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Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von guenni » Di 27. Dez 2016, 14:58

Bummler hat geschrieben:Die Ökonomen sagen: Das Angebot schafft die Nachfrage.


...und das schon seit menschengedenken.

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Aria » Di 27. Dez 2016, 17:20

Bummler hat geschrieben:
Aria hat geschrieben:Pornografie dient der Triebabfuhr.
Die Ökonomen sagen: Das Angebot schafft die Nachfrage.
Die Ökonomen sagen viel, wenn der Tag lang ist – z.B. auch: Man kann nicht am Bedarf vorbei produzieren.

Bei der Pornografie war und ist der Bedarf da. Seit Menschengedenken, wie guenni wahrscheinlich sagen würde. Die meisten Konsumenten der Pornografie kommen aus Ländern, in denen das reale Sexualleben stark reglementiert ist. Es ist daher kein Wunder, dass in den prüden USA, mit schärfsten Gesetzen gegen „abweichende“ Sexualität, dieser Bedarf am größten ist: Wem die Gesetze z.B. Oral- und/oder Analverkehr selbst im Ehebett verbieten, der schaut sich entsprechenden Praktiken in Videos an – schon aus reiner Neugier.

Auch die Prostitution hat die gleichen Ursachen: Je reglementierter das reale Sexualleben ist, desto mehr wird auf Prostituierten ausgewichen, die diesem Tugendterror nicht unterliegen. Der Preis dafür ist: Sie werden von der Mehrheit ausgegrenzt.

Ebenso werden Pornostars ausgegrenzt, und zwar von den gleichen Menschen, deren Verhalten sie zu Stars gemacht hat. Auch in dieser Szene gelten die gleichen Gesetze wie bei den normalen Filmen – es gibt sogenannten Erotikmessen (u.a. in Las Vegas, wo die sog. Porno-Oscars vergeben werden, in Brüssel, Berlin oder Cannes, hier parallel zu dem „normalen“ Filmfestival).

PS: Damit wäre auch die Frage nach dem Huhn und dem Ei klar beantwortet: Ohne Konsumenten – das sind vor allem armen, gehemmten, sexualfrustrierten, testosterongetreibenen Männer – gäbe es keine Pornos und keine Prostitution. Oder erheblich weniger. Aber die Welt wäre dann eine ärmere, zumindest eine andere. Das wäre nicht wünschenswert, denke ich. Deswegen sollten wir gnädig gegenüber ihren und unseren Schwächen sein, schließlich ist der Homo Sapiens Sapiens bisher damit ganz gut gefahren. :D

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Klaus_59 » Di 27. Dez 2016, 18:44

Zett hat geschrieben:Ich ahnte nicht, ich sehe: Dass jetzt jeder Beitrag von Dir nur noch einem Zweck dient: Dem Stänkern und mich schlecht machen. Das ist eben halt Dein Niveau.

Guck dir doch ganz entspannt noch mal meinen ersten Betrag an. Das ist dieser hier:
viewtopic.php?f=24&t=2403&start=2223
Das ist absolut sachlich. Ich kritisiere deine Aussage. Das wird in Diskussionen so gemacht, dafür führt man sie. Und dann guck dir doch deine Reaktion darauf mal an. Das ist diese hier:
viewtopic.php?f=24&t=2403&start=2229
Sobald dich jemand kritisiert, fühlst du dich persönlich angegriffen, beleidigst und bist unsachlich. Wenn dann jemand zurückschießt fühlst du dich gemobbt und beschwerst dich, dass der andere Narrenfreiheit hätte.
DU bist der Stänkerfritze, nicht die anderen. Wenn dich jemand sachlich kritisiert, dann versuch doch mal sachlich dagegen zu argumetieren. Gerade wenn dich jemand nur deshalb kritisieren sollte, um dich aus der Reserve zu locken, weil das bei dir so gut geht, dann tätest du gut daran, ihm eben nicht den Gefallen zu tun, denn sonst bist DU der Looser, nicht der andere. Es schadet auch nicht, mal einen Fehler zuzugeben, anstatt sich immer weiter zu verstricken und sich letztlich zur Witzfigur zu machen. Es lebt sich viel leichter, mal zu sagen: "Vielleicht hast du recht." Ich hab mir dabei noch nie einen Zacken aus der Krone gebrochen.
Das soll jetzt mein "Wort zum Dienstag" gewesen sein. Ich sag da jetzt nichts mehr zu.

