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Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Campingliesel » Mo 4. Sep 2023, 22:39

erden_mensch hat geschrieben:"Kriegen wir die Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität überhaupt noch hin? Oder halten wir Nacktheit immer sofort für Sexualität?",

Das frägt eine Professorin für Familienberatung, und ich sagte auch hier schon öfter: Nein, Sexualität und Nacktheit gehören nicht untrennbar zusammen! Es gibt einen Unterschied!

Hier ein Artikel aus dem Stern dazu:

http://www.stern.de/familie/leben/nacktheit-in-der-familie---tabu-oder-normalitaet--6668614.html


Wenn man über dieses thema diskutiert, sollte man sich mal vor Augen halten, was in dem Artikel überhaupt drinsteht:

Nacktheit als Gefahr

In den USA tragen schon seit Jahren auch die Allerkleinsten am Strand einen Badeanzug. Auch in Deutschland ist die Angst vieler Eltern vor Übergriffen oder heimlich von ihren Kindern geschossenen Fotos groß. "Es geht nicht mehr nur um die familiäre Entscheidung, wie viel Nacktheit zugelassen wird, sondern um etwas, das ungefiltert in den öffentlichen Raum gelangt. Es können jederzeit Handybilder gemacht und veröffentlicht werden. Dadurch entsteht natürlich eine große Verunsicherung", erläutert Nicolai. Genauso wie durch die allgegenwärtigen Nachrichten über Kindesmissbrauch und Kinderpornografie. Es sei verständlich, dass Eltern versuchen, ihre Kinder vor möglichst vielen dieser Gefahren zu schützen. Doch dadurch entstehe auch eine Art Rückwärtsbewegung in der Gesellschaft, sagt Nicolai. "Nacktheit wird zur Gefährdung. Zu etwas, vor dem man Angst hat."


Und das ist wohl die Hauptursache für die heutige Prüderie. Und dann fingen auch noch einige Leute an, die Intimrasur aus den Pornos nachzuahmen? Daß da die jungen Leute ab den 90ern von FKK kaum noch was wissen wollten, wundert mich daher eigentlich nicht mehr. Und Kinder auf FKK-Plätze mitzunehmen, muß da ja vollkommen unmöglich erschienen sein. Das konnte man dann auch weit auf allen FKK-Plätzen sehen, daß kaum noch Familien mit Kindern da waren. Und Jugendliche so gut wie gar nicht mehr.

Daß die FKK dennoch überlebt hat, ist ja wohl nur den Älteren zu verdanken, die sich davon nicht so sehr beeinflussen haben lassen und trotzdem weiterhin FKK gemacht haben. Und davon können die jungen Leute jetzt lernen, wie man die FKK eben von diesen negativen Einflüssen trennen und schützen kann und wieder auf die Zeit zurückgreifen, wie es eben vorher war. Dabei müssen ihnen natürlich diejenigen helfen, die die FKK damals noch miterlebt haben. Dafür wird es aber auch allerhöchste Zeit, denn diese sind ja heute auch schon 50 oder 60 oder älter. Und es hilft der FKK sicher nicht auf die Beine, wenn man bestimmte Dinge auch noch mit den Sitten und Bräuchen der alten Ägypter oder Römern oder Griechen rechtfertigen will, weil das ja nun mit der FKK absolut nichts zu tun hatte.

Nebenbei bemerkt: Gestern wurde in einer Terra-X-Sendung ziemlich deutlich dargestellt, wie es z.B . bei den Römern zuging! Da waren Bordelle etwas ganz Alltägliches. Sollte man sich das als Vorbild nehmen? Ob das bei den Ägyptern auch so war, weiß ich grade nicht, vielleicht auch so ähnlich, aber da wundert es mich auch nicht, daß damals die Intimrasur ziemlich wichtig war.

