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Bekennen sich FKK-Vereine zur FKK?

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Re: Bekennen sich FKK-Vereine zur FKK?

Beitrag von Campingliesel » Mo 10. Jan 2022, 16:59

Eule hat geschrieben:PundV
Auf deine Frage, wann CL den FKK-Verein verlassen hat, ist kurz zu sagen, 1977. Dieses hat sie in diesem Thread auch schon so bestätigt.


Ja und? Was spielt das für eine Rolle? Ich habe es Dir ja nun schon mindestens dutzendmal erklärt, warum das so war und daß ich die FKK trotzdem nicht aufgegeben habe.
FKK gibts ja nicht nur im Verein.

 
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Re: Bekennen sich FKK-Vereine zur FKK?

Beitrag von Campingliesel » Mo 10. Jan 2022, 17:09

PundV hat geschrieben:
Campingliesel hat geschrieben:Was nützt es denn, wenn im Namen die Bezeichnung FKK steht, wenn sich die einzelnen Mitglieder nicht dazu bekennen und zum Teil angezogen bleiben - egal, was sie machen? Oder wenn der Verein intern jedem erlaubt, angezogen zu bleiben, wenn der das für nötig hält?
Auch wenn das Wetter nicht der Grund ist?
Es kommt immer auf die Einzelnen an. Allerdings machen die meisten genau das Falsche nach.


Du hast anscheinend wenig Erfahrung mit FKK-Vereinen.

In manchen gibt es eine Art Probezeit, in der die Mitgliedschaft (die auch nicht jedem angeboten wird) ohne Angabe von Gründen gekündigt werden kann.


Wie kommst Du auf diesen Blödsinn, daß ich mit Vereinen wenig Erfahrung habe?

Ich kenne womöglich die Situatiion der letzten 20 Jahre nicht mehr so gut, aber darüber liest man hier ja genug.

Ich verstehe eines nicht: Aria hat so gut wie gar keine FKK-Erfahrungen in irgendeiner Weise, was ja inzwischen außer mir auch andere längst gemerkt haben, aber ihr glaubt man jeden Quatsch, den sie aus der Presse geholt hat.
Aber was ich aus meinen sämtlichen Erfahrungen weiß, wird oft angezweifelt, als Quatsch bezeichnet, obwohl da nur einiges herausgelesen wurde, was ich gar nicht geschrieben habe. Und anderes eben nur nicht kennt.
Aber wenn ich etwas richtig gestellt habe, hat keiner soviel Anstand, sich für seiinen Irrtum, falsches Lesen oder falsche Auffassung zu entschuldigen. Hauptsache, man kann mir irgendwas unterstellen.

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Re: Bekennen sich FKK-Vereine zur FKK?

Beitrag von Aria » Mo 10. Jan 2022, 17:11

riedfritz hat geschrieben:Leute kommen an den FKK-Strand, entkleiden sich hinter einem (mitgebrachten) "Vorhang" Badetuch oder einem dünnen Fähnchen und erst wenn sie nackt sind, darf die Umgebung Notiz davon nehmen. Ist das Ausziehen etwa ein besonderer Vorgang?
Offenbar ja.

riedfritz hat geschrieben:Auch am kleinen Brombachsee steht eine Umkleidekabine, die öfters genutzt wird, den Sinn kann ich nicht erkennen.
Das wird dir Campingliesel sicher erklären können.

regenmacher hat geschrieben:
aria hat geschrieben:Heute verlangt das die Außenwelt nicht mehr, dafür aber die FKK-ler (siehe hier ein Beispiel), weil sie glauben, man würde ihnen etwas abschauen.
Der Grund für die räumliche Abschottung ist manchmal viel, viel banaler: Das gemeinsame Vereinsgelände wird (im Idealfall) als gemeinsame Wohnung verstanden.
Wenn alte FKK-Vereine Thujahecken, die sie mal anlegen mussten, weiter pflegen, ist nichts dagegen zu sagen. Aber wie aus dem Zitat hervorgeht, wollen FKK-ler selbst eine Abschottung – siehe oben die verlinkte Diskussion um FKK-Strand am "Cossi", wo ein Erdwall FKK-ler von den Blicken der Angezogenen schützen soll. Sollte der Zeitungsbericht nicht stimmen, also nicht die FKK-ler verlangten den Wall, sondern die Textiler, dann wäre das ein weiteres Dokument für den Gesellschaftswandel zu mehr Prüderie.

regenmacher hat geschrieben:Die "Umkleidekabine" (z.B vor sehr, sehr vielen Jahrzehnten auf dem Gelände eines Bielefelder Vereins, in dem ich damals als Student Mitglied war) würde ich nicht als Umkleidekabinen sondern als Lagerstätte für abgelegte Kleidung bezeichnen. Im Falle des Bielefelder Vereins war es übrigens der allgemein genutzter Dachstuhl der Geländehütte.
Das erscheint mir schlüssig, allerdings frage ich mich, wenn der Dachstuhl gemeinsam benutzt wurde, dann war die dort deponierte Kleidung genauso wenig sicher wie sonst wo auf dem Gelände.