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Hans H. » Di 27. Dez 2016, 19:16

@Klaus_59:
Sehr treffend hast du das inzwischen "chronische Problem" vieler User mit Zett hier zusammengefasst. An anderer Stelle habe ich auch gerade versucht, ihm klar zu machen, dass er der Verursacher des Problems ist und nicht die anderen. S.: viewtopic.php?f=2&t=4987&start=1177

 
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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Eule » Di 27. Dez 2016, 20:12

@ hajo
Für eine sachliche Diskussion wäre allerdings nötig, "exzessive" zu definieren.
Dieses brauchen wir nicht, das wird in der Medizin schon gemacht.
Ansonsten stören mich auch hier wieder deine absoluten Aussagen: "vielmehr ist es"...
Warum stört dich dieses?

@ Klaus_59
Eule hat geschrieben:... hier wird Ursache und Wirkung miteinander vertauscht. Der exzessive Konsum von Pornos führt nicht zu einer Störung des Sexuallebens, vielmehr ist es Ausdruck einer Störung im Sexualleben des betreffenden Menschens.
Ich denke, dass beides möglich ist.
Du darfst ruhig so denken. Fachlich richtig ist es nicht. Aber dieses ist hier ja kein fachliches Seminar.

@ Zett
Klaus, wenn Du schon diese primitivste Logik nicht nachvollziehen kannst: Porno-Kampagne entlarvt sie als prüde -> = Wer gegen Pornos ist, ist prüde. Umkehrschluss: Wer nicht prüde sein will, darf nicht gegen Pornos sein, = muss sie mögen.
Mir ist es völlig klar, dass du so denkst und empfindest. Aber stimmig ist diese deine Gleichung nicht. Du realisierst nicht, dass man sich dem Thema der Pornographie auch neutral nähern und sich neutral mit ihr auseinander setzen kann.

Was war zuerst da? Das Ei oder das Huhn?
Alkoholsucht ist auch Ausdruck einer Störung. Aber Alkohol kann auch zu einer Störung führen. So ist das mit jeder Droge.
Wenn es doch wirklich so einfach wäre, dann hätten wir fachlich nicht so große Probleme, die Suchtproblematik in den Griff zu bekommen. So einfach, wie du es hier beschreibst, ist es leider nicht.

@ Bummler
Aria hat geschrieben:
Zett hat geschrieben:Nicht weil man geil ist, braucht man Pornos, um sich abreagieren zu können, sondern man wird unnötig durch Pornos geil gemacht.
Die Wissenschaft sagt da was anderes: Pornografie dient der Triebabfuhr.
Die Ökonomen sagen: Das Angebot schafft die Nachfrage.
Arias Antwort war richtig. Nicht jede Marktnachfrage ist vom Angebot abhängig oder wird durch diese gesteuert.

@ Aria
Bei der Pornografie war und ist der Bedarf da.
Hier stimme ich dir voll und ganz zu.
Seit Menschengedenken, wie guenni wahrscheinlich sagen würde.
Der Aussage von guenni kann ich ebenfalls voll und ganz zustimmen.
Die meisten Konsumenten der Pornografie kommen aus Ländern, in denen das reale Sexualleben stark reglementiert ist.
Hier irrst du. Der Bedarf und das Angebot von Pornographie ist völlig davon unabhängig, ob die Sexualität in einem Land/einer Gesellschaft reglementiert ist. Schau dir die Geschichte der Sexualität im klassischen Griechenland und im römischen Imperium an. Dort gab es schon Pornographie und deren Einstellung zur Sexualität war nun mal alles andere, als spießig. Für die Pornographie kam und kommt es lediglich darauf an, dass die Fähigkeit Bilder zu erzeugen und zu verbreiten vorhanden war und ist.
Es ist daher kein Wunder, dass in den prüden USA, mit schärfsten Gesetzen gegen „abweichende“ Sexualität, dieser Bedarf am größten ist: Wem die Gesetze z.B. Oral- und/oder Analverkehr selbst im Ehebett verbieten, der schaut sich entsprechenden Praktiken in Videos an – schon aus reiner Neugier.
Nein, du machst es dir hier zu einfach. Die Grundlage dieser deiner Aussage ist irrig.

Auch die Prostitution hat die gleichen Ursachen: Je reglementierter das reale Sexualleben ist, desto mehr wird auf Prostituierten ausgewichen, die diesem Tugendterror nicht unterliegen.
Hier bist du mit der vorangegangenen Aussage stimmig. Aber auch diese Aussage ist so nicht richtig. Das Problem ist viel kompakter.