Es ist also viel realistischer, sich die FKK der 1950er - 1980er Jahre vor Augen zu halten und warum damals das alles viel unproblematischer war und auch die Jugendlichen in der Regel keine Probleme damit hatten. Es gibt ja noch etliche, die das noch kennen. Nur leider scheinen die nicht hier im Forum zu sein. Es ist also besser, auf FKK-Plätze zu gehen, wo es noch genügend Leute gibt, die diese Erfahrungen haben und diese noch an die jungen Leute weitergeben können, indem sie das ganz einfach vorleben. Wie ich heuer selbst gesehen habe, haben das auch schon einige junge Leute angenommen und umgesetzt, was vor 2 Jahren noch kaum der Fall war. Und sie machen sogar gleich Nägel mit Köpfen und wollen es noch natürlicher haben, verzichten also auf die Intimrasur.

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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Hans H. » Mo 4. Sep 2023, 23:16

Campingliesel hat geschrieben:Und dann fingen auch noch einige Leute an, die Intimrasur aus den Pornos nachzuahmen?
Wie oft noch? Die IR war viel früher da, als die Pornos.
Campingliesel hat geschrieben:Und davon können die jungen Leute jetzt lernen, wie man die FKK eben von diesen negativen Einflüssen trennen und schützen kann und wieder auf die Zeit zurückgreifen, wie es eben vorher war.
Junge Leute haben niemals von den Alten gelernt und werden es auch zukünftig nicht tun, außer wenn es mal um reines Sachwissen geht wie die Vokabeln bei den Hausaufgaben etc.
Es ist überliefert, dass Max Planck bei seiner Emeritierungsrede sagte: "Der Fortschritt kommt nicht daher, dass die Jungen von den Alten lernen, sondern davon, dass die Alten gehen." Das war ein sehr erfahrener, sehr erfolgreicher Mensch. Wir, die wir zu den Alten gehören, müssen uns damit abfinden, dass es immer so war und immer so sein wird. Die FKK wird niemals genauso werden, wie sie in den 1960er Jahren war, sondern so, wie es den jungen Leuten von heute gefällt.
Campingliesel hat geschrieben:Dabei müssen ihnen natürlich diejenigen helfen, die die FKK damals noch miterlebt haben.
Traumphantasie! Das wird nicht funktionieren - s. vorherige Sätze.
Campingliesel hat geschrieben:Nebenbei bemerkt: Gestern wurde in einer Terra-X-Sendung ziemlich deutlich dargestellt, wie es z.B . bei den Römern zuging! Da waren Bordelle etwas ganz Alltägliches.
Was ist daran neu? Das wissen wir aus der alten lateinischen Literatur und insbesondere seit den Ausgrabungen von Pompeji. Natürlich wird so etwas für die jungen Leute immer wieder wiederholt, da es immer welche gibt, die davon noch nicht gelesen haben, aber jedem, der ein Wenig Geschichtsliteratur liest, ist das bekannt.
Campingliesel hat geschrieben:Ob das bei den Ägyptern auch so war, weiß ich grade nicht, vielleicht auch so ähnlich, aber da wundert es mich auch nicht, daß damals die Intimrasur ziemlich wichtig war.
Nein, war es nicht, und die IR hatte dort ganz andere Gründe. Warum wurde wohl auch das Kopfhaar abrasiert? Wenn du nicht darauf kommst, dann blättere zurück in den Diskussionen zu diesem Thema. Darüber wurde oft genug geschrieben.
Campingliesel hat geschrieben:Es ist also viel realistischer, sich die FKK der 1950er - 1980er Jahre vor Augen zu halten und warum damals das alles viel unproblematischer war und auch die Jugendlichen in der Regel keine Probleme damit hatten.
Die heutigen Probleme der Jugendlichen haben nun aber gar nichts mit dem Unterschied der FKK damals und heute zu tun, sondern mit der heutigen Bewertung der Nacktheit (überall - nicht auf FKK bezogen). Die ist nun mal sehr viel prüder aufgrund der gesellschaftlichen Entwicklung der letzten Jahrzehnte und in Familien sogar der Angst, man könnte einen Missbrauchsvorwurf vorgehalten bekommen, wenn Eltern und Kinder nackt in der Wohnung herumlaufen, oder noch schlimmer, wenn sie gemeinsam in die Badewanne gehen, was in meiner Kindheitszeit ja normal war (natürlich wegen der geringeren Verfügbarkeit von warmem Wasser).
Campingliesel hat geschrieben:Es gibt ja noch etliche, die das noch kennen. Nur leider scheinen die nicht hier im Forum zu sein.
Wie kommst du darauf? Hier sind eine ganze Reihe von denen in der Altersklasse im Forum, die es damals miterlebt haben, nur macht keiner so ein Gedöns daraus wie du, weil das auch weder nötig ist, noch etwas bringt.
Campingliesel hat geschrieben:Und sie machen sogar gleich Nägel mit Köpfen und wollen es noch natürlicher haben, verzichten also auf die Intimrasur.
Auch das hatte ich dir inzwischen drei mal geschrieben, aber du ignorierst es einfach: Die IR-Quote bei den unter 30-Jährigen hat in den letzten zehn Jahren kontinuierlich zugenommen. Sie liegt jetzt weit höher, als in der Gruppe von 30 bis 50 und noch sehr viel niedriger in der Altersgruppe >50.

