Aktuelle Zeit: So 28. Apr 2024, 00:02

FKK-Freunde.info

Das deutsche FKK-Forum

Was für ein schöner Tag heute...

Alles rund um das Thema FKK
 
Beiträge: 859
Registriert: 30.01.2023
Wohnort: Pegau
Geschlecht: Weiblich ♀
Alter: 45

Re: Was für ein schöner Tag heute...

Beitrag von Trixi » Fr 23. Jun 2023, 19:51

HeartWings hat geschrieben:Frivole Grüße da lasse

:?: :?:

Benutzeravatar
 
Beiträge: 537
Registriert: 16.05.2008
Wohnort: Refrath
Geschlecht: Männlich ♂
Alter: 62

Re: Was für ein schöner Tag heute...

Beitrag von Mandragora » So 25. Jun 2023, 12:41

"Bergheider See".

Interessant.
Nicht sehr weit von hier gibt es den "Heider Bergsee", auch ein See in einem ehemaligen Braunkohlerevier.
Ob die sich bei der Namensgebung abgesprochen haben?

Benutzeravatar
 
Beiträge: 888
Registriert: 20.04.2013
Wohnort: Potsdam
Geschlecht: Männlich ♂

Re: Was für ein schöner Tag heute...

Beitrag von NaWa » So 25. Jun 2023, 19:39

Hier könnt Ihr den neuen Bericht lesen zur Nackt-Radel-Tour zu den südlichen Leipziger Seen:

viewtopic.php?f=10&t=24595&p=229471#p229471

Manne

 
Beiträge: 8
Registriert: 10.06.2023
Wohnort: Im Norden, Nahe der Nordseeküste
Geschlecht: Männlich ♂

Re: Was für ein schöner Tag heute...

Beitrag von nakedFish » So 25. Jun 2023, 20:25

Ich war heute den ganzen Tag in Cappel Neufeld und habe die Sonne dort genossen und bin abends als die Flut kam noch ein längere Runde schwimmen gewesen. Das Wasser war unglaublich warm- bestimmt über 25 Grad.

 

Re: Was für ein schöner Tag heute...

Beitrag von Ruhrnaturist » So 25. Jun 2023, 21:20

Ich bin gestern auf Sylt angekommen und genieße hier den FKK-Strand südlich von Westerland im Naturschutzgebiet Dikjen Deel. Hier ist es fast zu warm - wolkenlos 27° C und 18°C Wasser - leider wie so oft ziemlich viele Textile unterwegs...

 

Re: Was für ein schöner Tag heute...

Beitrag von Hannes » So 25. Jun 2023, 23:52

Früher musste man sich am FKK-Strand komplett ausziehen, so kenne ich es zumindest aus meinr Kindheit.
Ich würde mir als Textiler am FKK-Strand deplaziert vorkommen.

 

Re: Was für ein schöner Tag heute...

Beitrag von Ruhrnaturist » Mo 26. Jun 2023, 17:41

Ich mache mir manchmal einen Scherz daraus die "Textilen" anzusprechen - na ist es euch zu kalt oder warum habt ihr so viel an?!? ;) Die Reaktionen sind vielfältig... manchmal auch positiv - es gab schon einige, die dann die nassen Klamotten ausgezogen haben..
Auch heute war der Tag wieder schön - nach anfänglichem Gewitter mit Starkregen war ich kurz danach der 1. Mensch am FKK-Strand Dikjen Deel...

Benutzeravatar
 
Beiträge: 888
Registriert: 20.04.2013
Wohnort: Potsdam
Geschlecht: Männlich ♂

Re: Was für ein schöner Tag heute...

Beitrag von NaWa » Mo 3. Jul 2023, 14:13

Bericht DRITTE Nackt-Radel-Tour "Z04u" am 02.07.2023 Spreewald:

Eigentlich war die Tour am Samstag den 01.07.23 geplant. Leider mußte ich die Tour einen Tag zuvor wegen ungünstiger Wetteraussicht absagen.
Weil das einigen nicht gefiel (mir auch nicht), studierten wir das Wetter etwas genauer. Dabei fiel uns auf, daß die Vorhersage für den Samstag in etwa so lautete:
"Vormittags Sonne/Wolken-Mix und Nachmittag aufkommender Regen von Westen her".
Für den Tag danach war es genau umgekehrt:
"Vormittags Regen und Nachmittag Wetterverbesserung mit Wind aus Westen".
Kurzer Hand entschlossen wir uns dieses Wagnis einzugehen und das Abenteuer einen Tag danach dennoch zu starten.
Wir sollten Recht bekommen. Klugerweise drehten wir die geplante Tour auch noch um und fuhren die Strecke in entgegen gesetzter Richtung, quasi mit "Rückenwind".
So fuhren wir mit verminderter Teilnehmerzahl (3) zunächst mit dem Zug nach Lübben. Ankunftzeit war 10:01.

