Nacktfotos

[ynda]

wenn man sich gut mit dem jeweiligen Programm auskennt.

Stimmt, trifft auch auf die ganzen Programme der Kamera zu. Ich trauere ehrlich gesagt dem fotografieren mit
meinen alten Analogen Kameras nach. Einer uralten Canon AE1 und einer nicht ganz so alten A1.
Meine jetzige Canon EOS 60D und ich sind noch keine guten Freunde geworden

[Natur]

Jetzt wo wir vom Thema Nacktfotos etwas abschweifen, möchte ich auch einen kleinen Kommentar hier lassen.

Ich traure auch meiner analogen Technik nach. Mit einer ordentlichen Spigelreflexkamera bekommt man die besten Bilder hin. Damals war ich ausgerüstet ... und machte auch Hochzeitsbilder, die gut ankamen. Heutzutage fehlt einfach das nötige Kleingeld. So habe ich nur eine Bridgekamera. Die macht zwar auch schöne Bilder, hält aber nicht das, was man von einer Spiegelreflex erwarten kann. Deshalb kosten Spiegelreflex und das Zubehör ja auch einiges mehr.

Und jetzt wieder zum Thema:

Wer aber gute Bilder von sich haben möchte, dem stehe ich gerne bei. Ich habe nicht nur Ahnung vom Auslösen, sondern auch vor der Kamera. So hat mich meine Frau auch schon ansprechend abgelichtet. Allerdings kann ich mit Studio nicht dienen. Es kommt also nur Outdoor in Frage. Das sind für einen Naturisten sicherlich sowieso die schöneren Bilder, finde ich.

Ehrlichkeit halber muss ich dazu sagen, dass ich noch keine Aktfotografie gemacht habe. Da ich aber schon genügend Personen fotografiert habe, traue ich mir das auch zu. Allerdings fahre ich dafür nicht durch die ganze Republik.

[Hannes]

Fotos draußen in der Natur sind für mich auch die schönsten!
Und da braucht es auch keine dollen Effekte.
Einfach eine Heidelandschaft mit ein paar Wacholdern im Hintergrund.
Mittendrin ein schöner Körper in seiner nackten Pracht - wunderbar!
Kann nur gut werden!!

[PundV]

Ich traure auch meiner analogen Technik nach. Mit einer ordentlichen Spigelreflexkamera bekommt man die besten Bilder hin. Damals war ich ausgerüstet ... und machte auch Hochzeitsbilder, die gut ankamen. Heutzutage fehlt einfach das nötige Kleingeld. So habe ich nur eine Bridgekamera. Die macht zwar auch schöne Bilder, hält aber nicht das, was man von einer Spiegelreflex erwarten kann. Deshalb kosten Spiegelreflex und das Zubehör ja auch einiges mehr.

Seit 15 Jahren oder so bekommt man digitale Spiegelreflexkameras, die besser sind als Filmkameras und kaum mehr kosten, oder gar günstiger sind. Nicht nur die Qualität der Bilder, sondern es gibt andere Vorteile: man kann sehr viele machen, ohne etwas wechseln zu müssen; man kan schlechte gleich in der Kamera löschen; man kann die Empfindlichkeit wechseln.

[ynda]

digitale Spiegelreflexkameras, die besser sind als Filmkameras und kaum mehr kosten, oder gar günstiger sind.

Na ja, wenn ich mir die Preise so anschaue, von günstiger kann keine Rede sein und kaum mehr ist auch
nicht ganz richtig. Vergleich mal von z.B. Canon oder Nikon jeweils die Topmodelle Analog und Digital, oder auch
die Einsteigerklasse.
Was eindeutiger Vorteil ist: Du kannst Fotos sofort begutachten und gegebenenfalls löschen. Du kannst sie direkt
auf den PC laden, bearbeiten und ausdrucken. Wobei es da wiederum auf den Drucker ankommt.
Als Nachteil empfinde ich, Die Kamera belichtet häufig so, wie es sich Programmierer vorgestellt haben, nicht so
wie es ist und wie ich es gern hätte und analog ruckzuck hin bekommen hab, ohne lang in irgendwelchen Programmen
zu suchen.
Auch empfinde ich den Autofokus nicht immer als vorteilhaft (Wieder viele Einstellmöglichkeiten). Ich kann zwar auf
manuell stellen, aber da in den Objektiven der früher übliche Schnittbild Entfernungsmesser fehlt (zumindest in meinen),
wird das manuell scharf stellen auch zur Glückssache. Klappte bei mir auf die alte Art (analog, manuell oft besser).
Na gut, ist vielleicht alles nur Übungssache, mir jedenfalls hat digital den Spass am fotografieren ein wenig verdorben.
Wie dem aber auch sei, ein gutes Foto entsteht durch den der fotografiert. Hat er kein gutes Auge für die Motive, für die
Location und Hintergrundauswahl, für das richtige Licht (auch, bzw gerade tagsüber), dann wird das nix, auch meistens
nicht mehr am PC.

[Tursiops]

Man kann ja auch an der digitalen alles selber einstellen wenn man möchte und es beherrscht. Es gibt ja nicht nur die Stellung A. Wenn das Bild auch im Roh Format NEF oder so abgespeichert wird kann man auch im Nachhinein einiges ändern. Also - so viel weniger lässt sich digital auch nicht machen. Sogar die Ausleuchtung lässt sich mit geeigneten Programmen ändern, was in der Dunkelkammer, so man denn eine hat nur mit Aufwand machen lässt. Und über die Auflösung brauchen wir gar nicht Reden. Gerade bei Wanderungen denke ich mal möchte man nicht gerne lange Überlegen und an Rädchen drehen bis ein Bild zustande kommt.

[ynda]

Gerade bei Wanderungen denke ich mal möchte man nicht gerne lange Überlegen und an Rädchen drehen bis ein Bild zustande kommt.

Gerade da bekomm ich das analog schneller hin, glaub mir

[CHICO]

Mit meiner LUMIX FZ 1000 – hier: http://www.axel-geertz.de/kameras.html - für Wanderungen habe ich Funktionen am rechten oberen Einstellrad – ggf. mit einer Drehung - verfügbar, die bei Einschalten der Kamera sofort zu einer Aufnahme – richtig belichtet – verfügbar sind. Das geht mit Analog-Kameras meiner Erfahrung nach nicht so schnell. Es bedarf aber der Vorbereitung zu Beginn der Wanderung.

[Trixi]

Was eindeutiger Vorteil ist: Du kannst Fotos sofort begutachten und gegebenenfalls löschen. Du kannst sie direkt
auf den PC laden, bearbeiten und ausdrucken. Wobei es da wiederum auf den Drucker ankommt.

Ein guter Drucker ist natürlich wichtig. Ein Kollege sagte mir aber auch, dass es sehr auf den Monitor und die richtige Kalibrierung ankommt.

[Nacktfuchs]

Also ich bin Lost Places Erkunder und gerne nackt, finde beides passt zusammen. Ich mache die Fotos meist selber, ganz selten das jemand anderes das macht. Ich mache auch gerne Aufnahmen in der Natur. LG