 

Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Hannes » Mo 4. Sep 2023, 23:24

Eule hat geschrieben:... Der Schritt wäre vollendet, wenn die Pfllicht zum Tragen von Badebekleidung in den Bädern aufgehoben würde. Dann hätte jeder die Wahl, mit oder ohne Badebekleidung das Bad zu benutzen.


Wenn ich das an "meinem " Baggersee beobachte (gerade heute wieder), wie umständlich besonders die Frauen sich um- bzw. ausziehen, wenn sie aus dem Wasser kommen, dann vermute ich ganz stark, dass, falls es irgendwann mal zur Aufhebung der Pflicht zum Tragen von Badebekleidung in öffentlichen Schwimmbädern kommen sollte, die meisten Frauen freiwillig und aus tiefster Überzeugung weiterhin Badebekleidung tragen würden. Und wahrscheinlich auch ein Großteil der Männer. ;)
Ist nur so eine Vermutung meinerseits, die sich aber auf Beobachtungen von mehreren Sommern am Baggersee stützt. :D

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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von ynda » Di 5. Sep 2023, 00:14

Hannes hat geschrieben:Ist nur so eine Vermutung meinerseits, die sich aber auf Beobachtungen von mehreren Sommern am Baggersee stützt. :D

Diese Vermutung teile ich, es wird immer so sein, dass der größere Teil der Badegäste lieber was an hat.
Wir können froh sein wenn wir besser akzeptiert und verstanden werden.

 
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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Campingliesel » Di 5. Sep 2023, 00:24