Ich würde es begrüßen, wenn mehr Mitglieder der FKK-Vereine hier sagen würden, ob es auch bei ihnen Umkleidekabinen gibt und wozu sie dienen. Hierbei sind nicht Kabinen gemeint, die ein Mitglied oder Gast für ein ganzes Jahr oder für die merhtägige Dauer des Aufenthalts mietet, um dort Dinge (Liegen, Schlauchboot, etc.) zu deponieren, um sie nicht jedes Mal mitbringen zu müssen.

regenmacher hat geschrieben:
Konrad R. hat geschrieben: Vielleicht, aus welchem Grund auch immer, nicht vorzeigbare Unterwäsche. :mrgreen:
Da könnte - bei bewusst übertriebener Interpretation - etwas dran sein.
Übertrieben oder nicht: Ich tippe auf Scham – aber nicht wegen der nicht vorzeigbaren Unterwäsche.

regenmacher hat geschrieben:Es geht - da darf ich ausnahmsweise vielleicht für den DFK reden - bei dem "Aktionsmus" gar nicht einmal um Jugendliche.
Du hast hier aus Menschen unter 50, von denen ich sprach, gleich Jugendliche - also Menschen unter 18 - gemacht. :D

regenmacher hat geschrieben:Zielgruppe ist eher das "mittlere Alter" - also ein Personenkreis, der sich vermutlich im Leben bereits "eingerichtet hat" und - wenn erst einmal als Mitglied gewonnen, das dann auch für viele Jahre (fast durchgängig sogar für viele Jahrzehnte) bleibt.
Menschen, die sich in ihrem Leben bereits eingerichtet haben, sind in der Regel klar über 30, und wer bis dahin nicht (wild) FKK-ler geworden ist, der wird es schwerlich noch. Es fragt sich auch, warum man noch in einen Verein eintreten soll, wenn man FKK auch so betreiben kann.

Der einzige für mich denkbare Grund wäre Sport. Den Sport geminsam nackt zu betreiben, das ist etwas, das tatsächlich in Verbindung mit einem Verein besser oder überhaupt geht, wenn es heißt, eine Halle stundenweise zu mieten. Noch besser wäre es, wenn ein FKK-Verein außer dem FKK-Gelände, das in der Regel nur in den Sommermonaten gut frequentiert wird, auch eine Sporthalle hätte; in so einem Fall hätte man keine Probleme mit zu wenig Mitgliedern mehr.

regenmacher hat geschrieben:Wenn ein FKK-Verein wirklich mehr FKK-Mitglieder braucht, dann sollte es ihm leicht fallen, diese zu gewinnen.
Offenbar ist dem nicht so: Es wird gejammert und auf die Jugend geschimpft, aber die Führung des Vereins in andere Hände zu übergeben, das will man auch nicht. Dabei ist das dringend notwendig: Auch mit FSV Adolf Koch e.V. ging es wieder aufwärts, als die jungen Leute die Führung übernahmen.

regenmacher hat geschrieben:Nun wollen wir nicht gleich frech werden, aber Alkohol muss nicht Rausch bedeuten.
Das war, erkennbar an dem Emoji, nicht ganz ernst gemeint.

HTJ hat geschrieben:Wenn Leute schauen, ist das nicht schlimm. Sind sie dabei selber nackt, so kann ich wahrscheinlich davon ausgehen, dass sie meine Nacktheit akzeptieren. Sind sie dagegen angezogen, könnte es sein, dass sie sich darüber lustig machen. (Stichwort Hohn und Spot)
Und deswegen muss jetzt am "Cossi" aus einem CO-Platz ein FKK-Strand gemacht und mit einem Erdwall vor Blicken der Angezogenen geschützt werden? Und das, obwohl man bisher gut miteinander ausgekommen ist?

 
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Re: Bekennen sich FKK-Vereine zur FKK?

Beitrag von Campingliesel » Mo 10. Jan 2022, 17:19

@ riedfritz:


riedfritz hat geschrieben:Leute kommen an den FKK-Strand, entkleiden sich hinter einem (mitgebrachten) "Vorhang" Badetuch oder einem dünnen Fähnchen und erst wenn sie nackt sind, darf die Umgebung Notiz davon nehmen. Ist das Ausziehen etwa ein besonderer Vorgang?


