Sich zum FKK bekennen

[Konrad R.]

Hier noch mal die Aussage des Threadstrater:

Ich würde mich am liebsten bei allen Besuchern und Nachbarn zum FKK bekennen und im besten Fall sogar nackt sein wenn sie bei uns sind, aber ich schaffe es einfach nicht. Ich schaffe es nicht mal, es Ihnen zu sagen.

Also mit dem "bekennen" ist gemeint , im privaten Umfeld den ersten Schritt zum Nacktsein im Beisein anderer, auch nicht FKKlern, zu gehen bzw. zu finden und nicht ein "Outing" ggü. Unbeteiligten.
Allerdings hat er bzgl.seiner Unicherheit schon einige Tipps bekommen und leider bisher nicht mehr darauf reagiert.

[Campingliesel]

@mh1981
Ich fände es aber viel wichtiger, wenn endlich wieder mehr junge Leute auf FKK-Plätze gehen, und wo man unter Gleichgesinnten ist. Da hat man dann keine Probleme mit dem Outing. Warum braucht man immer diesen Stress mit den Nicht-FKKlern, die das meistens ohnehin nicht interessiert?

Warum brauchst du dieses Bekennen denn unbedingt bei Leuten, wo es meistens nichts bringt? Du findest auf FKK-Plätzen viel eher neue Bekannte, denen du nichts beweisen mußt.

[Konrad R.]

Hier geht es aber um die Möglichkeit des Nacktseins zu Hause und im Garten und nicht auf FKK-Plätzen. Es gibt Leute, denen das Nacktsein auf den Plätzen, warum auch immer, nicht genügt. Kapiere das oder halte Dich aus DIESER Diskussion heraus.

[Campingliesel]

Hier geht es aber um die Möglichkeit des Nacktseins zu Hause und im Garten und nicht auf FKK-Plätzen. Es gibt Leute, denen das Nacktsein auf den Plätzen, warum auch immer, nicht genügt. Kapiere das oder halte Dich aus DIESER Diskussion heraus.

Nein, ich halte mich da nicht heraus. Nur weil dir meine Meinung nicht paßt. Wenn den Leuten das Nacktsein auf den Plätze nicht genügt, und sie das zu Hause auch noch sein wollen, ist das ja auch in Ordnung. Aber es geht mir immer noch darum, daß es eben heute und hier im Forum sehr viele gibt, die eben NUR zu Hause nackt sind und sich nicht auf FKK-Plätze zu gehen trauen.

Das finde ich eben sehr paradox: einerseits trauen sie sich nicht auf FKK-Plätze zu gehen, aber zerbrechen sich den Kopf darüber, wie sie sich ihren Bekannten oder Verwandten oder Nachbarn, die Nicht-FKKler sind, outen könnten. Dabei wäre es viel einfacher, auf FKK-Plätze zu gehen. Außerdem wären dann eben auch viel mehr Leute auch im jüngeren Alter dort. Aber einerseits nur zu Hause zu bleiben, andererseits aber zu jammern, daß es auf den FKK-Plätzen zu wenig junge Leute gibt, ist eben unlogisch.

Was hat man denn davon, wenn man sich NIcht-FKKlern gegenüber outet und zur FKK bekennt? in 99 % der Fälle bekommt man zu hören: "Schön für dich, aber ich kann - will - mag das nicht." "ist nichts für mich" "traue ich mich nicht" usw. Wozu sich also outen? Und selbset wenn sie höflicherweise noch tolerant erscheinen, wird hintenherum dann getuschelt und dumm über einen geredet. Also wäre es doch viel vorteilhafter, wenn man sich das spart und lieber gleich auf die FKK-Plätze geht. Da kann man sich auch einen eigenen Freundeskreis aufbauen, der mit dem anderen im privaten und häuslichen Umfeld nichts zu tun haben muß. Das eine schließt ja das andere nicht aus. Wir hatten damit jedenfalls nie ein Problem. Man muß sich ja nicht nur auf die FKK konzentrieren. Es gibt eben noch ein Leben ohne FKK. Und ich kann auch mal auf einem Textilplatz sein, ohne gleich eine Krise zu bekommen, weil ich mal nicht nackt bin.

[regenmacher]

Da kann man sich auch einen eigenen Freundeskreis aufbauen, der mit dem anderen im privaten und häuslichen Umfeld nichts zu tun haben muß. Das eine schließt ja das andere nicht aus.

Zwei disjunkte Welten - das kann sehr schnell zu Problemen führen … es vermittelt zumindest ein falsches (nicht sozial verträgliches) Bild von der FKK. Natürlich sollte niemand seine Verwandtschaft / Bekanntschaft mit unaufgeforderten Vorträgen zur FKK „auf die Nerven gehen“ … aber wenn die Welten streng voneinander getrennt sind, dann sind Missverständnisse vorprogrammiert.