Ebenso werden Pornostars ausgegrenzt, und zwar von den gleichen Menschen, deren Verhalten sie zu Stars gemacht hat.
Diese Aussage ist nur zum Teil zutreffend. Die Ausgrenzung geschieht nur dann, wenn man diesen Sachverhalt als solchen moralisch für nicht gut hält, obgleich man von deren Früchten zehrt. In diesem Falle sprechen wir von einer verlogenen Moral.

PS: Damit wäre auch die Frage nach dem Huhn und dem Ei klar beantwortet: Ohne Konsumenten – das sind vor allem armen, gehemmten, sexualfrustrierten, testosterongetreibenen Männer – gäbe es keine Pornos und keine Prostitution.
Diese Aussage ist vom Grundsatz her falsch. Nicht nur deswegen, weil es auch eine Pornographie für Frauen gibt. Also die Frauen hier die Zielgruppe der Konsumenten darstellt. Sondern weil auch viele Frauen die sog. männliche Pornographie mit konsumieren. Dass die Pornographie als männlich dominiert betrachtet und erlebt wird, liegt einmal daran, dass die Männer in der Tat noch die größere Population der Konsumenten stellen. Es liegt aber auch daran, dass die Pornographie für Frauen bis in die jüngere Vergangenheit nicht für Frauen produziert wurde, da den Frauen eine eigene Sexualität nicht zugebilligt wurde.

Deswegen sollten wir gnädig gegenüber ihren und unseren Schwächen sein, schließlich ist der Homo Sapiens Sapiens bisher damit ganz gut gefahren. :D
Diesen Apell kann ich voll und ganz mittragen.

@ Klaus_59 und Hans H.
Ihr könnt Zett nicht zur Besinnung bringen. Wenn ihr dieses wollt, dann reagiert auf seine ausfallenden Bemerkungen einfach nicht mehr .

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Aria » Di 27. Dez 2016, 20:21

Um vom ewigen Thema Zett wegzukommen, hier das Neueste:

RTL hat Winnetou neu verfilmt und damit wider Erwarten mehr als 5 Millionen Menschen vor den Fernsehschirm versammelt. Ich frage mich, wie kann dieses Phänomen anders erklärt werden als mit der Rückkehr zu dem Denken der 50er bis 60er Jahre, in denen die Verfilmungen der Karl May Stoffe ähnliche Zuschauerrekorde feierten – übrigens in West- wie Ostdeutschland!

Wie sicherlich bekannt, gab es in Karl Mays Büchern keinerlei Sex, ja nicht einmal Andeutungen davon. Das war sicher der damaligen prüden Zeit geschuldet und entsprechend waren auch die Titelbilder dieser Bücher gestaltet – hier ein Exemplar aus dem Jahr 1879:

Bild

Aber schon 25 Jahre später – wir erinnern uns: Der Zeitgeist hat sich geändert, Jugendstil und die FKK-Bewegung hervorgebracht –, sahen die Bücher von außen schon ganz anders aus – hier 2 Exemplare aus dem Jahr 1904:

Bild
Bild

Man brachte Nackte auf die Titelbilder, ohne dass sich an dem Inhalt der Bücher etwas geändert hätte.

Was sagt uns das? Der jeweilige Zeitgeist bestimmt, was wie gelesen oder gesehen wird.

Bilderquelle: Wikipedia bzw. wikimedia.org

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Aria » Di 27. Dez 2016, 21:06

Eule hat geschrieben:
Aria hat geschrieben:Die meisten Konsumenten der Pornografie kommen aus Ländern, in denen das reale Sexualleben stark reglementiert ist.
Hier irrst du. Der Bedarf und das Angebot von Pornographie ist völlig davon unabhängig, ob die Sexualität in einem Land/einer Gesellschaft reglementiert ist. Schau dir die Geschichte der Sexualität im klassischen Griechenland und im römischen Imperium an. Dort gab es schon Pornographie und deren Einstellung zur Sexualität war nun mal alles andere, als spießig.
Was wir auf griechischen Vasen für Pornografie halten, war für die Griechen selbst keine. Du sollst aufhören, die Geschichte durch unsere christlich beeinflusste Brille zu sehen.