Wo hast denn das gesehen? Am Brombachsee macht jedenfalls keiner sowas. Da gab es auch mal so kleine Umkleidekabinen, die aber inzwischen verschwunden sind, weil es unnötig ist. Und keiner nimmt auch Notiz von einer Unterwäsche, die man einen kurzen Moment sieht. Sind ja ganz normale Sachen und keine besondere Reizwäsche.

 
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Re: Bekennen sich FKK-Vereine zur FKK?

Beitrag von Campingliesel » Mo 10. Jan 2022, 17:30

@ Aria

Ich würde es begrüßen, wenn mehr Mitglieder der FKK-Vereine hier sagen würden, ob es auch bei ihnen Umkleidekabinen gibt und wozu sie dienen. Hierbei sind nicht Kabinen gemeint, die ein Mitglied oder Gast für ein ganzes Jahr oder für die merhtägige Dauer des Aufenthalts mietet, um dort Dinge (Liegen, Schlauchboot, etc.) zu deponieren, um sie nicht jedes Mal mitbringen zu müssen.


Das wurde nun schon ausreichend beantwortet.
Wenn man keine Ahnung von Vereinen hat und ihre Möglichkeiten kennt, dann sollte man wenigstens richtig lesen.

Es gibt normalerweise keine Umkleidekabinen. Vor allem dann nicht, wenn sich auch ein Campingplatz auf dem Vereinsgelände befindet. Da zieht sich jeder in seiner "Behausung" aus und damit ist alles erledigt. Wer keine hat, also Tagesgäste, macht es genauso wie an jedem anderen Strand: zieht sich an dem gewählten Platz und gut ist. Da braucht auch keiner ein Handtuch davorzuhalten. Sowas Albernes gibts doch kaum.

In unserem Verein gab es früher eine einfache Bambushütte, wo sich jeder ausziehen konnte und seine Kleidung dort deponieren konnte, wenn er sie nicht in der Badetasche verstauen wollte. Da ging es auch nicht darum, um etwas "verstecken" zu wollen. Damals gab es noch keine Wohnwägen dort. Vor Diebstählen brauchte man auch keine Angst zu haben. Und Wertsachen brauchte man dort auch nicht mitzunehmen.

Es fragt sich auch, warum man noch in einen Verein eintreten soll, wenn man FKK auch so betreiben kann.


Weil ein Verein viel mehr zu bieten hat als nur eine Liegewiese und Schwimmmöglichkeit.

 
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Re: Bekennen sich FKK-Vereine zur FKK?

Beitrag von Campingliesel » Mo 10. Jan 2022, 17:49

@ riedfritz

Auch am kleinen Brombachsee steht eine Umkleidekabine, die öfters genutzt wird, den Sinn kann ich nicht erkennen.

Es stand mal eine dort. Ist aber längst verschwunden. Offenbar warst schon länger nicht mehr da.

Ist ein Vereinsgelände etwas, wo man besondere Erkenntnisse über FKK gewinnt? Doch wohl höchstens, wenn man Mitglied ist!

Als Gast, der nur 1 x da war, weiß man das sicherlich noch nicht, aber wer MItglied ist, sicher schon.
Die besonderen Kenntnisse sind eben die, die die Grundsätze der FKK enthalten. Die Lebenseinstellung, der Umgang mit anderen, die Betrachtungsweise der Nacktheit (also ohne sexuellen Bezug), die Toleranz gegenüber körperlichen Unvollkommenheiten und Veränderungen sind mal das Wichtigste. Auf manchen öffentlichen Plätzen scheint das alles nicht mehr so wichtig zu sein oder gar nicht bekannt. Und da enstehen dann die Probleme, wenn jeder meint, machen zu können, was er wlll ohne Rücksicht auf andere. Oder sich erst gar nicht hintraut, weil er meint, nicht den angeblichen Mode- und Schönheitsidealen zu entsprechen. Da glaubt man andererseits aber, daß alles toleriert wird, was jeder will. Nur sind das oft eben die Dinge, die bei der FKK eigentlich gar nichts zu suchen haben.
In einem Verein lernt man schnell, daß das alles niemand interessiert.

 
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Re: Bekennen sich FKK-Vereine zur FKK?

Beitrag von PundV » Mo 10. Jan 2022, 18:32

Campingliesel hat geschrieben:
PundV hat geschrieben:
Campingliesel hat geschrieben:Was nützt es denn, wenn im Namen die Bezeichnung FKK steht, wenn sich die einzelnen Mitglieder nicht dazu bekennen und zum Teil angezogen bleiben - egal, was sie machen? Oder wenn der Verein intern jedem erlaubt, angezogen zu bleiben, wenn der das für nötig hält?
Auch wenn das Wetter nicht der Grund ist?
Es kommt immer auf die Einzelnen an. Allerdings machen die meisten genau das Falsche nach.


Du hast anscheinend wenig Erfahrung mit FKK-Vereinen.

