MathiasF hat geschrieben:riedfritz hat geschrieben:Fein heraus sind lediglich die Personen, die den Mund aufreissen können, weil sie keine Entscheidungen treffen müssen und hinterher immer sagen können, "das haben wir schon vorher gewußt."
Gruß, Fritz
Und genau zu der Art Personen zähle ich dich, Aria, Hans und auch PundV. Schlammhauer wie sie im Buche stehen.
Und da ich sehr oft schon, wie einige andere auch, im Nachhinein klar gesagt habe, wenn ich mich mit einer Einschätzung geirrt hatte, zeigt dieser Kommentar nur wieder, dass Du Dinge beurteilst, von denen Du so wenig verstehst, wie die Kuh vom Gras, das sie frisst. Du zählst uns zu einer Art von Personen, ohne überhaupt mehr als wenige Prozent unserer Beiträge gelesen zu haben. Hättest Du mehr gelesen, wüsstest Du es anders.
ynda hat geschrieben:Wer auf die Länder schaut, die jetzt Ihren Lockdown lockern oder gar aufheben, der sollte man auch darauf schauen
wie deren Lockdown gestaltet war, ...
Richtig, denn in manchen Ländern bedeutet Lockern, dass erst ein Stand erreicht wird, wie nach den Regeln bei uns.
Tim007 hat geschrieben:Gestern war zu lesen, dass eine 32-jährige Frau erwiesenermaßen nach einer AZ-Impfung gestorben ist. Der Vorfall ereignete sich Anfang März. Die Obduktion erfolgte jetzt. Anderen Medien war dieses Vorkommnis keine Meldung wert.
Nun ja, das kam auch in den Nachrichten. Und der Fall war schon länger bekannt, nur war jetzt neu, dass nach der Obduktion der Zusammenhang mit der Impfung als nachgewiesen gilt. Natürlich ist das nicht vertrauensfördernd.
Und die Meldung, wie hoch die Wahrscheinlichkeit im Vergleich zu den schlimmen Folgen einer Ansteckung ist, gab es auch bereits mehrfach.
Die Frage ist eben, wie man damit umgeht, solange man die Risikofaktoren für die Embolien und Hirnblutungen nicht klar gefunden hat. Ich noffe nur, dass bei diesen Fällen sehr intensiv alle Blutfaktoren und ggf. vorher schon vorhandene Autoimmun-Effekte im Detail analysiert werden, um einen Zusammenhang mit einem bestimmten, möglicherweise erblichen Faktor zu finden.
Tim007 hat geschrieben:Dass es Covid 19 gibt, wird kaum jemand in Abrede stellen. Ebensowenig wird zu bestreiten sein, was sich etwa in Brasilien abspielt. Die andere Frage ist, wie man damit umgehen soll. Und dazu bedarf es, finde ich, nicht dieses ständigen Hickhacks. Insbesondere ist es auch richtig, meine ich, auf die anderen Konsequenzen (Isolierung, wirtschaftliche Zusammenbrüche, Bildungsnotstand und Depressionen) hinzuweisen.
Die Gefährlichkeit stellen hier einige in Abrede.
Ansonsten stimme ich diesen Ausführungen voll zu. Natürlich muss über die Folgen gesprochen werden, aber sachlich und ohne Dauerbeschimpfung der Politik, Presse und aller hier im Forum, die noch erkennen, wie gefährlich die Ausbreitung der Infektion ist.