Eule hat geschrieben:
Aria hat geschrieben:Es ist daher kein Wunder, dass in den prüden USA, mit schärfsten Gesetzen gegen „abweichende“ Sexualität, dieser Bedarf am größten ist: Wem die Gesetze z.B. Oral- und/oder Analverkehr selbst im Ehebett verbieten, der schaut sich entsprechenden Praktiken in Videos an – schon aus reiner Neugier.
Nein, du machst es dir hier zu einfach. Die Grundlage dieser deiner Aussage ist irrig.
Es wäre schön, wenn du diese Behauptung auch begründen könntest, sprich deine Version bringen würdest, warum die Amerikaner die größten Produzenten und Konsumenten der Pornografie sind.


Eule hat geschrieben:
Aria hat geschrieben:Auch die Prostitution hat die gleichen Ursachen: Je reglementierter das reale Sexualleben ist, desto mehr wird auf Prostituierten ausgewichen, die diesem Tugendterror nicht unterliegen.
Hier bist du mit der vorangegangenen Aussage stimmig. Aber auch diese Aussage ist so nicht richtig.
Auch hier: Es genügt nicht, nein zu sagen, du sollst das auch begründen, sonst nehme ich deine Aussage nicht ernst.


Eule hat geschrieben:
Aria hat geschrieben:Ebenso werden Pornostars ausgegrenzt, und zwar von den gleichen Menschen, deren Verhalten sie zu Stars gemacht hat.
Diese Aussage ist nur zum Teil zutreffend. Die Ausgrenzung geschieht nur dann, wenn man diesen Sachverhalt als solchen moralisch für nicht gut hält, obgleich man von deren Früchten zehrt. In diesem Falle sprechen wir von einer verlogenen Moral.
Wenn du meine Aussage mit deinen Worten bestätigst, dann sage mir bitte, warum sie nur zum Teil zutreffend sein sollte.


Eule hat geschrieben:
Aria hat geschrieben:Damit wäre auch die Frage nach dem Huhn und dem Ei klar beantwortet: Ohne Konsumenten – das sind vor allem armen, gehemmten, sexualfrustrierten, testosterongetreibenen Männer – gäbe es keine Pornos und keine Prostitution.
Diese Aussage ist vom Grundsatz her falsch. Nicht nur deswegen, weil es auch eine Pornographie für Frauen gibt. Also die Frauen hier die Zielgruppe der Konsumenten darstellt. Sondern weil auch viele Frauen die sog. männliche Pornographie mit konsumieren.
Um diese Aussage treffen zu können, musstest du mich unvollständig zitieren, denn ich habe geschrieben – Zitat:

Damit wäre auch die Frage nach dem Huhn und dem Ei klar beantwortet: Ohne Konsumenten – das sind vor allem armen, gehemmten, sexualfrustrierten, testosterongetreibenen Männer – gäbe es keine Pornos und keine Prostitution. Oder erheblich weniger.

Nur weil du den – hier jetzt fett hervorgehobenen – Nachsatz weggelassen hast, konntest du den Eindruck erwecken, ich hätte die Tatsache, dass auch Frauen Pornografie konsumieren, nicht in Betracht gezogen. Dir geht es offenbar nur um eines: Mir zu widersprechen. Dass du dir dabei solcher Mittel bedienst, disqualifiziert dich eigentlich als ernsthaften Diskutanten.

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Hans H. » Di 27. Dez 2016, 22:44

@Aria:
zunächst zu den Bildern deines vorherigen Eintrags: sehr aufschlussreich - damit hätte ich niemals gerechnet, dass es da solche Titelbilder gab.

@Aria und @Eule:
Wenn ich auch große Teile eurer Diskussion hier nur kommentarlos zur Kenntnis nehmen kann, gibt es aber einen Punkt, zu dem ich mal Daten gesehen habe. Wahrscheinlich wird man die bei passender Suche auch noch finden können.
Google Zählt die Zugriffe auf Internetseiten, so auf auf Seiten mit Porno-Bildern und -Videos. Die Zugriffe werden Regionen und Ländern zugeordnet und statistisch ausgewertet. Da wurde festgestellt, dass die überwiegende Zahl der Zugriffe auf solche Seiten, und das war nicht nur ein wenig überwiegend, sondern mit einem riesigen Unterschied zu allen anderen Regionen, aus islamischen Ländern waren.

Ich denke, das bestätigt eine Aussage von Aria (einige Beiträge weiter vorn), dass das Verbot im eigenen Land einen deutlichen Einfluss auf die Nachfrage hat.