In manchen gibt es eine Art Probezeit, in der die Mitgliedschaft (die auch nicht jedem angeboten wird) ohne Angabe von Gründen gekündigt werden kann.


Wie kommst Du auf diesen Blödsinn, daß ich mit Vereinen wenig Erfahrung habe?

Ich kenne womöglich die Situatiion der letzten 20 Jahre nicht mehr so gut, aber darüber liest man hier ja genug.

Ich verstehe eines nicht: Aria hat so gut wie gar keine FKK-Erfahrungen in irgendeiner Weise, was ja inzwischen außer mir auch andere längst gemerkt haben, aber ihr glaubt man jeden Quatsch, den sie aus der Presse geholt hat.
Aber was ich aus meinen sämtlichen Erfahrungen weiß, wird oft angezweifelt, als Quatsch bezeichnet, obwohl da nur einiges herausgelesen wurde, was ich gar nicht geschrieben habe. Und anderes eben nur nicht kennt.
Aber wenn ich etwas richtig gestellt habe, hat keiner soviel Anstand, sich für seiinen Irrtum, falsches Lesen oder falsche Auffassung zu entschuldigen. Hauptsache, man kann mir irgendwas unterstellen.


1977 ist 45 Jahre her.

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Re: Bekennen sich FKK-Vereine zur FKK?

Beitrag von Horst » Mo 10. Jan 2022, 18:38

Und geht voll am Thema vorbei!

Gruß
Horst

 
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Re: Bekennen sich FKK-Vereine zur FKK?

Beitrag von Eule » Mo 10. Jan 2022, 19:20

Das Vorhandensein einer Umkleidekabine muss nicht unbedingt ein Zeichen von Scham sein. Im Umfeld von Köln befindet sich auf einem offiziellen FKK-Platz ein Vereinsheim. In diesem Vereinsheim befinden sich zwei Umkleidekabinen, einen für die Frauen und einen für die Männer. Ich habe es gesehen, dass Familien sich zum Ankleiden brav in diese Umkleidekabinen begaben, nach dem Geschlecht getrennt. Dass es diese Umkleidekabinen dort so gibt, hat mit einem Schamgefühl nichts zu tun. Es ist dem Baurecht geschuldet.

Die Nutzung der Kabinen zum An- bzw. Auskleiden hat ebenfalls nichts mit der Moral zu tun. Es liegt ehr daran, dass in der Kabine Bänke sind, die auf dem offenen Gelände nicht vorhanden sind. Übrigens, dieses FKK-Gelände ist nur mit einem Maschendrahtzaun umzäunt. Einen Sichtschutz gibt es hier nicht.

Wenn sich jemand beim Aus- bzw. Ankleiden auf einem FKK-Platz hinter einem Sichtschutz "versteckt", so muss dieses nicht unbedingt ein Symptom für eine eingeengte Moral sein. Es kann einfach nur Ausdruck eines eingeübten Verhaltens von den Textilstränden her sein. Diese Möglichkeit sollte mit bedacht und berücksichtigt werden.

Beim FKK-Vereinsschwimmen in der Nachbarstadt sind wir alle gemeinsam in die Frauenumkleidekabine gegangen, weil diese näher an den Duschen lag. Es ist halt eine Frage der persönlichen Einstellung, ob man in getrennte Kabinen oder gemeinsam in eine Kabine geht. Ich würde dieses jetzt nicht unter der Rubrik "Moral" einordnen.

In einigen Beiträgen hier wird mir viel zu schnell und unbedacht der Moralbegriff eingeführt, ohne dass andere Möglichkeiten berücksichtigt werden. Es trifft zwar zu, dass es in Bezug auf die Freizügigkeit einen Rückschlag gegeben hat, was völlig natürlich ist, aber einen Zusammenbruch dieser Freizügigkeit vermag ich nicht festzustellen.

 
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Re: Bekennen sich FKK-Vereine zur FKK?

Beitrag von Tim007 » Mo 10. Jan 2022, 19:41

Eule hat geschrieben:Es trifft zwar zu, dass es in Bezug auf die Freizügigkeit einen Rückschlag gegeben hat, was völlig natürlich ist, aber einen Zusammenbruch dieser Freizügigkeit vermag ich nicht festzustellen.


Das stimmt.

In der angeblich so freizügigen Zeit war es nichts Ungewöhnliches, wenn sich Leute am Strand mit einem Laken umzogen, das in der Mitte eine Öffnung mit Gummizug für den Kopf vorsah. Sowas hat heutzutage Seltenheitswert. Die Leute drehen sich meistens um, streifen die Hose runter, ziehen eine neue an - fertig.

Sicher, das ist das individuelle Verhalten Einzelner. Die Mitglieder eines FKK-Vereins sind jedoch gleichfalls durch ihre Zeit geprägt.

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