Hans H. hat geschrieben:
Campingliesel hat geschrieben:Und dann fingen auch noch einige Leute an, die Intimrasur aus den Pornos nachzuahmen?
Wie oft noch? Die IR war viel früher da, als die Pornos.
Campingliesel hat geschrieben:Und davon können die jungen Leute jetzt lernen, wie man die FKK eben von diesen negativen Einflüssen trennen und schützen kann und wieder auf die Zeit zurückgreifen, wie es eben vorher war.
Junge Leute haben niemals von den Alten gelernt und werden es auch zukünftig nicht tun, außer wenn es mal um reines Sachwissen geht wie die Vokabeln bei den Hausaufgaben etc.
Es ist überliefert, dass Max Planck bei seiner Emeritierungsrede sagte: "Der Fortschritt kommt nicht daher, dass die Jungen von den Alten lernen, sondern davon, dass die Alten gehen." Das war ein sehr erfahrener, sehr erfolgreicher Mensch. Wir, die wir zu den Alten gehören, müssen uns damit abfinden, dass es immer so war und immer so sein wird. Die FKK wird niemals genauso werden, wie sie in den 1960er Jahren war, sondern so, wie es den jungen Leuten von heute gefällt.
Campingliesel hat geschrieben:Dabei müssen ihnen natürlich diejenigen helfen, die die FKK damals noch miterlebt haben.
Traumphantasie! Das wird nicht funktionieren - s. vorherige Sätze.
Campingliesel hat geschrieben:Nebenbei bemerkt: Gestern wurde in einer Terra-X-Sendung ziemlich deutlich dargestellt, wie es z.B . bei den Römern zuging! Da waren Bordelle etwas ganz Alltägliches.
Was ist daran neu? Das wissen wir aus der alten lateinischen Literatur und insbesondere seit den Ausgrabungen von Pompeji. Natürlich wird so etwas für die jungen Leute immer wieder wiederholt, da es immer welche gibt, die davon noch nicht gelesen haben, aber jedem, der ein Wenig Geschichtsliteratur liest, ist das bekannt.
Campingliesel hat geschrieben:Ob das bei den Ägyptern auch so war, weiß ich grade nicht, vielleicht auch so ähnlich, aber da wundert es mich auch nicht, daß damals die Intimrasur ziemlich wichtig war.
Nein, war es nicht, und die IR hatte dort ganz andere Gründe. Warum wurde wohl auch das Kopfhaar abrasiert? Wenn du nicht darauf kommst, dann blättere zurück in den Diskussionen zu diesem Thema. Darüber wurde oft genug geschrieben.
Campingliesel hat geschrieben:Es ist also viel realistischer, sich die FKK der 1950er - 1980er Jahre vor Augen zu halten und warum damals das alles viel unproblematischer war und auch die Jugendlichen in der Regel keine Probleme damit hatten.
Die heutigen Probleme der Jugendlichen haben nun aber gar nichts mit dem Unterschied der FKK damals und heute zu tun, sondern mit der heutigen Bewertung der Nacktheit (überall - nicht auf FKK bezogen). Die ist nun mal sehr viel prüder aufgrund der gesellschaftlichen Entwicklung der letzten Jahrzehnte und in Familien sogar der Angst, man könnte einen Missbrauchsvorwurf vorgehalten bekommen, wenn Eltern und Kinder nackt in der Wohnung herumlaufen, oder noch schlimmer, wenn sie gemeinsam in die Badewanne gehen, was in meiner Kindheitszeit ja normal war (natürlich wegen der geringeren Verfügbarkeit von warmem Wasser).
Campingliesel hat geschrieben:Es gibt ja noch etliche, die das noch kennen. Nur leider scheinen die nicht hier im Forum zu sein.
Wie kommst du darauf? Hier sind eine ganze Reihe von denen in der Altersklasse im Forum, die es damals miterlebt haben, nur macht keiner so ein Gedöns daraus wie du, weil das auch weder nötig ist, noch etwas bringt.
Campingliesel hat geschrieben:Und sie machen sogar gleich Nägel mit Köpfen und wollen es noch natürlicher haben, verzichten also auf die Intimrasur.
Auch das hatte ich dir inzwischen drei mal geschrieben, aber du ignorierst es einfach: Die IR-Quote bei den unter 30-Jährigen hat in den letzten zehn Jahren kontinuierlich zugenommen. Sie liegt jetzt weit höher, als in der Gruppe von 30 bis 50 und noch sehr viel niedriger in der Altersgruppe >50.


Es geht hier aber nur um die FKK und nicht die allgemeine Mode der Intimrasur. Und bei der FKK ist dieses kontinuierlich weniger geworden und die Jugend fängt nun damit langsam an, völlig darauf zu verzichten. Was die Textilen machen, spielt dabei überhaupt keine Rolle. Und wenn das den jungen Leuten heute wieder gefällt, unrasiert zu sein, dann kann das nur gut sein. Sie werden schon wissen, warum. vielleicht haben sie diese ganze Sexualisierung einfach nur satt und zumindest wollen die, die FKK machen, wieder natürlich sein.
Und was zu früheren Zeiten vor 2000 Jahren oder sonstwann war, hat mit uns heute absolut nichts zu tun und mit der FKK noch viel weniger. Das ist für uns heute nicht mehr wichtig. Es ist auch nicht wichtig, ob die Intimrasur früher als die Pornos da war oder nicht. Tatsache ist, daß die Akteure in älteren Pornos auch nicht rasiert waren und die Produzenten eben irgendwann darauf gekommen sind, daß ihre Szenen mit rasierten Leuten viel effektvoller waren. Die jungen Leute, die das in den 80ern und 90ern gesehen haben, haben das eben dann einfach nachgemacht und nicht darüber nachgedacht, woher das kam und warum das so gemacht wurde. Und sie haben ganz sicher nicht darüber nachgedacht, wie sich das bei der FKK dann auswirken wird. Bei den Textilen war und ist das völlig egal. Da sieht es nämlich keiner, was und wie das jemand macht und warum. Das sollte man endlich mal verstehen.