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[Eule]

@ Campingliesel
Du bist in eine FKK-Familie hin ein geboren worden, die ihre FKK-Leben ausschließlich auf einem FKK-Platz führte. Zuhause gab es kein FKK-Leben, wie du es selbst hier im Forum mehrmals darlegtest.

Deine persönliche Erfahrung und dein persönliches Handeln heute unterscheidet sich wesentlich vom Anliegen des Thread-Starters und darum gehen deine Beiträge nicht auf das Anliegen des Thread-Starters ein. Ja, es ist sogar so, dass du hier kein Verständnis für die Problemstellung des Thread-Starters entwickelst und scheinbar auch nicht entwickeln kannst. Und nur wegen dieses von dir hier im Forum schon häufig gezeigtem Unverständnisses, welches dir nicht zum Vorwurf gemacht wird, hast du die Aufforderung erhalten, dich hier aus der Diskussion in diesem Thread herauszuhalten. Denn alles was du sagst, kann wegen deines Unverständnisses zur Fragestellung in diesem Thread nur daneben gehen, weil du zu dieser Fragestellung keine Beziehung aufbauen kannst. Sie, ist einfach für dich völlig fremd.

[Campingliesel]

Da kann man sich auch einen eigenen Freundeskreis aufbauen, der mit dem anderen im privaten und häuslichen Umfeld nichts zu tun haben muß. Das eine schließt ja das andere nicht aus.

Zwei disjunkte Welten - das kann sehr schnell zu Problemen führen … es vermittelt zumindest ein falsches (nicht sozial verträgliches) Bild von der FKK. Natürlich sollte niemand seine Verwandtschaft / Bekanntschaft mit unaufgeforderten Vorträgen zur FKK „auf die Nerven gehen“ … aber wenn die Welten streng voneinander getrennt sind, dann sind Missverständnisse vorprogrammiert.

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Was denn für Missverständnisse? Hatten wir nie. Eben weil wir bei den Verwandten nicht dauern damit genervt haben. Die nächsten Verwandten, die wir häufiger gesehen haben, wussten das zwar, aber es war nie ein ssreitthema. Und Kollegen und andere Bekanntenkreise interessierte das auch nicht. Wir waren eben zu Hause nicht nackt und benahmen uns eben so, wie es in deren Augen normal ist. Dass wir am We oft im Verein oder im Urlaub auf FKKcampingplätzen waren, war einfach unser eigenes Ding und damit basta.

[Campingliesel]

Da kann man sich auch einen eigenen Freundeskreis aufbauen, der mit dem anderen im privaten und häuslichen Umfeld nichts zu tun haben muß. Das eine schließt ja das andere nicht aus.

Zwei disjunkte Welten - das kann sehr schnell zu Problemen führen … es vermittelt zumindest ein falsches (nicht sozial verträgliches) Bild von der FKK. Natürlich sollte niemand seine Verwandtschaft / Bekanntschaft mit unaufgeforderten Vorträgen zur FKK „auf die Nerven gehen“ … aber wenn die Welten streng voneinander getrennt sind, dann sind Missverständnisse vorprogrammiert.

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Was denn für Missverständnisse? Hatten wir nie. Die nächsten Verwandten und einige gute Bekannte wussten das zwar, dass wir am we oft in einem Verein und im Urlaub auf FKK -Campingplätzen waren, aber da waren da wir uns zu Hause in deren Augen normal benahmen und auch nicht dauernd damit nerven, gab es auch keinerlei Probleme.

[Konrad R.]

Aber es geht mir immer noch darum, daß es eben heute und hier im Forum sehr viele gibt, die eben NUR zu Hause nackt sind und sich nicht auf FKK-Plätze zu gehen trauen....
Das finde ich eben sehr paradox:

Pardox ist mal wieder Dein Lese- und Textverständnis. Hier geht es darum, sich in Haus und Garten Möglichkeiten des Nacktseins zu erschließen. S. Startbeitrag. Die Motivation dazu und ob auch an FKK-Plätzen oder nicht ist hier völlig irrelevant!

Die nächsten Verwandten, die wir häufiger gesehen haben, wussten das zwar, aber es war nie ein ssreitthema. Und Kollegen und andere Bekanntenkreise interessierte das auch nicht.. Dass wir am We oft im Verein oder im Urlaub auf FKKcampingplätzen waren, war einfach unser eigenes Ding und damit basta.

Schön für Dich, aber das interessiert hier nicht.
Andere sind nur zu Hause nackt und damit basta!

[Campingliesel]

sorry, meine antwort an Regenmacher habe ich auf dem handy geschrieben und wurde gesendet, obwohl ich das nicht gleich gesehen habe. Der 2. kann also gelöscht werden.