Bild

Unser erstes Ziel der Radtour war der Briesensee. Der liegt zwar nicht ganz im Spreewald, aber hier sollte ja gebadet werden.
Also machten wir den Abstecher dort hin. Ein schöner See mit fast weissem Strandsand, der bei richtig schönem Wetter völlig überfüllt ist.
Anscheinend ist dann ganz Lübben hier anzutreffen.
Der geplante Weg durch Wald und Wiesen zum See entpuppte sich aber als nicht Fahrradfreundlich.
Kurzerhand entschieden wir uns den Wald zu verlassen um auf der nahe gelegenen Landstrasse weiter zu radeln.
Zum Glück fahren hier Sonntags nicht sehr viele Fahrzeuge, was sicher werktags anders ist.
Dieses Waldabenteuer war aber auch wichtig, denn in erster Linie ist die erste Fahrt auf jeder der geplanten Touren immer eine Erkundungstour. Wir wissen nun, welche Wege entsprechend geändert werden müssen. Somit profitieren alle in Zukunft teilnehmende Radler.

Bild

Jetzt ging es aber in den 300 qkm großen Spreewald, de ca. 60km lang ist.
Hier verzweigt sich die Spree und bildet unzählige Gräben und Kanäle, so das fast 1600km Wasserläufe entstanden sind!
Nicht alle Kanäle sind für Kanuten frei gegeben. Aber um auch nur die befahrbaren Kanäle abzurudern benötigt man wohl Jahre!
Mit dem Rad immerhin ein paar Tage, denn der Gurkenradweg allein ist schon 260km lang.

Die südliche Begrenzung des Spreewaldes bildet der "Lausitzer Grenzwall".
Im Norden bildet der Übergang auf die "Lieberoser Heide" eine markante Landschaftsgrenze.
Der Ur-Spreewälder sagt aber folgendes: "Nur der wahre Spreewald liegt zwischen Nurdumfluter und Südumfluter!"
Diese beiden künstlich angelegten Kanäle regeln auch den Wasserstand im gesamten Spreewald und verhindert das alljährliche Winterhochwasser. Dementsprechend sieht man viele technische Anlagen genannt "Wehre".

Mit dem überschreiten (oder überfahren) des Nordumfluter waren wir nun im "echten" Spreewald.

Bild

Genau hier gab es eine Schleuse für die vielen Kajak-Fahrer und ein Wehr.
Das war auch gleichzeitig ein geeigneter Ort um eine kleine Verpflegungspause einzulegen und wie man auf dem Bild sieht: die Beine baumeln zu lassen.

Bild

Es ging dann ein Stück entlang des Nordumfluters von Alt-Zauche nach Neu-Zauche.
Bewundernswert fiel uns auf, dass hier die Vegetation etwas üppiger und grüner zu sein schien.
Das Gras war grüner, die Gerste war reifer, die Gurken dicker, und es schien als wären auch wir nackter :-)
Das nächste Ziel war der "Willischza See". Ein kleiner niedlicher Badesee mit rundum einladenden Badestränden.
Die Wolken am Himmel verraten es: Kaum jemand war hier als Badegast anwesend. Ausserdem war es bereits Sonntag Mittag und da sitzen die meisten wohl am Familien-Mittagstisch. So gut wie unbeobachtet genossen wir unser ausgiebiges Badeerlebnis.

Bild

Kaum 1,5km weiter besuchten wir den "Bismarkturm" bei Burg. Nichts besonderes, aber der Turm lag nun mal an unserem Weg.
Die 3,- Euro Eintritt ersparten wir uns, um uns nicht extra anziehen zu müssen.
Den sehr beliebte Ausflugsort "Burg" jedoch umfuhren wir geschickt auf schön asphaltierten Radwegen und passierten dabei viele Spreewald-Fließe.
Dabei half uns auch der Rückenwind und allmählich schien sich auch das Wetter zu bessern.
Wir spürten manchmal richtig schöne Warmluft an unsreren Körpern. So langsam führte uns der Weg wieder hinaus aus dem Spreewald.
Eine schöne Orts-Verbindungsstrasse zwang uns jedoch abermals zum Anhalten.
Denn an den Strassenrändern standen Kirschbäume mit herrlichen Früchten. Frisch vom Baum, war das unser Nachtisch!
Für Vorbeifahrende war das sicher ein ungewöhnlicher Anblick: Drei Nackte am Strassenrand beim Kirschen klauen!

