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Dann warst du wohl Luft für sie...allerdings nicht die Sorte von Luft, die sie zum Atmen braucht
Meine Vermutung ist, dass nackte Frauen besser wegkommen würden bei den meisten Textilern.
Auf dem Naturistenweg sind auch überwiegend Männer, allein oder zu zweit unterwegs.
Dort trifft man auch ab und zu auf Textiler, die sind dann aber in der Minderheit.

Ich tat mich mit Nacktwanderungen anfangs auch schwer, weil es ungewohnt war . Alleine hätte ich das sowieso nie gemacht. Meine ersten Erfahrungen damit waren 2009 in Pirna mit einer Gruppe, wo wir in der Umgebung unterwegs waren. Da ich die einzige Frau war, traute ich mich nicht, ganz nackt zu sein. Wir gingen auch durch Orte, wo aber seltsamerweise kein Mensch zu sehen war. Nicht mal in den Gärten, obwohl schönstes Sommerwetter war. Im Sandsteingebirge begegneten uns sicher viele Leute, die sehr unterschiedlich reagierten. Panik bekam ich aber nicht, weil ich mich in der Gruppe sicher fühlte. Wir grüssten auch freundlich und gingen einfach weiter. Bei der Wanderung auf der Isar machte es mir dann gar nichts mehr aus und fand es herrlich. (War alles 2009)

Hannes hat geschrieben:@Tina

hmm...das Vergleichen hat m.E. ja erstmal nix mit Sex zu tun.
Wenn wir im Fitness-Center nach dem Training duchen, gucken wir ja auch kurz nach links und rechts,
wie sieht es denn beim Nebenmann aus und je nachdem, sind wir zufrieden oder eben auch nicht...
das hat aber für mich primär nix mit Sexualität zu tun, sondern mit Neugierde und ist für mich vergleichbar mit einem schönen Auto,
oder einer schönen Pflanze, die ich ja auch gerne anschaue...der Unterschied hierzu ist natürlich, dass ich mit meinem Blick nicht
lange dran bleibe. Ein schönes Kleid, einen schön geschnittenen Anzug schaue ich mir ja auch gerne an

So ist es …

Campingliesel hat geschrieben:Ich tat mich mit Nacktwanderungen anfangs auch schwer, weil es ungewohnt war . Alleine hätte ich das sowieso nie gemacht. Meine ersten Erfahrungen damit waren 2009 in Pirna mit einer Gruppe, wo wir in der Umgebung unterwegs waren. Da ich die einzige Frau war, traute ich mich nicht, ganz nackt zu sein. Wir gingen auch durch Orte, wo aber seltsamerweise kein Mensch zu sehen war. Nicht mal in den Gärten, obwohl schönstes Sommerwetter war. Im Sandsteingebirge begegneten uns sicher viele Leute, die sehr unterschiedlich reagierten. Panik bekam ich aber nicht, weil ich mich in der Gruppe sicher fühlte. Wir grüssten auch freundlich und gingen einfach weiter. Bei der Wanderung auf der Isar machte es mir dann gar nichts mehr aus und fand es herrlich. (War alles 2009)

In Panik geraten, weil man nicht ganz nackt ist???
Als FKKlerin angezogen unter nackten Männern, das muss man erstmal bringen!
Was hast du denn für Probleme mit deinem Körper?
Du sagst doch immer, beim FKK kann jeder so sein, wie er ist...?

Ich vermute, das liegt daran, dass du nur in eingezäunten, uneinsehbaren und speziell dafür vorgesehene Bereichen
deine Hüllen fallen lässt.
Vielleicht solltest du da mal ein bisschen Grenzerfahrungen machen.
Über deinen Schatten springen - das befreit den Geist und öffnet die Sinne!