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Zett » Di 27. Dez 2016, 23:13

Klaus_59 hat geschrieben:
Zett hat geschrieben:Ich ahnte nicht, ich sehe: Dass jetzt jeder Beitrag von Dir nur noch einem Zweck dient: Dem Stänkern und mich schlecht machen. Das ist eben halt Dein Niveau.

Guck dir doch ganz entspannt noch mal meinen ersten Betrag an. Das ist dieser hier:
http://www.fkk-freunde.info/viewtopic.p ... start=2223
Das ist absolut sachlich. Ich kritisiere deine Aussage. Das wird in Diskussionen so gemacht, dafür führt man sie. Und dann guck dir doch deine Reaktion darauf mal an. Das ist diese hier:
http://www.fkk-freunde.info/viewtopic.p ... start=2229
Sobald dich jemand kritisiert, fühlst du dich persönlich angegriffen, beleidigst und bist unsachlich. Wenn dann jemand zurückschießt fühlst du dich gemobbt und beschwerst dich, dass der andere Narrenfreiheit hätte.
DU bist der Stänkerfritze, nicht die anderen. Wenn dich jemand sachlich kritisiert, dann versuch doch mal sachlich dagegen zu argumetieren. Gerade wenn dich jemand nur deshalb kritisieren sollte, um dich aus der Reserve zu locken, weil das bei dir so gut geht, dann tätest du gut daran, ihm eben nicht den Gefallen zu tun, denn sonst bist DU der Looser, nicht der andere. Es schadet auch nicht, mal einen Fehler zuzugeben, anstatt sich immer weiter zu verstricken und sich letztlich zur Witzfigur zu machen. Es lebt sich viel leichter, mal zu sagen: "Vielleicht hast du recht." Ich hab mir dabei noch nie einen Zacken aus der Krone gebrochen.
Das soll jetzt mein "Wort zum Dienstag" gewesen sein. Ich sag da jetzt nichts mehr zu.
Da ich im völligen Gegensatz zu meinen Mobbern (und zu dem, was sie permanent gegen mich predigen) zu Selbstkritik fähig bin, habe ich mir den Sachverhalt, den Du hier mit den drei Links aufführst, nochmals genau angeschaut. Natürlich hast Du da eine argumentative Lücke gefunden, die Du genutzt hast, um mir einen Fehler nachweisen zu können. Diese argumentative Lücke (gegen Pornos aber nicht aktiv) habe ich bei meiner ersten Antwort noch nicht gesehen und bin daher davon ausgegangen, dass Du den einfachen logischen Schluss nicht siehst oder nicht sehen willst.
Dein Kommentar: "nur steht davon in dem zitierten Satz gar nichts." ist allerdings falsch, da es - bis auf den Sonderfall, wenn jemand Pornos nicht mag, aber nicht aktiv dagegen ist - eben doch zutrifft. Da überhaupt etwas einzuwenden wäre für einen konstruktiven Dialog nicht nötig gewesen. Also ging es um Konfrontation, um Provokation.
Wenn dann später noch solch Unsinn kommt: "Ich mag Pornos auch nicht ... aber ich bin nicht gegen Pornos", dann ist klar, dass es Dir allein um Haarspalterei geht, um auf Biegen und Brechen mir ans Bein pinkeln zu können.

Ich glaube nicht, dass ich mich zur Witzfigur mache, wenn ich Euer Mobbing immer wieder als das bezeichne, was es ist: Mobbing, Dreck schleudern.
Klar wäre es Euch lieber, wenn Ihr nach Lust und Laune mich erniedrigen und für dumm hinstellen könntet, ohne dass ich etwas dagegen sage. Aber noch habt Ihr mich noch nicht so weit :D

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Zett » Di 27. Dez 2016, 23:16

Hans H. hat geschrieben:@Klaus_59:
Sehr treffend hast du das inzwischen "chronische Problem" vieler User mit Zett hier zusammengefasst. An anderer Stelle habe ich auch gerade versucht, ihm klar zu machen, dass er der Verursacher des Problems ist und nicht die anderen. S.: http://www.fkk-freunde.info/viewtopic.p ... start=1177
Hans, der Mobber. Hast Du diesen Beitrag wieder in Dein »Tagebuch des heiligen Krieges gegen Zeit« eingetragen, damit im Zeitstrahl nichts durcheinanderkommt?

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