Ach Eule,
Lass den Zett doch sein Nacktsportprogramm durchziehen,
und freu dich, dass wenigstens einer sowas macht.
Erklärungen sind viel weniger wichtig, als das Tun.
Und da ist dir Zett meilenweis voraus!
Puistola
Das wäre auch in meinem Interesse.Puistola hat geschrieben:...Lass den Zett doch sein Nacktsportprogramm durchziehen, ...
Die Zahl derer, die gLauf-Eisjoggen betreiben, ist nicht von Bedeutung, außerdem habe ich darüber keinen Überblick und führe auch keine Liste.Mecki hat geschrieben:guenni hat geschrieben:Und man kann dem Eisjogger Fragen stellen und der wird sie nicht beantworeten.
@ Guenni
Die Fragen nach der Anzahl der eisjoggenden Fans und aller weiteren Interessierten, vor allem
die Zahl seiner mit-einjoggenden Mitstreiter.... die bleiben indes stets unbeantwortet. Ich hoffe
ja nicht, dass @ Zett die Besucher seiner HP als seine Fans und Mitstreiter sieht...
Schöne, warme "wasserdichte" Laufschuhe gibt es an jeder Ecke. Aber wie bereits mehrfach geschildert, haben die einen "winzigen" Nachteil: die sind manchmal nur für einen Tag (über 100 € - Schuh), manchmal für drei Wochen wasserdicht. Da kann ich finanziell und zeitlich nicht mithalten, mir jeden zweiten Tag ein paar neue Schuhe zu kaufen.Puistola hat geschrieben:Erst mal die Füsse schützen (Warum mit abgeschnittenen Gummistiefeln,
wenn es doch bei Aldi und Lidl immer wieder schön trockene und warme
Goretex-Laufschuhe gibt?)
Dieses Jahr habe ich erstmalig eine Mütze im Einsatz gehabt. Diese werde ich allerdings nur verwenden, wenn mit starkem nassem Niederschlag (also kein trockener Schnee) zu rechnen ist. Ansonsten habe ich noch ordentlich Haare auf dem Kopf. Für den Schutz der Geschlechtsteile habe ich möglicherweise den Vorzug, dass mein Blut mehr in Wallung kommt als Deins beim Gehen, sodass ich bisher - wenn auch schon mal grenzwertig - ohne Schutz an der Stelle auskam.Puistola hat geschrieben:Dann die Hände und den Kopf, und, warum nicht, die ebenfalls frostgefährdeten
Geschlechtsteile mit einem Micro, schützen, was mir ohne direkten Sonnenschein
öfter hilfreich schien, vor allem unter Null.
Hier wüsste ich nicht, worin der große Unterschied zwischen den Begriffen »Abhärtung« und »Gewöhnung« liegen soll.Puistola hat geschrieben:Ich bin mit dir einverstanden, dass die sportlich nackte Tätigkeit bei
kühlem und kaltem Wetter hilft, die Gesundheit zu fördern und auch etwas
'abhärtet', was ich allerdings einfach als Gewöhnung beschreiben würde.
Einen Bericht habe ich hier eingestellt. Eine ganze Reihe weiterer kann man in meinem Buch »Weltretten Geht anders: Für Menschen, die ausgetretene Pfade verlassen« (nur bei Amazon) lesen.Puistola hat geschrieben:Stets paragmatisch denkend, verstehe ich aber nicht, warum Du hier nicht
einfach über deine Erlebnisse berichtest, sondern diesen etwas schrägen
Überbau produzierst, der es schwer macht, auf dich einzugehen.
Nimm es doch etwas gelassener, und aus dieser Dauerkritik wird sich bald
Anerkennung, wenn nicht gar Bewunderung entwickeln.
Auch wenn ich es nun schon zum x-ten Male gemacht habe, für Dich mache ich es doch glatt auch noch ein weiteres Mal. Allerdings hättest Du vorteilhafter Weise mitteilen können, von welchem Namen Du den Sinn der Namensgebung haben möchtest:Eule hat geschrieben:Ich denke, Zett wird mir den Sinn seiner Namensgebung für diesen seinen Sport nicht erläutern können. Oder kann er es?
Also, wenn Du sogar Fahrrad fahren kannst, dann kannst Du auf alle Fälle auch gLauf-Eisjoggen machen. Es wird nicht vorgeschrieben, dass man in einem bestimmten Tempo zu laufen hat, deshalb ist es auch kein Problem, es so langsam zu machen, dass die Anstrengung im Bereich von Spazierengehen liegt, sprich, wer noch spazieren kann, kann auch gLauf-Eisjoggen machen.Eule hat geschrieben:Zett soll und darf sein Sport ausführen. Ich finde es auch gut, dass er dieses macht. Ich kann es leider nicht durchführen, da meine Herzfequenz dann sofort den erlaubten Grenzwert überschreitet. Ich kann also den Lauf von Zett nicht experimentiell nachvollziehen und erproben. Daher bleibt mir nur der theoretische Weg. Und wenn ich mein Fahrrad hierfür nutzen würde, so würde ich sicherlich keine vergleichbaren Werte erzielen können.
Wie schon mehrfach geschrieben, läuft man in der wärmeren Jahreszeit möglichst zu den kühlen Tageszeiten - dies ist durchaus auch schon mal vor dem Arbeitsbeginn, also auch mal 3 Uhr nachts. Dies ist aber kein Muss. Wenn man jedoch erst einmal das Erlebnis hatte, unterwegs den Sonnenaufgang zu erleben und die herrliche Kühle dieser Tageszeit (im Gegensatz zum heißen Tag), sehnt man sich genug danach, um es immer wieder zu machen. Außerdem kann man - wenn man denn die Gelegenheit hat - unterwegs Bäche und Teiche nutzen, um sich abzukühlen. Dies ist im unbekleideten Zustand ja kein Problem. Auch ein kalt Duschen vor dem Start hilft.Eule hat geschrieben:Das Problem besteht darin, dass man bei jeder Beweung Wärme produziert. Jed stärker man sich bewegt, desto mehr Wärme entsteht dann. Für die kalte Jahrewszeit kann ich deine Idee des Eisjoggen nachvollziehen, eben durch das Weglassen der Kleidung. Jedoch im Sommer verstehe ich noch nicht, wie du da den Kühleffekt erreichen willst. Damit die Körpertemperatur unter der Temperatur der Umwelt bleiben muss, um diesen Kühleffekt zu erzielen, würde ja aus dem Joggen ein langsames Gehen werden. Da liegt für mich das Problem.