Ist übrigens ein rein natürliches Mineral. In der Schweiz im Aostatal kann man in über 2000 m Höhe immer wieder Asbest finden. Dort ist das grüne Serpentin-Gestein verbreitet. Wenn dieses über lange Zeit Verwittert, zerfällt es in diese Fasern. Das sieht dann aus wie ein Stein mit einem mehrere Zentimeter langen haarigen Bart. Normalerweise brechen die schnell ab durch Schnee-Bewegungen, aber in der zweiten Schicht, wenn man einen größeren Serpentin-Stein von der Oberfläche abhebt, sieht man gelegentlich diese Fasern, die im Schutz unter dem Stein erhalten geblieben sind.Tim007 hat geschrieben:Ein anderes Beispiel: Asbeststaub.