Hier ein Bild aus Frankreich. So eine Flusslandschaft hat schon ihren Reiz, auch an der oberen Isar gibt es solche Stellen, allerdings ist das Wasser dort ganzjährig zu kalt, um auch nur ein paar Minuten die Füße so kühlen zu können wie die Blonde oben. Aber für Wetten, wer es länger im Wasser aushält, taugen die obere Isar bzw. die Riß doch.
Wenn man in diesen Tagen dem Rißtal fast bis zum Ende folgt, kommt man zum sogenannten Ahornboden, der jetzt ungefähr so aussieht:
Ganz am Ende des Tals befindet sich die sog.
Eng-Alm, mit einer Wirtschaft und einem Bauernladen, in dem es den besten Käse und den besten Marillenschnaps (natürlich nur von Prinz) gibt, den ich je getrunken habe. Jetzt ist die beste Zeit, dort zu wandern, im Oktober haben die Ahornbäume das Laub schon abgeworfen und es kann schon Schnee geben.