Schnee auf nackter Haut ist phantastisch! Besser als Regen kurz über Null Grad. Du kannst es um so länger genießen, je besser Du Füße und Hände trocken und warm halten kannst. Und solltest Dich allmählich an kälteres Wetter herantasten! Je kälter es ist, desto geringer ist die Möglichkeit, durch schnelleres Rennen den Wärmeverlust auszugleichen - so meine Erfahrung. Herz-/Kreislauf werden dann schon stärker belastet - und damit schneller überlastet.Naturdenkmal hat geschrieben:Hoffe es schneit diesen Winter doch nochmal, bin Mal gespannt wie sich der Schnee beim Joggen auf nackter Haut anfühlt
Hans H. hat geschrieben:Probleme mit den Verstecken der Sachen:
Hans H. hat geschrieben:Natürlich wurde ich gesehen! Und das nicht gerade selten. Doch daran gewöhnt man sich, wenn es gut verläuft - und das war sehr lange so.
Allerdings würde ich mich auch bei Tage nicht allzu sehr auf Hilfe verlassen, wenn ich einen verstauchten Fuß habe und nackt um Hilfe rufe. Wichtiger ist, die Strecke bereits bei Tageslicht gelaufen zu sein, eine ordentliche Stirnlampe (Batterie oder Akku am Hinterkopf), einen sehr risikoarmen (für Verletzungen) Laufstil (mit betont kurzen Schritten, flach aufsetzenden Fußballenlauf und starkem Oberkörpereinsatz) und Schuhe, so flach wie möglich (das reduziert die Gefahr des Umknickens).Waldläufer hat geschrieben:Kein Raum für Fehler, sage ich mal. Mit dem Fuß umknicken wäre jetzt nicht nur ärgerlich, sondern ein ernsthaftes Problem. Insofern kann ich mir nachts nackt laufen im Winter überhaupt nicht vorstellen (im Sommer allerdings auch nicht).
Zett hat geschrieben:
...einen sehr risikoarmen (für Verletzungen) Laufstil (mit betont kurzen Schritten, flach aufsetzenden Fußballenlauf und starkem Oberkörpereinsatz) und Schuhe, so flach wie möglich (das reduziert die Gefahr des Umknickens).
Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) rät, sich so fortzubewegen wie ein Pinguin: das Gewicht über das vordere Bein schieben und mit ganzer Sohle auftreten. Dabei zeigt der auftretende Fuß leicht nach außen. Diese Haltung sieht vielleicht etwas merkwürdig aus, stabilisiert aber den Körper. – Quelle: http://www.express.de/25487650 ©2017
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