, das glaubt ja jeder von sich
Und siehe da, ich hab das bislang auch alles beherzigt und werd es auch weiter tun.
Allerdings bin ich der Meinung, das sollte generell so gelten, überall, nicht nur am FKK!
Ich jedenfalls beherzige das generell !

Die meisten Punkte stimmen, nur Punkt 2 ist ein Unsinn, weil es keinen Unterschied zwischen FKK-Stränden und Nudistenstränden gibt. Im Ausland heißen sowieso alle Strände oder Plätze "Nudisten"- oder "Naturisten"-Plätze. Im ehem. YU, also größtenteils Kroatien, gibt es noch ein paar ältere Plätze, die sich den deutschen Urlaubern zuliebe FKK-Camping nennen, aber das ist ja auch nichts anderes.

Das Schild auf der Seite sagt es ja auch:

"Naturistenstrand = FKK-Strand = Plage Naturist = Nudist Beach"

Ist also alles dasselbe!

Auch der offizielle Strand am Brombachsee ist ein FKK-Strand. Aber grundsätzlich gilt für alle, nackt zu sein. Die einzige Ausnahme billigt man Jugendlichen zu, eine Badehose bzw Bikini anzulassen, aber nur, wenn die Eltern nackt sind. Aber das kommt eh sehr selten vor. Außerdem halte ich das auch nicht für gut, weil das gerade die Jugendlichen zu Außenseitern macht.

Und was den Punkt 7 angeht, sollten sich einige Leute mal gut merken!

Können wir wieder zum Thema zurück kommen?

Eule hat geschrieben:Können wir wieder zum Thema zurück kommen?

Das Thema haben wir nun genug besprochen. Oder ist Dir immer noch was nicht klar? Höchstens vielleicht deine eigenen Widersprüche, in denen Du Dich dauernd verstrickst. Die habe ich Dir nun deutlich genug vor Augen geführt.

Ansonsten sind doch alle Klarheiten beseitigt, oder nicht?

Eule hat geschrieben:Wieso verliert ein Mädchen, eine Frau ihre "Unschuld", wenn sie einen vollständigen GV vollzieht? Selbst unter den strengsten Moralisten ist der vollständige GV in einer Ehe erlaubt. Eine Frau, die vorher keinen GV hatte, verliert dann also in der Ehe ihre "Unschuld"? Wir passt dieses zusammen? Es passt einfach nicht zusammen und darum ist die Anwendung des negativen Schuldbegriffs, also dass der Unschuld, hier völlig fehl am Platz. Die Moralisten, der diesbezügliche Volksmund und sonst noch wer nutzen hier einen völlig falschen Begriff und sie reden somit Unsinn.

Du hast jetzt viel auf meinen Einwand geschrieben, was auch alles völlig richtig ist. Du kannst es aber 1.000 x als Unsinn bezeichnen, die umgangssprachliche Bedeutung schaffst du damit nicht aus der Welt. Worte, die mit "un" beginnen, sind i. d. R. negativ besetzt. Aber bei etlichen Wörtern entsteht durch das Weglassen des "un" nicht automatisch ein positiver Begriff.

Z. B. das Wort "Unwetter" drückt zwar etwas negatives aus, aber durch das Weglassen von "Un" wird es einfach nur zu "Wetter". Und Wetter kann sowohl gut oder schlecht sein. Oder der im allgemeinen Sprachgebrauch oft benutzte Begriff "Unkosten". Betriebswirtschaftlich gesehen gibt es dieses Wort gar nicht. Schon mein früherer Berufsschullehrer sagte: "Wer Unkosten hat, hat keine Kosten."

Ach ja: In jedem Jahr wird ein "Unwort" des Jahres erkoren. Ist ein Unwort nicht auch ein Wort?

Blood Moors hat geschrieben:

Eule hat geschrieben:Wieso verliert ein Mädchen, eine Frau ihre "Unschuld", wenn sie einen vollständigen GV vollzieht? Selbst unter den strengsten Moralisten ist der vollständige GV in einer Ehe erlaubt. Eine Frau, die vorher keinen GV hatte, verliert dann also in der Ehe ihre "Unschuld"? Wir passt dieses zusammen? Es passt einfach nicht zusammen und darum ist die Anwendung des negativen Schuldbegriffs, also dass der Unschuld, hier völlig fehl am Platz. Die Moralisten, der diesbezügliche Volksmund und sonst noch wer nutzen hier einen völlig falschen Begriff und sie reden somit Unsinn.