Es ist überliefert, dass Max Planck bei seiner Emeritierungsrede sagte: "Der Fortschritt kommt nicht daher, dass die Jungen von den Alten lernen, sondern davon, dass die Alten gehen." Das war ein sehr erfahrener, sehr erfolgreicher Mensch. Wir, die wir zu den Alten gehören, müssen uns damit abfinden, dass es immer so war und immer so sein wird. Die FKK wird niemals genauso werden, wie sie in den 1960er Jahren war, sondern so, wie es den jungen Leuten von heute gefällt.


Bisher haben ja auch immer die jungen Leute die FKK weiter vorangebracht und es wurden durch die jungen Leute immer mehr. Aber in den 90ern kam eben gerade durch die jungen Leute ein totaler Rückschritt und sie kehrten der FKK den Rücken, was nun schon 30 Jahre andauert. Das gab es vorher noch nie. Und wenn die jetzigen jungen Leute wieder diejenigen sein wollen, die die FKK weiter bringen und vor dem Aussterben bewahren wollen, dann haben sie das Glück, noch von den Älteren zu lernen, die es noch wissen müssen. Das ist eben mal eine Ausnahmesituation, die der gute Max Planck natürlich nie gekannt hat. Ob es genauso wird wie in den 60ern, glaube ich auch nicht, aber auf jeden Fall wesentlich besser als es in den letzten 30 Jahren war. Entscheidend ist ja wohl, daß eben wieder viel mehr junge Leute FKK machen wollen und die immer noch gültigen Grundsätze beachten.

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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von ynda » Di 5. Sep 2023, 01:00

Campingliesel hat geschrieben:Es geht hier aber nur um die FKK

Nein, es geht um "Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität"
Das ist das Thema! Und nicht warum wer weg geblieben oder gerannt ist und warum evt nicht.
Auch nicht um irgendwelche Haare, die spielen dabei nur eine Nebenrolle, weil es eben nicht um FKK, sondern um
"Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität"
geht :!:
Das kann doch nicht so schwer sein!

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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Beibachpaar » Di 5. Sep 2023, 07:33

Der gute Vorsatz, nicht mehr mit dieser haarigen Genitalfetischistin, die an Stränden eifrig fremde Schambereiche studiert, um dann dannhaarsträbende Rückschlüsse zu ziehen, ist anscheinend nicht vollziehbar.

 
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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Standmixer » Di 5. Sep 2023, 08:09

Beibachpaar hat geschrieben:Der gute Vorsatz, nicht mehr mit dieser haarigen Genitalfetischistin, die an Stränden eifrig fremde Schambereiche studiert, um dann dannhaarsträbende Rückschlüsse zu ziehen, ist anscheinend nicht vollziehbar.
Bei den haarsträubenden Rückschlüssen fällt mir ein, dass ich heute mal wieder Hand anlegen sollte. Ganz ohne Sexualität, dafür einfach appetitlicher beim FKK und auch nur so für mich selbst.

 
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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Konrad R. » Di 5. Sep 2023, 10:04

Für meine Frau und mich gehört beim Duschen regelmäßig der Griff zum Rasierer dazu, so sehen wir immer gepflegt aus. :P

 
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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Standmixer » Di 5. Sep 2023, 10:19

Konrad R. hat geschrieben:Für meine Frau und mich gehört beim Duschen regelmäßig der Griff zum Rasierer dazu, so sehen wir immer gepflegt aus. :P
Oh, ha! Sonst könnte man denken, dass ihr maximal Twens seid. Von wegen IR macht der Nachwuchs angeblich nicht mehr :mrgreen:
Ich bin leider nicht so konsequent, sollte mir angewöhnen, den Rasierer in die Dusche mitzunehmen.

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