Noch 8 Beiträge dann sind es 11000 !
Bravo cl bravo
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, der einfachste Weg zur FKK ist es, von Familienmitgliedern oder Freunden dazu überredet bzw. zu seinem Glück gezwungen zu werden.
War bei mir eine Sache von etwa 30 Sekunden, das ist nicht viel Zeit, um sich eine intelligente Ausrede für einen Rückzieher zurechtzulegen.
Fkkfranke hat geschrieben:Noch 8 Beiträge dann sind es 11000 !
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Fkkfranke hat geschrieben:Noch 8 Beiträge dann sind es 11000 !
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Arko hat geschrieben:Der Idealfall ist die Weitergabe der FKK über die Generationen an die Kinder. Klappt aber nicht immer. Ist heute schwieriger geworden aus diversen mehrfach genannten Gründen.
Aussterben muss die FKK trotzdem nicht.
Denn erstens findet die Weitergabe über Familien-FKK weiter statt, wenn auch nicht mehr so selbstverständlich wie früher.
Und zweitens gibt es eben auch Erwachsene, die später FKK für sich entdecken und dann auch Werbung im Bekanntenkreis betreiben.
Wir dürfen aber nicht vergessen, dass FKK heute noch mehr als früher in Konkurrenz zu anderen Freizeitgestaltungen und Hobbies steht. Wie CL ja regelmäßig erklärt, war FKK früher quasi ein Selbstgänger, da gab es keine Nachwuchssorgen, heute kämpfen alle Vereine gleichermaßen um zahlende Mitglieder und das bei sinkenden Geburtenzahlen.
Wir dürfen aber nicht vergessen, dass FKK heute noch mehr als früher in Konkurrenz zu anderen Freizeitgestaltungen und Hobbies steht.
Arko hat geschrieben:Wir dürfen aber nicht vergessen, dass FKK heute noch mehr als früher in Konkurrenz zu anderen Freizeitgestaltungen und Hobbies steht. .
Da heute die meisten Eltern mit 45 noch Kinder unter 15 haben, ist das Argument nicht schlüssig. Es läuft schon eine ganze Weile so, dass die Mehrzahl der Eltern erst mit >30 das erste Kind bekommen. (Gut finde ich das nicht! 1. wenn die Kinder studieren, gehen sie in Rente bevor das Studium fertig ist und 2. sind sie dann ziemlich alt, wenn sie die ersten Enkel zu sehen bekommen.)Campingliesel hat geschrieben:Wo sind denn die, die was weitergeben können, wenn auf den meisten Plätzen nur noch Leute ab 45 zu finden sind? Sollen das jetzt die Großeltern übernehmen?
Könnte man, bis auf ein paar Ausnahmen, die zum Teil Arko schon genannt hat, aber man tut es eben nicht. Es gibt eben auf den Plätzen nicht die Freizeitgestaltungen, die von der Jugend gesucht werden. Es gibt dafür eine Menge altbackene Dinge, die keinen Jugendlichen von heute mehr locken können. Man muss mit der Zeit gehen und das haben ganz besonders die FKK-Vereine und der DFK gewaltig verpasst. Da läuft schon in manchen anderen Ländern mehr. Kein Wunder, dass andere Länder (wie Spanien) bereits D. abgehängt haben in Bezug auf das FKK-Interesse der Altersklasse <30 und auch im gesamten Altersbereich <50.Campingliesel hat geschrieben:Das ist falsch. FKK ist keine Konkurrenz zu anderen Freizeitgestaltungen, sondern man kann auf FKK-Plätzen genau dieselben Freizeitgestaltungen anbieten wie auf Textilplätzen.
Das habe ich in den 1980er Jahren in Südfrankreich nicht gesehen. Da war es sogar so, dass die Besucher unserer Jungs, die sie am Ortsstrand kennengelernt hatten. wenn sie zum FKK-Strand kamen, um zu sehen, ob sie dort ihre Spielkameraden finden können, sich beim Betreten dieses Strandes die Badehose ausgezogen haben. Das taten sie ganz ohne eigene sonstige FKK-Erfahrung wie selbstverständlich. Länger dort zu verweilen, hatten sie dennoch keine Lust. Geschwommen ist mal einer ohne Badehose und fand nur praktisch, dass sie trocken blieb für den Rückweg. Aber sonst war bei ihm nichts von der Begeisterung über das gewonnene Freiheitsgefühl zu sehen. Ja, ich habe mich schon damals gewundert, dass die Menschen so unterschiedlich empfinden.Arko hat geschrieben:Selbst zu den besten Zeiten der FKK gab es etliche Jugendliche, die grundsätzlich in Badeklamotten am Strand waren.
Arko hat geschrieben:Selbst zu den besten Zeiten der FKK gab es etliche Jugendliche, die grundsätzlich in Badeklamotten am Strand waren.