Ein Badeziel hatten wir ja noch vor uns: Der "Ströbitzer See" zwischen Kolkwitz und Cottbus.
Ebenfalls ein netter kleiner Badesee. Hier gab es nicht nur einige Badegäste, sonder auch eine unbeliebte Reifenpanne.
Klar das kommt immer mal vor und dagegen ist man ja gewapptnet. Also gingen wir auf die Suche nach dem Übeltäter und fanden ihn schließlich.
Ein kleiner Dorn, sicher von einem Akazienast wollte wohl unsere schöne Radtour etwas vermasseln und das nur 4km vor dem eigentlichen Tourende (Bahnhof Cottbus).
Bewaffnet mit entsprechendem Werkzeug wechselten wir den Schlauch meines Vorderrades und versorgten ihn wieder mit Druckluft.

Bild

Nach getaner Arbeit, checkten wir noch kurz die bevorstehende Abfahrtzeit des Zuges und hatten noch genügend Zeit, diesen zu erreichen. So nutzten wir die letzten Minuten am See um diesen auch noch nackt zu umrunden, um dann letztendlcih in Richtung Bahnhof zu radeln. Auf halber Strecke war dann leider wieder der Anziehpunkt erreicht, oder wie Manne immer pflegt zu sagen "Clothing-Point".
Den Rest kann man sich denken: Bahnhof - Zug - nach Hause und Ende der schönen 58,1km langen Tour :-(

Aber immerhin wieder zu mehr als 90% nackt geradelt und mit voller Vorfreude auf die nächste/n Tour/en..., dann auch mit verbesserter Streckenführung.

PS:
Wer gern nach Bilder googelt, sollte einfach mal nach "Spreewald" suchen. ES LOHNT SICH !!!!

"Manne"

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4091
Registriert: 27.07.2010
Wohnort: 25541 Brunsbüttel
Geschlecht: Männlich ♂
Skype: einfach mal fragen

Re: Was für ein schöner Tag heute...

Beitrag von ynda » Mi 23. Aug 2023, 11:08

Wie Konrad schreib, es ist unterschiedlich. Ich ziehe die Klamotten aus, sobald ich davon ausgehen kann nur noch
Menschen zu begegnen, die entweder auf dem Rückweg vom FKK sind, oder sich verlaufen haben. Es ist also abhängig
von den Gegebenheiten.
Bin auch schon mal nackt von zu Hause los gefahren, da der Parkplatz derart nah an der FKK Stelle war, dass ich eh ab
da nackt gewesen wär.
Eine Umkleide Kabine am FKK Strand wär doch auch etwas paradox, oder? ;) :D :lol:

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4833
Registriert: 17.06.2006
Wohnort: Hessen
Geschlecht: Männlich ♂

Re: Was für ein schöner Tag heute...

Beitrag von Hans H. » Mi 23. Aug 2023, 18:11

Konrad R. hat geschrieben:An inoffiziellen Stellen kannst Du Dich ausziehen, wenn Du die ersten Nackten erblickst.
Oder auch früher - ich habe ich schon oft am Parkplatz ausgezogen, wenn der nicht von der Straße einsehbar war und es von dort im Wesentlichen den Weg zum FKK-Strand gab, also die meisten Leute, die man trifft, ohnehin dorthin gehen. Einmal gab es eine Verzweigung zu einem Textilstrand und ich wusste das nicht. Das war an einem der Seen der alten Braunkohlegruben in Sachsen. Da gab es bei einer Begegnung an der Zusammenmündung nur die Bemerkung "Der kommt dort vom FKK-Strand". Die nehmen es eben meistens noch recht locker im Osten. Hier, als ich zum Mönchwaldsee von einem weiter entfernten Startpunkt aus ohne Klamotten gejoggt war, damals vor Jahren, als Baden noch nicht verboten war, wurde ich schon etwas schräg angesehen. Eine "multikulti"-Gruppe kam mit lautem Meckern gemischt mit Lachen gar nicht mehr zur Ruhe bis sie außer Sichtweite waren. Damals wurde dort auch von einem Verein aus getaucht. Da hatte ich mal einen Kollegen getroffen, der gerade mit der Ausrüstung auf dem Rückweg zum Auto war. Der hat erstaunt geschaut, mehr nicht. Ein Gesprächsthema wurde es nie.

VorherigeNächste

Zurück zu FKK Allgemein

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 143 Gäste