Das natürlich vorausgesetzt, ja.Tim007 hat geschrieben:... soweit das Persönlichkeitsrecht des Einzelnen gewahrt ist.
Das natürlich vorausgesetzt, ja.Tim007 hat geschrieben:... soweit das Persönlichkeitsrecht des Einzelnen gewahrt ist.
Dieses ist die hysterische Reaktion, welche zurzeit vorherrscht. Ich hoffe, dass sich hier bald eine Beruhigung und Versachlichung bemerkbar machen wird. Der DFK könnte hier als Wegbereiter voran gehen. Ob er es macht, bleibt abzuwarten.Dir ist aber schon klar, dass damit Bilder nackter Kinder – auch ohne sexbetonten Posen, wie in dem von dir geschilderten Fall – auch aus den legalen und frei verkauften Medien verschwinden, weil im Endeffekt auch diese mit diesen Fotos handeln würden?
Die Ziffern 1 - 3 haben mit der Sexualität direkt nichts zu tun. Sie betreffen die Nacktheit als solches. Anders würde es erst dann, wenn in den Bildern sexuelle Handlungen angedeutet, gezeigt oder durchgeführt würden. Zur Ziffer 4 ist zu sagen, dass ich dieses Verbot für richtig halte, wenn auch zu dieser Zeit Jugendliche diese Filme an sehen. Aber sie sollten dann mit ihren Eltern diese Filme anschließend besprechen. In der Pubertät findet ein Erwachen des Sexualtriebes statt. Den Jugendlichen soll ein natürliches Bild der Sexualität vermittelt werden; nicht eins, wo die Frauen stets bereit sein und die Männer immer können müssen. Sexualität soll nicht auf die Reduktion eines Triebes und ein funktionales Geschehen reduziert werden. Das ist die Begründung für dieses Verbot.Was ich für einen Anfang hielte, um die Sexualität zu enttabuisieren:
1. Die Möglichkeit, Nacktheit in der Öffentlichkeit als Ordnungswidrigkeit zu ahnden, müsste abgeschafft werden.
2. Das Verbot, Abbildungen nackter menschlichen Körper jedes Alters öffentlich zu zeigen, müsste aufgehoben werden.
3. Die Verpixelung oder gezieltes Verdecken der Geschlechtsteile müsste aufhören, denn diese Praktiken sind gleichbedeutend mit den Feigenblättern, die im 19. Jahrhundert nackten antiken Skulpturen nachträglich appliziert wurden.
4. Das Verbot, im Fernsehen Filme mit sexuellem Inhalt vor 23 Uhr auszustrahlen, müsste aufgehoben werden.
Dieser Eiondruck kann nur dann so entstehen, wenn in der Familie nicht vernünftig über die Sexualität gesprochen oder diese nur verteufelt wird.Begründung: Durch diese Gebote und Verbote wird signalisiert, dass Sexualität per se etwas Schlechtes ist; jedenfalls nichts für Augen der Kinder und Jugendlichen.
Sexuelles ist etwas privates und soll auch solches bleiben.Ausklammern des Sexuellen aus der Öffentlichkeit. All das sorgt dafür, dass dieser Zustand als normal begriffen wird.
Campingliesel, bevor wir uns hier weiter übedr dieses Thema unterhalten, kläre bitte erst mal für dich belastbar ab, Ob es einen zwingenden Zusammenhang der Nacktheit mit der Sexualität gibt oder nicht. Was du jetzt hier machst ist eine sehr oberflächliche Argumentation. Einmal gibt es den Zusammenhang zwischen der Nacktheit und der Sexualität nicht und ein anderes Mal eben doch. Entscheide jetzt erst einmal für dich, welche Position du übernemen und vertreten willst, bevor du uns hier mit widersprüchlichen und sehr oberflächlichen Beiträgen zuschüttest.In gewisser Weise gibt es diesen Zusammenhang sehr wohl, Beweise dafür sind Plätze, die sich zwar FKK-Plätze nennen, aber in Wirklichkeit nur zum Zweck von freiem Sex genutzt werden.
Was du glaubst, was du nicht glaubst und für was du mich hältst steht hier nicht zur Debatte.Ich glaube Dir höchstens, daß Du grundsätzlich glaubst, alles besser zu wissen und was Höheres als ein "Gutbürgerlicher" zu sein. Was bist Du denn sonst? Also doch ein hoher Professor?
Eule hat geschrieben:wo diese Übereinstimmung nicht so zu bestehen scheint oder tatsächlich nicht besteht. Dieses ist jetzt hier bei der Ziffer 4 der Aufstellung von Aria der Fall.
Sexuelle oder erotische?Rosamunde-Pilcher-Filme haben auch sexuelle Inhalte.
Die Jugendliebe ...
Wie oft muss man noch klarstellen, dass diese Szene, für die der Begriff "FKK" missbraucht wird, keine FKK ist. Das nennt man in unserem Sprachgebrauch die Swingerszene. Die haben "FKK" missbräuchlich für ihre gewerblichen Räumlichkeiten seit Jahren benutzt und wir waren uns doch hier einig, dass dieses eine falsche Verwendung des Begriffes ist, die tatsächlich der FKK schadet.
Es ist sicher unbestritten, dass es Verbindungen von Pornographie zur Swingerszene gibt. Vielleicht benutzen die auch direkt bei ihren Treffen Porno-Vorlagen.
Wenn Du nun aber diese Verbindung von Porno mit der Swingerszene als Beleg für den Zusammenhang zwischen Porno und gewissen FKK-Plätzen bringst, dann sagst Du damit, dass das Treiben auf diesen Plätzen FKK sei, obwohl Du mit dem nächsten Satz selbst schreibst (Zitat): "dass FKK-clubs mit FKK-Vereinen verwechselt werden".
guenni hat geschrieben:es geht hier aber nicht um wortklauberei, sondern die korrekte verwendung von klar definierten begriffen. das vereinfacht die kommunikation ungemein.
Glaube mir ruhig, ich habe mehr gesehen und erfahren, als du dir ausdenken kannst. Dieses hat nichts damit zu tun, dass ich älter bin, es hat sehr viel mit meinem Beruf und meiner beruflichen Erfahrung zu tun. Glaube mir ruhig, dass du mit deiner gut bürgerlichen Erfahrung mir zumindest in diesem Punkt nicht das Wasser reichen kannst. Jetzt darfst du mich als einen arroganten Kerl beschimpfen. Denn diese Aussage ist sehr arrogant, deswegen jedoch nicht minder stimmig.
Was du glaubst, was du nicht glaubst und für was du mich hältst steht hier nicht zur Debatte.
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