Du hast jetzt viel auf meinen Einwand geschrieben, was auch alles völlig richtig ist. Du kannst es aber 1.000 x als Unsinn bezeichnen, die umgangssprachliche Bedeutung schaffst du damit nicht aus der Welt. Worte, die mit "un" beginnen, sind i. d. R. negativ besetzt. Aber bei etlichen Wörtern entsteht durch das Weglassen des "un" nicht automatisch ein positiver Begriff.

Z. B. das Wort "Unwetter" drückt zwar etwas negatives aus, aber durch das Weglassen von "Un" wird es einfach nur zu "Wetter". Und Wetter kann sowohl gut oder schlecht sein. Oder der im allgemeinen Sprachgebrauch oft benutzte Begriff "Unkosten". Betriebswirtschaftlich gesehen gibt es dieses Wort gar nicht. Schon mein früherer Berufsschullehrer sagte: "Wer Unkosten hat, hat keine Kosten."

Ach ja: In jedem Jahr wird ein "Unwort" des Jahres erkoren. Ist ein Unwort nicht auch ein Wort?

Hast Du sehr gut erklärt. So ist die deutsche Sprache nun mal.

Blood Moors hat geschrieben:Z. B. das Wort "Unwetter" drückt zwar etwas negatives aus, aber durch das Weglassen von "Un" wird es einfach nur zu "Wetter". Und Wetter kann sowohl gut oder schlecht sein. Oder der im allgemeinen Sprachgebrauch oft benutzte Begriff "Unkosten". Betriebswirtschaftlich gesehen gibt es dieses Wort gar nicht. Schon mein früherer Berufsschullehrer sagte: "Wer Unkosten hat, hat keine Kosten."

Schön geschrieben. "Unkosten" ist tatsächlich ein "Unwort", weil es widersinnig ist. Auch ein schönes Beispiel ist "Untiefe". Das ist seit jeher in der Seefahrt eine Flachwasserstelle, wo man auf Grund auflaufen kann und dennoch für manche Menschen eine sehr tiefe Stelle oder unheimlich tiefe Stelle.

Es gibt ein altes Topos, dass gerne von reichlich ungebildeten BWL-Professoren verbreitet wurde. Es gebe keine Unkosten, weil "Un-" ja das Gegenteil evozieren würde.
"Unkosten" wären somit das Gegenteil von Kosten. Bei Untiefen wird die Sache schon allmählich komplizierter. Tatsächlich spricht man schon lange von den "Untiefen" der Meere. Ja, das Wort Untiefe ist nicht eindeutig.
Sind denn Unmengen das Gegenteil von Mengen - also Knappheit?
Man merkt: So eindeutig ist das nicht. Oder sind Gebirge das Gegenteil von Bergen (Birgen)? Sind Ungeheuer das Gegenteil von Geheuern? Unwetter das Gegenteil von Wettern? Ein Unfall das Gegenteil von einem Fall? Geheuer das Gegenteil von Geheuern? Unwetter das Gegenteil von Wettern?
Unfug das Gegenteil von Fug? Sind Ungeziefer das Gegenteil von Geziefern? Ist Unmut das Gegenteil von Mut? Unkraut das Gegenteil von Kraut? Eine Unsitte das Gegenteil von Sitte? Ein Unwesen das Gegenteil von einem Wesen? Das Gegenteil einer Unwucht ist eine Wucht?
Das Unwort des Jahres ist kein Wort?
Ich glaube, das reicht.
Vergesst einfach den Unfug aus dem BWL-Studium.

(Apropos: Das gehört dann eher in das Witze Forum - obwohl es stimmt:)
Wer studiert (und wird in dem Fach Professor:)
Da - wo das Abi für VWL nicht gereicht hat.

Können wir uns wieder auf das Thema dieses Threads konzentrieren?

Wenn Du noch etwas weißt, was man zum Thema des Threads schreiben könnte und was noch nicht geschrieben wurde, dann schreib es.
Ich kann nichts weiter beitragen, denn ich habe meine Meinung geschrieben und davon wurde bisher nichts widerlegt.